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Michelle Sommer, Jessica Czesky, Luisa Hohensee und Lisa Buchweitz

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Präsentation zum Thema: "Michelle Sommer, Jessica Czesky, Luisa Hohensee und Lisa Buchweitz"—  Präsentation transkript:

1 Michelle Sommer, Jessica Czesky, Luisa Hohensee und Lisa Buchweitz
Was ist „automatisch“? Von: Michelle Sommer, Jessica Czesky, Luisa Hohensee und Lisa Buchweitz

2 Zeittafel zur Geschichte der Rechentechnik
Erfinder Erfindung 1833 Charles Babbage Idee einer „Analytical Engine“, mit Speicher und Rechen- und Steuereinheit 1890 Hermann Hollerith ( ) Hollerithmaschine, elektrisch arbeitende Zählmaschine für Lochkarten 1941 Konrad Zuse ( ) Z3 mit Relaistechnik 1943 Alan Turing ( ) u.a. „Colossus“, geheime britische Dechiffriermachine 1944 Howard Aiken ( ) Mark I mit Relaistechnik 1946 John W. Mauchly, John P. Eckert, H. H. Goldstine ENIAC, erste voll elektronische Rechenmaschine 1949 John W. Mauchly, John P. Eckert, v. Neumann EDVAC, Befehle des Programms wurden erstmals wie die zu verarbeitenden Daten behandelt Maurice Wilkes (geb. 1913) EDSAC, erster Rechner nach von-Neumann-Prinzipien realisiert

3 Charles Babbage Geboren: 26. Dezember, 1791 London Leben ab dem Jahr:
1811 1821 1850 Gestorben: 18. Oktober, 1871 London

4 Analytische Rechenmaschine
1822 Babbage begann mit Konstruktion seiner Differenzmaschine wollte eine Maschine, die nach fehlerfreier Rechnung das Ergebnis in einen Pappmachè-Streifen hämmerte Babbage musste die Arbeit der Differenzenmaschine 1842 vollkommen fallen lassen, da die Regierung das Projekt fallen lies entwarf auf Grund vorheriger Erkenntnisse „Analytical Engin“ Beschreibung derer 1837 veröffentlicht bis an sein Lebensende arbeitete er an dem Entwurf analytische Rechenmaschine sollte problemlösende Maschine und programmierbarer Allzweckrechner werden Ada Lovelace entwarf die Programme für die analytische Maschine "Sie ist eine Maschine zur Errechnung des Zahlenwerts oder der Zahlenwerte jeder Formel oder Funktion, für die der Mathematiker die Lösungsmethode angeben kann. Sie soll die gewöhnlichen Regeln der Arithmetik in jeder Reihenfolge, die der Mathematiker zuvor festgelegt hat, beliebig oft aus- und mit beliebigen Größen durchführen."

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6 EVA-S Grundprinzip der Datenverarbeitung
EVA= Eingabe  Verarbeitung  Ausgabe S= speichern Eingabe Verarbeitung Ausgabe Touchpad, Mikrofon, Joystick, Scanner, Maus, Webcam, Tastatur Grundgerät CPU (Central Processing Unit) Prozessor ALU (Rechenwerk, berechnet und vergleicht Daten) Leit-/Steuerwerk ( steuert und überwacht während Programmausführungen) RAM (Arbeitsspeicher) (veränderbar, wird beim Ausschalten gelöscht) ROM (Festspeicher) (nicht veränderbar, bleibt beim Ausschalten erhalten) Plotter(Zeichengerät), Lautsprecher, Beamer, Drucker, Speaker, Bildschirm, Headset

7 Was ist nun „automatisch“?


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