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Der Bausparvertrag von Angelina Curri und Katharina Bauer Juli 2009

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Präsentation zum Thema: "Der Bausparvertrag von Angelina Curri und Katharina Bauer Juli 2009"—  Präsentation transkript:

1 Der Bausparvertrag von Angelina Curri und Katharina Bauer Juli 2009
Bauer / Curri

2 Der Bausparvertrag (BSV)
 Vertrag mit Bausparkasse  Als Basis dient der vereinbarte Tarif  Feste Spar- und Tilgungsbeiträge  Feste Zinsen Juli 2009 Bauer / Curri

3 Was ist Bausparen?  Zielgerichtete Spareinlage
 Anspruch auf ein günstiges Darlehen Juli 2009 Bauer / Curri

4 „Einer für alle, alle für einen!“
Das Bausparprinzip „Einer für alle, alle für einen!“ Juli 2009 Bauer / Curri

5 Wie funktioniert das Bausparen?
 Alle zahlen in einen Topf  Ziel: ein zinsgünstiges Darlehen zu erhalten Juli 2009 Bauer / Curri

6 Beispiel  20 Bauherren wollen ein Haus bauen
 Die Kosten für jedes Haus betragen €  Jährliche Sparrate von € für jeden  Bausparmittel für das erste Haus nach einem Jahr Juli 2009 Bauer / Curri

7 Juli 2009 Bauer / Curri

8 tilgen sparen Juli 2009 Bauer / Curri

9 Beispiel  Im Durchschnitt sparen alle Bauherren 10,5 Jahre auf einen Bausparvertrag , dies entspricht der Wartezeit.  Spart man aus eigener Kraft würde die Wartezeit 20 Jahre betragen  Durch den Bausparvertrag kann jedes Jahr ein Haus gebaut werden. Juli 2009 Bauer / Curri

10 Verwendung  Erwerb von Wohneigentum  Erwerb von Bauland
 Modernisierung und Renovierung von Wohneigentum  Umschuldung von Verbindlichkeiten aus Wohngrundstücken  Erwerb von Wohneigentum in EU-Mitgliedsstaaten Juli 2009 Bauer / Curri

11 Die drei Phasen des BSV  Der Bausparvertrag besteht aus drei Phasen:
 Sparphase  Zuteilung  Tilgungsphase Juli 2009 Bauer / Curri

12 25.000 Euro Guthaben 50.000 Euro Bausparsumme 25.000 Euro Darlehen
Beispiel : Die drei Phasen eines BSV über Euro Zuteilungsphase Euro Guthaben Ansparphase Euro Bausparsumme Tilgungsphase Euro Darlehen Juli 2009 Bauer / Curri

13 Die Sparphase Beginnt mit dem Vertragsabschluss  Bedingungen hängen vom Tarif ab  Regelsparbeitrag in Höhe von 4 ‰ bis 5‰ der Bausparsumme monatlich  + Guthabenzinsen je nach Tarif  Keine festgeschriebene Spareinlage Juli 2009 Bauer / Curri

14 Die Sparphase  Bausparförderung bei Einhaltung der gesetzlichen Voraussetzungen  Wohnungsbauprämie 8.8 % auf eigene Sparbeiträge  Arbeitnehmersparzulage 9 % auf vermögenswirksame Leistungen Juli 2009 Bauer / Curri

15 Die Zuteilung Bereitstellung der Bausparsumme: Bedingungen:
 Mindestsparguthaben (Normalfall 50 %)  Mindestsparzeit (Standard XX = 24 Monate)  Mindestbewertungszahl  Zuteilungsannahme Juli 2009 Bauer / Curri

16 Zeit * Geld = Bewertungszahl
Die Bewertungszahl Grundprinzip : Zeit * Geld = Bewertungszahl Zeit * Geld = Bewertungszahl Versuch des Ausgleichs zwischen dem lange Zeit mit Kleinbeträgen einzahlenden Bausparer und dem in kurzer Zeit viel einzahlenden Bausparer Juli 2009 Bauer / Curri

17 Die Bewertungszahl  Aufwändige Berechnung
 Je nach Umfang der finanziellen Mittel der Bausparkasse  Festlegung der Reihenfolge für zuteilungsreife Verträge  Größe ist abhängig von der erbrachten Leistung des Bausparers für die Bauspargemeinschaft  Höhere Beträge führen zu einer schnelleren Zuteilung Juli 2009 Bauer / Curri

18 Formel zur Berechnung der BZ
BZ = Summe der verdienten Zinsen X Bewertungszahlfaktor X Leistungsfaktor Bausparsumme in Tausend Leistungsfaktor = Bausparguthaben 50 % der Bausparsumme Bewertungszahlfaktor:  Wird von der Bausparkasse vorgegeben  Hängt von den jeweiligen Tarifen ab Juli 2009 Bauer / Curri

19 Die Darlehensphase  Annuitätendarlehen
 Die Höhe des Darlehens entspricht dem angesparten Guthaben  Zinsen abhängig von der Tarifvariante  Jederzeit gesamte Rückzahlung möglich Juli 2009 Bauer / Curri

20 Die Darlehensphase  Treueprämie entfällt
 Schnelle Rückzahlung aufgrund hoher Tilgung  Darlehenshöhe : Bausparsumme € ./. Bausparguthaben (inkl. Zinsen) € = Darlehenshöhe € Juli 2009 Bauer / Curri

21 http://www.zinsentwicklung.net Zinschart: 10 Jahre Zinsfestschreibung
Zinsfestschreibung durch Bauspardarlehen Juli 2009 Bauer / Curri

22 Für wen lohnt sich Bausparen?
„Der Bausparvertrag ist für jeden geeignet!“ Juli 2009 Bauer / Curri

23 Juli 2009 Bauer / Curri

24 Von Geburt bis zur Schulausbildung
 Von 0 bis 15 Jahren  Vorsorge durch die Eltern, Großeltern, ……  Sparvertrag  Ausbildungsvorsorge  Kindergeldanlage Juli 2009 Bauer / Curri

25 Ausbildung/weiterführende Schulen
 Von 16 bis 18 Jahren  ab 16 Jahren kann der Bausparer die Wohnungsbauprämien (WoP) in Anspruch nehmen  Vermögenswirksame Leistungen (VL) können angelegt werden  Monatliche Einzahlungen können getätigt werden Juli 2009 Bauer / Curri

26 Berufseintritt / Studium
 Von 19 bis 25 Jahren  Anlage von VL  Zielsparen für eine eigenständige Wohnung Juli 2009 Bauer / Curri

27 Heirat  Von 26 bis 30 Jahren  Erhöhung der Vorsorge durch Bausparen
 Generelles Sparen Juli 2009 Bauer / Curri

28 Junge Familie  Von 31 bis 40 Jahren
 Vorsorge und zusätzliche Alterssicherung  Immobilienerwerb  Finanzierungsphase mit hoher Kreditaufnahme Juli 2009 Bauer / Curri

29 Familie  Von 41 bis 50 Jahren  Stabilisierung der Absicherung
 Z.B. durch Umschuldung des Hausdarlehens  durch Modernisierung oder Renovierung der Immobilie Juli 2009 Bauer / Curri

30 Familie mit erwachsenen Kindern
 Von 51 bis 56 Jahren  Weitere Entschuldung bzw. Restentschuldung  Umbau für z.B. Wohnen im Alter  Finanzierung eines Altersruhesitzes  Kleinere Versorgungsrücklagen Juli 2009 Bauer / Curri

31 Senioren  Ab 65 Jahren  Vorsorge fürs Alter
 Geldanlage für Kinder und Enkelkinder  Darlehensgewährung trotz Rente Juli 2009 Bauer / Curri

32 Die Bestandteile eines BSV
 Bausparsumme  Tarifart  Abschlussgebühr (1% der Bausparsumme)  Legitimationsdaten des Sparers  VL-Einzahlung  Einzugsermächtigung  Unterschrift Juli 2009 Bauer / Curri

33 Die Tarifarten Juli 2009 Bauer / Curri

34 Juli 2009 Bauer / Curri

35 Und nun ein kleiner Test,…
 Bildet 3 Gruppen á 3 Personen  Bearbeitet jeweils die zwei Fallbeispiele  Schreibt die Begründungen auf Kärtchen  Anschließend präsentiert ihr uns bitte euer Ergebnis  Fragestellung: Welchen Tarif würdet ihr diesen Kunden empfehlen? Juli 2009 Bauer / Curri

36 Fall 1: Hans Peter Müller: 50 Jahre alt Hat bereits ein eigenes Haus Bekommt VL von seinem Arbeitgeber Möchte eventuell renovieren Gutes Einkommen Muss die Kinder nicht mehr lang finanziell unterstützen Juli 2009 Bauer / Curri

37 Lösungsvorschlag: Tarif Spezial: Niedriger Darlehenszins Schnelle Rückzahlung durch hohen Tilgungssatz, da die Kinder bald keine Unterstützung brauchen, kann er dies leisten. Besonders geeignet für Modernisierung Juli 2009 Bauer / Curri

38 Fall 2: Timo Zimmermann 30 Jahre alt Überzeugter Single Ingenieur Wohnt derzeit in Miete Möchte seine VL bestmöglich anlegen Legt besonderen Wert auf Rendite Hat nicht vor zu bauen Juli 2009 Bauer / Curri

39 Lösungsvorschlag: Tarif Rendite: Hohe Guthabenverzinsung Für Kunden sich offen lassen wollen, ob sie jemals ein Darlehen in Anspruch nehmen Juli 2009 Bauer / Curri

40 Fall 3: David Pustekuchen:   Verheiratet, vier Kinder 26 Jahre alt Möchte so schnell wie möglich einen zuteilungsreifen BSV für eine Finanzierung Weiß nicht ob er genügend Kredit von seiner Hausbank bekommt um sein Traum vom Eigenheim zu erfüllen Juli 2009 Bauer / Curri

41 Lösungsvorschlag: Tarif Mindestsparguthaben 40%: Höherer Darlehensanspruch Schnelle Zuteilung weil nur 40% Einzahlung Juli 2009 Bauer / Curri

42 Fall 4: Antonia D´Ancone   16 Jahre alt Azubi im Einzelhandel Erhält die volle VL Kann auf Grund ihres geringen Einkommens keine eigene Sparleistung erbringen Würde gerne später bauen Sie fürchtet die hohe Darlehensbelastung später nicht leisten zu können, da sie später Kinder bekommen möchte und Hausfrau sein will. Juli 2009 Bauer / Curri

43 Lösungsvorschlag: Tarif 4 Promille: Niedrige monatliche Belastung in der Darlehens- und Ansparphase Geeignet für die Wohnfinanzierung Da sie noch so jung ist, ist die lange Ansparphase geeignet Juli 2009 Bauer / Curri

44 Fall 5: Emily Reppert: Gebürtige Amerikanerin Weiß nicht ob sie einen BSV abschließen darf 24 Jahre alt Bereits verlobt mit dem deutsch-türken Ali Baba Haben vor in den nächsten 8 Jahren gemeinsam ein Haus zu kaufen Wünschen sich viele Kinder Haben bedenken, da dadurch ihr Einkommen in Zukunft geschmälert wird Juli 2009 Bauer / Curri

45 Lösungsvorschlag: Tarif Langzeit: Attraktives Verhältnis von Guthabens- und Darlehensverzinsung Niedrige monatliche Belastung in der Darlehensphase Geeignet für Baufinanzierung Juli 2009 Bauer / Curri

46 Fall 6: Max Muster: 27 Jahre Hat gerade sein Medizinstudium beendet Bekommt seine ersten VL Legt großen Wert auf Flexibilität, da er noch nicht weiß wie es mit der großen Schenkung seiner Oma aussieht. Wenn er die Schenkung erhält möchte er mit seiner Jugendliebe Franziska möglichst schnell bauen. Juli 2009 Bauer / Curri

47 Lösungsvorschlag: Tarif Standard: Bleibt flexibel Schnelle Zuteilung möglich Schnelle Rückzahlung Durchschnittliche monatliche Belastung Juli 2009 Bauer / Curri

48 Die Treueprämie Wurde die Treueoption gewählt, so kann der Bausparer unter bestimmten Voraussetzungen eine Treueprämie erhalten. Bedingungen:  Erreichung der Zielbewertungszahl  Bausparguthaben mind. über 25% (Variante XM 40%)  Treueoption wurde vom Kunden gewählt  Kunde verzichtet auf sein Darlehen  Min. Laufzeit des BSV 7 Jahre plus 1 Jahr Treuezeit  Treueprämie auf das angesparte Kapital mit einer Verzinsung von 1% Juli 2009 Bauer / Curri

49 Die Bindungsfrist  Bisher: Verträge bis Bindungsfrist von 7 Jahren bei Beantragung der WoP Wenn die Mindesteinzahlung geleistet wurde  Neu ab Neuverträge und Altverträge vor dem in die nicht eingezahlt wurde, entfällt die Bindungsfrist für die WoP Juli 2009 Bauer / Curri

50 Die Bindungsfrist Die Kündigung während der Bindungsfrist, ist grundsätzlich prämienschädlich. Die WoP entfällt!!! Juli 2009 Bauer / Curri

51 Kündigung / Bindungsfrist
Die WoP entfällt mit Ausnahme bei…  Tod des Bausparers  Minderung der Erwerbsfähigkeit um min. 95%  Arbeitslosigkeit des Bausparers wenn  Arbeitslosigkeit nach Vertragsschluss eintritt  diese ein Jahr ununterbrochen besteht  bei vorzeitiger Verfügung noch Arbeitslosigkeit besteht Juli 2009 Bauer / Curri

52 Die Zuteilung der Bausparmittel
Unter Zuteilung versteht man den Anspruch des Bausparers, die komplette Bausparsumme zu erhalten:  Gewährung des Bauspardarlehens  Auszahlung des Bausparguthabens Juli 2009 Bauer / Curri

53 Wahl- oder Mehrzuteilung
Wahlzuteilung:  Bausparsumme nicht voll angespart  Wählbares Mindestsparguthaben zwischen 25-50% der Bausparsumme Juli 2009 Bauer / Curri

54 Wahl- oder Mehrzuteilung
 Bausparsumme bereits eingezahlt  Bauspardarlehen kann um bis zu 25% der Bausparsumme erhöht werden  Höhere Tilgungsbeiträge, da das Darlehen größer wird Juli 2009 Bauer / Curri

55 Vertragsänderungen  Teilung der Bausparsumme
 Ermäßigung der Bausparsumme  Erhöhung der Bausparsumme  Zusammenlegung mehrerer Bausparverträge  Wechsel der Tarifvariante 55 Juli 2009 Bauer / Curri

56 Teilung des BSV Bausparsumme 50.000 € 10.000 € 40.000 € BSV 1 BSV 2
Juli 2009 Bauer / Curri

57 Teilung des BSV Beispiele:
 Bei Tod des Bausparers soll die Bausparsumme an die Erben verteilt werden  Bausparer will zunächst nur einen Teilbetrag wohnwirtschaftlich nutzen Juli 2009 Bauer / Curri

58 Teilung des BSV  BSV kann in mehrere Verträge aufgeteilt werden
 Mindest-Bausparsumme pro Neuvertrag €  Bewertungszahl ändert sich nicht durch die Teilung  Flexible und kostenfreie Teilung bei Tarif Standard  Bei Inanspruchnahme des Darlehens besteht - eine Sperrfrist von 3 Monaten - die Treueprämie entfällt 58 Juli 2009 Bauer / Curri

59 Ermäßigung der Bausparsumme
Alte Bausparsumme € Neue Bausparsumme € Juli 2009 Bauer / Curri

60 Ermäßigung der Bausparsumme
Beispiele:  Kunde wünscht sich schnellere Zuteilung  Kunde will die Zuteilungsvoraussetzung ohne weitere Einzahlung erreichen Juli 2009 Bauer / Curri

61 Ermäßigung der Bausparsumme
 Kostenfrei  Mindest-Bausparsumme €  Zuteilung möglich nach 12 Monaten, bei Inanspruchnahme des Darlehens  Bewertungszahl wird neu berechnet Juli 2009 Bauer / Curri

62 Erhöhung der Bausparsumme
Alte Bausparsumme € Neue Bausparsumme € Juli 2009 Bauer / Curri

63 Erhöhung der Bausparsumme
Beispiele:  Der Finanzierungsbedarf des Kunden hat sich erhöht  Bausparvertrag ist über die erforderliche Sparsumme angespart Juli 2009 Bauer / Curri

64 Erhöhung der Bausparsumme
 Kosten 1,00 % des Erhöhungsanteils  Mindesterhöhung €  BSV erhält nur einmal Prämie  Bindungsfrist ändert sich nicht  Treueprämie entfällt  Zuteilung nach 3 Monaten Juli 2009 Bauer / Curri

65 Zusammenlegung der BSV
Neuer BSV : € Juli 2009 Bauer / Curri

66 Zusammenlegung der BSV
Beispiele:  Wenn mehrere Verträge für eine Finanzierung zur Verfügung stehen  Bei Heirat können BSV zusammen gelegt werden Juli 2009 Bauer / Curri

67 Zusammenlegung der BSV
 Nur Verträge des selben Tarifes  Unterschiedliche Tarifvarianten  Zusammenlegung in dem Tarif mit den niedrigsten Tilgungsbeiträgen Juli 2009 Bauer / Curri

68 Wechsel der Tarifvarianten
XL XR Tarif Standard XX XM XS XV = endgültig Juli 2009 Bauer / Curri

69 Übertragung des BSV  Zustimmung der Bausparkasse
 Nur auf Verwandte 1. Grades (Ausnahme: Verlobte/r)  wenn der Dritte den BSV sofort für wohnwirtschaftliche Zwecke verwendet  keine Prämiennachteile  Erwerber erhält zusätzliches Eigenkapital Juli 2009 Bauer / Curri

70 Zusammenlegung der BSV
Ablauf:  Beantragung der Vertragsübertragung durch Bausparer und Erwerber  Meldung der Übertragung ans Finanzamt durch BSH  Übertragung erfolgt durch wohnwirtschaftliche Verwendung  Falls keine wohnwirtschaftliche Verwendung  Meldung an das Finanzamt und Prämienschädlichkeit Juli 2009 Bauer / Curri

71 Viermal Prämie !! Prämie Alleinstehende Verheiratete, 2 AN, 2 Kinder
8,8% Wohnungsbau-Prämie für eigene Sparbeiträge auf Bausparen 45€ 90€ 9% Arbeitnehmersparzulage für VL auf Bausparen 43€ 86€ 18% Arbeitnehmersparzulage für VL auf Fondssparen 72€ 144€ z.B. 51% Altersvorsorge-Zulage Bsp. UniProfiRente 154€ 678€ Summe der Prämienchance: 314€ 998€ Juli 2009 Bauer / Curri

72 Juli 2009 Bauer / Curri

73 Kündigung des BSV  Kündigung ist jederzeit möglich
 6 Monate Kündigungsfrist  Darlehensanspruch verfällt  WoP und Arbeitnehmersparzulage müssen zurückgezahlt werden  Kündigungsdiskont („Strafzins“ falls Auszahlung sofort erfolgen soll) in Höhe von 1% Juli 2009 Bauer / Curri

74 Kündigung des BSV Verträge vor 31.12.2008
 Bindungsfrist ist abgelaufen:  Der Bausparer kann ohne Prämieverlust über das Bausparguthaben verfügen  Bindungsfrist ist noch nicht abgelaufen:  Prämienschädlichkeit Verträge ab dem  Kündigungen sind immer prämienschädlich Juli 2009 Bauer / Curri

75 Kündigung des BSV Ausnahmen:
Keine Kündigungsfrist und das Bausparguthaben wird sofort ohne Kündigungsdiskont ausgezahlt  Tod des Bausparers, dessen Ehegatten oder des Begünstigten  Rückzahlung des Guthabens zur Vermeidung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen, Insolvenz oder Pfändung  Bausparer ist länger als ein Jahr arbeitslos (Nachweis) Juli 2009 Bauer / Curri

76 Kündigung des BSV Ausnahmen:
 Mindestens 95% ige Erwerbsunfähigkeit des Bausparers oder dessen Ehegatten (Nachweis)  Zur Ablösung eines Darlehens bei der Schwäbisch Hall  Umbuchung von Sparguthaben auf Folgeverträge Juli 2009 Bauer / Curri

77 Das Ausfüllen eines Antrages
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