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Grundkurs praktische Philosophie 20. Oktober 2005

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Präsentation zum Thema: "Grundkurs praktische Philosophie 20. Oktober 2005"—  Präsentation transkript:

1 Grundkurs praktische Philosophie 20. Oktober 2005
Moralphilosophie 1. gut leben

2 Kriterien eines gelungenen Aufsatzes
Vollkommen ist ein Aufsatz, der klar geschrieben, sprachlich und nach den Regeln wissenschaftlichen Schreibens korrekt, eigenständig durchdacht, in seinen Aussagen wohlbegründet, genau auf die Frage bezogen, übersichtlich und sinnvoll gegliedert und sachlich bedeutsam ist.

3 Was ist Moralphilosophie?
Philosophie über Moral, aber was ist Moral? Moral = Sittlichkeit = Ethik, aber damit setzt man nur ein schwer verständliches Wort für das andere ein.

4 Vorschlag Die Moral eines Menschen ist die Gesamtheit seiner Meinungen darüber, was zu tun gut oder recht ist. (Erster Sinn des Wortes „Moral“.)

5 Wenn die Meinungen mehrerer Menschen darüber, was zu tun gut oder recht ist, sich großenteils decken, kann man von „der“ Moral aller dieser Menschen sprechen (zum Beispiel: die Moral des Protestantismus, die Moral dieses oder jenes Volksstammes).

6 Man kann aber auch untersuchen, was zu tun wirklich gut oder recht ist
Man kann aber auch untersuchen, was zu tun wirklich gut oder recht ist. Wer das tut, betreibt Moral. (Zweiter Sinn des Wortes „Moral“.) Moral in diesem Sinn ist ein Fach, wie Physik. Man kann auch sagen, wer untersucht, was zu tun wirklich gut oder recht ist, der betreibt Moralphilosophie.

7 In dem Fach Moral gibt es verschiedene Lehren, und auch die werden „Moral“ genannt.
(Dritter Sinn des Wortes „Moral“.) So spricht man von der aristotelischen Moral, wie man auch von der newtonischen Physik spricht.

8 Moralphilosophie untersucht aber nicht allein, was zu tun gut oder recht ist, sondern auch, warum es erforderlich ist, zu tun, was gut oder recht ist.

9 Drei Richtungen der Moralphilosophie
Teleologische Ethik: „gut leben“. Klassischer Vertreter ist Aristoteles. Deontologische Ethik: „recht handeln“. Klassischer Vertreter ist Immanuel Kant. Utilitarische Ethik: „Gutes tun“. Klassischer Vertreter ist John Stuart Mill.


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