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Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme

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Präsentation zum Thema: "Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme"—  Präsentation transkript:

1 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
1 Seminar Angewandte Wirtschaftsgeographie WS 2003/2004: Netzwerke und systemische Innovation: das Konzept der regionalen Innovationssysteme Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

2 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
2 Gliederung Theoretische Bezüge und Erklärungsansätze regionaler Innovationssysteme System- und Raumverständnis Typologie regionaler Innovationssysteme Innovationspolitische Implikationen Bewertung des Konzepts und Fazit Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

3 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
2 Gliederung Theoretische Bezüge und Erklärungsansätze regionaler Innovationssysteme System- und Raumverständnis Typologie regionaler Innovationssysteme Innovationspolitische Implikationen Bewertung des Konzepts und Fazit Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

4 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
3 Theoretische Bezüge und Erklärungsansätze regionaler Innovationssysteme Regionale Innovationssysteme (RIS oder RSI) werden als „geographical distinctive, interlinked organizations supporting innovation and those conducting it, mainly firms“(Cooke et al.:1996) bezeichent. Die Region und das soziokulturelle Umfeld sind demnach Elemente im Innovations- und Entwicklungsprozess von Unternehmen und anderen Innovationsakteuren. Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

5 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
4 Theoretische Bezüge und Erklärungsansätze regionaler Innovationssysteme Die Konzepte regionaler Innovationsdynamik erfassen Aspekte, die sich mit der räumlichen Nähe im Produktions- sowie Innovationsprozess befassen. industrielle Distrikte, innovative Milieus... Räumliche und soziale Nähe von Innovationsprozessen sind dabei eine wichtige Voraussetzung zur Realisierung von Innovationen. Eine Konzentration von Wissensnehmern und Wissensgebern begünstigt den Wissensaustausch, erzeugt Lernprozesse und bildet demnach die Grundlage für Innovationsprozesse. Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

6 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
5 Theoretische Bezüge und Erklärungsansätze regionaler Innovationssysteme Theoretische Bezüge (Koschatzky: 2001): zur evolutorischen Innovationsforschung zum institutionellen Lernen und zur Wissensökonomik zur Netzwerkökonomik, insbesondere hierarchiearme Netzwerke zu aus der ökonomischen Netzwerkanalyse abgeleiteten Governance-Konzept zu Spillovereffekten und wissensbasierten Agglomerationseffekten zum Konzept industrieller Distrikte zum Ansatz des innovativen Milieus zu neuen Produktionskonzepten, z.B. Postfordismus und flexible Produktion Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

7 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
6 Theoretische Bezüge und Erklärungsansätze regionaler Innovationssysteme Theoretische Bezüge Konzepte lassen sich nicht trennscharf voneinander abgrenzen Befassen sich mit ähnlichen Phänomenen unter verschiedenen Blickwinkeln Regionsorientierte Ansätze als Bereicherung bzgl. des Aufzeigens räumlicher Einflussfaktoren auf technischen Wandel und Innovationsprozesse Externe Einflussfaktoren sektorale und produktionsbasierte Innovationssysteme nationale und supranationale Innovationssysteme Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

8 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
7 Gliederung Theoretische Bezüge und Erklärungsansätze regionaler Innovationssysteme System- und Raumverständnis Typologie regionaler Innovationssysteme Innovationspolitische Implikationen Bewertung des Konzepts und Fazit Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

9 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
8 System- und Raumverständnis „the process by which firms master and put into practice product designs and manufacturing processes that are new to them“ (Nelson and Rosenberg: 1993) ...consists of a number of discrete elements and relationships between them (Lundvall: 1992) System Innovation Regionales Innovationssystem Region „...territories smaller than their state possessing significant supralocal governance capacity and cohesiveness differentiating them from their state and other regions“ (Cooke et al.: 1997) Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

10 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
9 System- und Raumverständnis Definiert als Raumeinheiten, „die unterhalb der Nationalebene (Makroebene) rangieren, aber so viel eigenverantwortliche Handlungsspielräume aufweisen, dass sie zur Politikimplementation in der Lage sind und durch öffentliche Mittel Rahmenbedingungen schaffen können, die zur Innovationsstimulierung beitragen sollen“. (Koschatzky: 2001) Regionales Innovationssystem Region Innovationssystem Besteht aus Einzelelementen und ihren gegenseitigen Beziehungen zur Produktion, Diffusion und Entwicklung von neuem, ökonomisch relevanten Wissen. Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

11 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
10 System- und Raumverständnis Teilsysteme: Anwendung und Ausnutzung von Wissen Erzeugung und Verbreitung von Wissen Wissen: personenungebundene Kenntnisse aus z.B. Publikationen oder Datenbanken. Humankapital: personengebundene Kenntnisse zur Nutzung im Arbeitsprozess (Schätzl: 2001) Wesentliche Elemente Cooke: 2002, S. 137 Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

12 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
11 System- und Raumverständnis Wesentliche Elemente: Hochschulen außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Technologietransferagenturen Weiterbildungsagenturen Berater öffentliche und private Finanzierungseinrichtungen private Unternehmen (kleine, mittelgroße und große) ... Wechselbeziehungen als Bindeglied zwischen Innovation und Raum können hierbei stark und schwach, intensiv und locker, regelmäßig und unregelmäßig, hierarchisch und heterarchisch, polyzentrisch und dualistisch sein. Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

13 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
12 Gliederung Theoretische Bezüge und Erklärungsansätze regionaler Innovationssysteme System- und Raumverständnis Typologie regionaler Innovationssysteme Innovationspolitische Implikationen Bewertung des Konzepts und Fazit Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

14 13 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
Die Innovationsarchitektur Sie beschreibt den Grad der Hierachisierung von Forschung, Entwicklung, Innovationsförderung und Technologietransfer.(Koschatzky 2001) „Lokalbasiert“: geringer Hierarchisierungsgrad. Transferaktivitäten werden lokal organisiert, die Forschungskompetenz ist anwendungs- und marktbezogen. „Netzwerkbasiert“ : Integration der Akteure in lokale, regionale, nationale und internationale Netzwerke mit einer Mischung aus grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung. „Zentralsteuerung“ : Förderprogramme und regionalorientierte Maßnahmen werden vorwiegend durch die Zentralregierung gesteuert, diese RIS sind durch einen hohen Koordinierungs- und Hierarchisierungsgrad gekennzeichnet Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

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Die Unternehmensorientierung Hier werden die Verflechtungsaktivitäten, die Unternehmensstruktur und die Marktausrichtung der Betriebe beschrieben.(Koschatzky 2001) Regionalisierte Systeme: Es sind KMU im lokalen Besitz vorherrschend, mit Forschungskooperationen im lokalen Umfeld. Interaktive Systeme: Sie sind gekennzeichnet durch eine Mischung von großen und kleinen Unternehmen sowie ein ausgeglichenes Verhältnis von öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen. Es bestehen industrielle Netzwerke und Austauschforen. Globalisierte Systeme: Kennzeichnend ist hier die Dominanz multinationaler Unternehmen, die durch abhängige kleine und mittelständische Zulieferer unterstützt werden. Die Forschung ist überwiegend privatfinanziert und findet unternehmensintern statt. Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

16 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
15 Aus diesen Typologien lassen sich unterschiedliche Ansätze zur Gestaltbarkeit von Regionen ableiten (Koschatzky 2001) Lokalbasierte regionalisierte RIS: Aufbau von Netzwerkbeziehungen, die Finanzierung und die Entwicklung einer Innovationsinfrastruktur Zentralsteuerung: Wichtige Kompetenzen sollen von der nationalen auf die regionale Ebene übertragen werden, die dann vor allem finanzielle Förderung auf regionalpolitischer Ebene veranlassen kann. Netzwerkbasierte globalisierte RIS: Hier ist es wichtig, den KMU auch den Zugang zu öffentlicher Forschung verschaffen und dadurch die Abhängigkeit dieser Unternehmen von den Großunternehmen zu minimieren. Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

17 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
16 Gliederung Theoretische Bezüge und Erklärungsansätze regionaler Innovationssysteme System- und Raumverständnis Typologie regionaler Innovationssysteme Innovationspolitische Implikationen Bewertung des Konzepts und Fazit Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

18 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
17 RIS weisen eine starke Politikorientierung auf. Grundlegend ist der Gedanke, dass mit steigender Innovations- und Netzwerkfähigkeit der in einer Region ansässigen Unternehmen gleichzeitig auch deren Wettbewerbsfähigkeit erhöht wird. Kooperationsförderung soll somit durch regionale Verwaltungen und Entscheidungsträger entwickelt werden. Dabei ist eine Integration im Sinne eines erweiterten Verständnisses innovativer Unternehmens- und Regionalentwicklung zu beobachten, die sich auch auf ökologische und soziale Folgen bezieht . Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

19 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
18 War in den 1980er Jahren die öffentliche Innovationsförderung stark technikorientiert ,so wurde spätestens nach dem „Brundtland-Bericht“ 1987 (der Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung „Our common future“) und der Agenda (Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro) versucht, ein gesamtgesellschaftliches Leitbild im Rahmen eines „sustainable development“ zu entwickeln. Dieses hat zu einer zunehmenden Betonung individueller und organisationaler Lernprozesse im Rahmen der intraregionalen Zusammenarbeit geführt. Man erhofft sich von der Intensivierung des öffentlich –privaten regionale Wissenstransfers mittel – bis langfristig eine Stärkung der Innovationsfähigkeit einzelner privater und auch öffentlicher Unternehmen. Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

20 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
19 Nach Cooke kann man zentrale Bedingungen für den Aufbau eines Netzwerkes benennen Identifikation mit den Zielen des Netzwerkes Lernfähigkeit und Lernbereitschaft Existenz einer kritischen Masse an Institutionen, die zentrale Netzwerkfunktionen übernehmen können Integration aller Teilnehmer, auch durch klare Netzwerkstrukturen Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

21 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
20 Um diese Bedingungen zu erreichen, sind folgende Schritte erforderlich: Identifikation und Einbeziehung lokaler Akteure, die sich zur Einbringung finanzieller und personeller Ressourcen verpflichten. Analyse schon vorhandener regionale Innnovation unterstützender Dienstleistungen und der Entwurf einer regionalen Innovationsstrategie, abgestimmt den auf latenten und expliziten Bedarf der Unternehmen. Einführen von Standards und Qualitätsverbesserungen in Produktion und Forschung. Sektorale Fokussierung der Maßnahmen. Fähigkeit, diese Netzwerke (weiter-)zu entwickeln und zu steuern. Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

22 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
21 Es wäre utopisch anzunehmen, dass regionale Innovation sich nur von einer regionalpolitischen Ebene aus beeinflussen lässt. Natürlich spielen auch andere regionsexterne politische und ökonomische Faktoren eine Rolle in diesem Steuerungsprozeß Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

23 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
22 In seinem Konzept der „multi-level governance relationships“ versucht Cooke die verschiedenen Entscheidungsebenen zu berücksichtigen, die aus folgenden Elementen zusammengesetzt sind: Regionale Governance – Organisationen Regionale und lokale Innovationsorganisationen Intra- und interregionale Innovationsinteraktionen Regionale Wissenschafts-, Technologie- und Innovationspolitik und -programme gefördert durch nationale und supranationale Ebene ( z.B. EU) Bereitstellung und Nutzung von Mitteln der regionalen Innovationsförderung Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

24 23 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
Zukünftige Notwendigkeiten einer nachhaltigen RIS - Gestaltung (nach Gerstlberger) Gerstlberger unterscheidet vier verschiedene Typen von RIS : Erfolgsregion mit nachhaltiger Entwicklung in allen Bereichen (Ökonomie, Gesellschaft, Ökologie): Materielle Unterstützung der teilweise formalisierten Netzwerke und Promotoren zur Verfeinerung der RIS - Förderung. Ökonomisch orientierte RIS: Verstärkte Förderung sozialer und ökonomischer Innovationsanreize, dabei weiterhin Förderung des klassischen Technologietransfers in informellen Netzwerken. Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

25 24 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
Zukünftige Notwendigkeiten einer nachhaltigen RIS - Gestaltung (nach Gerstlberger) Normalregionen, die bereits über erste Ansätze einer nachhaltigen Entwicklung verfügen: Intensivierung der teilformalisierten Netzwerke und der Aktivitäten der Promotoren. Ökonomisch orientierte Normalregionen und solche mit fehlenden Ansätzen hinsichtlich aller drei Nachhaltigkeitsdimensionen: Leitbildentwicklung Technologieförderung schrittweise Ergänzung um soziale und ökologische Komponenten Aufbau zusätzlicher Netzwerke Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

26 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
25 Gliederung Theoretische Bezüge und Erklärungsansätze regionaler Innovationssysteme System- und Raumverständnis Typologie regionaler Innovationssysteme Innovationspolitische Implikationen Bewertung des Konzepts und Fazit Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

27 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
26 Das RIS stellt eine Hypothese dar, die idealtypische regionale Innovationssysteme beschreibt. Im Sinne einer typisch regionalen Entwicklung ergänzen sie die NIS durch spezifisch regionale Themen. RIS sind also auch in die NIS eingebunden, ohne deren Hilfe sie nicht existenzfähig wären. Allerdings kann ein erfolgreiches RIS auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit eines Landes positiv beeinflussen. Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop

28 Grundlagen des Konzepts regionaler Innovationssysteme
27 Literatur Bathelt, H., Depner, H. (2003): Innovation, Institution und Region: Zur Diskussion über Nationale und Regionale Innovationssysteme. In: Erdkunde, Bd. 57/2, Cooke, P. (1996): The New Wave of Regional Innovation Networks: Analysis, Characteristics and Strategy, Small Business Economics 8, Cooke, P., Uranga, M.G., Etxebarria, G. (1997): Regional Innovation Systems: Institutional and organisational dimensions. Research Policy 26, Cooke, P., Braczyk, H.-J., Heidenreich, M. (1998): Regional Innovation Systems – The role of governances in a globalized world. UCL Press, London. Cooke, P. (2002): Regional Innovation Systems: General Findings and Some New Evidence from Biotechnology Clusters. The Journal of Technology Transfer, 27, Gerstlberger, W. (2002): Innovationssysteme als nachhaltige Governance Struktur? Conference Paper: Governance and Sustainability – New challenges for the state, business and civil society. Institute for Ecological Economy Research (IOEW), Berlin. Koschatzky, K. (2001): Räumliche Aspekte im Innovationsprozess – Ein Beitrag zur neuen Wirtschaftsgeographie aus Sicht der regionalen Innovationsforschung, LIT Verlag, Münster. Lundvall, B. (1992): National Systems of Innovation: Towards a Theory of Innovation and Interactive Learning. Pinter, London. Nelson, R., Rosenberg, N. (1993): National Innovation Systems: A Comparative Analysis. Oxford Univ. Press, Oxford. Schätzl, L. (2001): Wirtschaftsgeographie I - Theorie (8 Aufl.). Schöningh, Paderborn. Universität Hannover Abteilung Wirtschaftsgeographie Stefan Köhler Roman Brinkop


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