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S04B: Sozialisation im Kindes- und Jugendalter Dozent: Herr Toman

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Präsentation zum Thema: "S04B: Sozialisation im Kindes- und Jugendalter Dozent: Herr Toman"—  Präsentation transkript:

1 Angst und Schulangst Schulische Sozialisation – Schulversagen und Schulverweigerung
S04B: Sozialisation im Kindes- und Jugendalter Dozent: Herr Toman Referentin: M. Kühne

2

3 Gliederung Definition von Angst Definition von Schulangst
Angstbedingungen Erscheinungsformen Angst und Sozialverhalten Ein Fallbeispiel Angstverarbeitung Literaturverzeichnis

4 Definition von Angst Gefühlszustand der Beklemmung
Bewart vor gefährlichen Situationen Beeinflusst das Herz, die Atmungsorgane, die Verdauungs- und Harnorgane

5 Definition von Schulangst
Angst von Schülern, die im Zusammenhang mit der Schule auftritt Körperliche Symptome treten bei jüngeren Schülern meist stärker auf

6 Außerschulische Angstbedingungen
Einfluss der Familie Verhalten der Eltern wird kopiert Angst vor Strafe für schlechte Schulleistung

7 Schulische Angstbedingungen
Neu-Identifizierung in der Grundschule Konkurrenzdenken Mitschüler Mobbing Gewalt Lehrerverhalten

8 Erscheinungsformen Prüfungsangst

9 Erscheinungsformen Schulphobie Trennungsangst Unterrichtsverweigerung
Schulschwänzen

10 Angst und Sozialverhalten
Streben nach sozialer Anerkennung z. B. Lob des Lehrers Ängstliche Selbstdarstellung Zurückhaltung bei Gruppenarbeiten Geringer sozialer Status Vermeidungsverhalten Aggressionen Gegen andere oder sich selbst

11 „Während der Grundschulzeit war Leslie im Lernen erfolgreich und bei den Mitschülern beliebt.
Als er auf das Gymnasium kam, hinderte ihn eine ziemlich schwere Zahnerkrankung daran, die neue Schule vom ersten Tag an zu besuchen. Als er dann am 5. Tag des neuen Schuljahres zur Schule gehen konnte, war er über den Besuch begeistert. Am Morgen des ersten Tages in der neuen Schule erhielt er jedoch beim Rugbyspielen eine Verletzung am Mund (…). Dieser Vorfall verursachte beträchtliche Schmerzen, die während der Mittagszeit anhielten, aber gegen 2 Uhr nachmittags verschwanden. (…) In den Nachmittagsstunden fühlte er sich zunehmend unwohl, blieb aber dennoch in der Schule. Der nächste Schultag war an einem Montag, und Leslie bereitete sich auf die Schule vor, begann aber ängstlich zu werden und log seiner Mutter vor, er habe Magenschmerzen. Auf diese Weise umging er den Schulbesuch auch in den darauf folgenden Tagen. Von da an etwa schöpfte seine Mutter den Verdacht, dass er in Wirklichkeit keine Magenverstimmung hatte, sondern der Schule aus anderen Gründen fern bleiben wollte.“

12 Angstverarbeitung Lehrer muss genau beobachten Gespräch mit Eltern
„Diagnose“ Nachhilfe Verhaltenstherapie Entspannungsübungen

13 Literaturangaben Andreas, R.; Bartl, M.; Bartl-Dönhoff, G.; Hopf, W. (1976): Angst in der Schule, Juventa Verlag Weinheim und München Bedersdorfer, Hans Werner (1988): Angstverarbeitung von Schülern, Urban & Schwarzenberg, München-Berlin-Wien Rollett, Brigitta; Anstrengungsvermeidung. In: Rost, Detlef H. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Beltz PsychologieVertragsUnion, S. 6-9 Lorenz, Jens Holger (1993) Schulangst. In Heckt, Sandfuchs (Hg.): Grundschule von A bis Z, Braunschweig, Westermann, S Petersen, Ekkehart Dietrich; Schulphobie. In: Rost, Detlef H. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Beltz PsychologieVertragsUnion, S schulangst schulangst/handreichung.pdf


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