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Einführung in die digitale Kartographie Jörn Möltgen Sommersemester 2003 Organisation, Semesterverlauf, Einführung in die Thematik, ArcView Jörn Möltgen.

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Präsentation zum Thema: "Einführung in die digitale Kartographie Jörn Möltgen Sommersemester 2003 Organisation, Semesterverlauf, Einführung in die Thematik, ArcView Jörn Möltgen."—  Präsentation transkript:

1 Einführung in die digitale Kartographie Jörn Möltgen Sommersemester 2003 Organisation, Semesterverlauf, Einführung in die Thematik, ArcView Jörn Möltgen

2 Einführung Begrüßung Formalia Einführung ins Semesterprogramm
Hinweis auf Online-Tutorial ArcView Kartenarten Gute und schlechte Karten aus dem Internet und anderen Seminaren Jörn Möltgen

3 Formalia Teilnehmerliste Allgemeine Hinweise Jörn Möltgen
Sprechstunde: Die Uhr Jörn Möltgen

4 Semesterverlauf (heute)
Kartenarten Aufgaben: Anmeldung per an den Kursleiter, mit Betreffangabe:“Karto“, bis 28.4. Hausaufgabe: schlechteste und beste Karte im Web – mit Erläuterungsmail, Abgabe 28.4. Jörn Möltgen

5 Semesterverlaufsplan I
30. April „Einführung in ArcView“ 07. Mai „Raumbezug, Maßstab und Projektionen“ 14. Mai „Datenbeschaffung“ 21. Mai „Symbolisierung“ 28. Mai „Farbgebung“ 04. Juni „Generalisierung“ 11. Juni Pfingstferien 25. Juni „Redaktionsplan“ Jörn Möltgen

6 Semesterverlaufsplan II
2. Juli „Kurzvorstellung und Diskussion der Redaktionspläne“ 9. Juli „Betreutes Arbeiten an der Semesteraufgabe“ 16. Juli „Prämierung und Kurzvorstellung der besten und schlechtesten Internetkarten“ 23. Juli „Statistische Berechnungen“ 30. Juli „Besprechung der Semesteraufgaben und schriftlichen Evaluierungen“ Jörn Möltgen

7 Semesteraufgabe Hausaufgaben
Ziel: selbstständige Durchführung einer Kartieraufgabe und Bearbeitung einer zugehörigen thematischen Karte max. 2 Studierende pro Gruppe Aufgabe wird noch bekannt gegeben Hausaufgaben Termine sind unbedingt einzuhalten!! Alle Aufgaben sind via an den Kursleiter abzugeben!! Jörn Möltgen

8 Kartographische „Regeln“
...werden noch ausführlicher in der Vorlesung behandelt ...sind unabdingbar zur Erstellung „guter“ thematischer Karten ...werden in „workshops“ im Rahmen von Übungen ausführlich behandelt (Farbgebung, Diagramme, etc.) Jörn Möltgen

9 Literaturtips Thematische Kartographie:
Slocum, T. A., 1998: Thematic Cartography and Visualization. Prentice Hall. Deutschsprachige Einführung: Olbrich, G., Quick, M., Schweikart, J., 1994: Computerkartographie. Springer-Verlag. trad. Kartographie Hake, G., Grünreich, D., 1994: Kartographie; de Gruyter Lehrbuch. Graphische Darstellung: Bertin, J., 1974: Graphische Semiologie; Springer-Verlag. Moderne Betrachtung, u.a. mit kognitiven Aspekten: MacEachren, A. M., 1995: How Maps Work; Guilford Press. Jörn Möltgen

10 ...also Ihre Aufgaben sind:
Einarbeitung in ArcView Kartenerstellung mit ArcView Verschiedene Haushaufgaben Redaktionsplan / Semesteraufgabe beste Internetkarte finden schlechteste Internetkarte finden für Scheinvergabe: Bearbeitung aller Aufgaben falls Benotung erforderlich: Gruppenkolloquium Jörn Möltgen

11 Karten als „Informations-Produkt“
Karten haben mit wachsender Mobilität an Bedeutung gewonnen kartographisch ist verarbeitbar was Raumbezug hat (und qualitativ/quantitativ unterschiedlich ist) Karte: maßstäblich verkleinerte, generalisierte und erläuterte Grundrißdarstellung von Erscheinungen und Sachverhalten der Erde (, ...) in einer Ebene (2D) Topographische (lagebeschreibend) und thematische Karten Arten von Produkten landwirtschaftliche Produkte einfach meßbar, viele Anbieter, viele Käufer, Erzeugungskosten an Menge gekoppelt, Verbrauchsgüter industrielle Produkte hohe Entwicklungs-, niedrige Produktionskosten Informationsprodukte hohe Entwicklungskosten, sehr niedrige Produktionskosten, beliebig zu vervielfältigen, Produkt verbraucht sich nicht Karte als Informations-Produkt 3 grundlegende Fragen der Ökonomie: - was wird produziert? - wie wird es produziert? - für wen wird es produziert? In der Kartographie [Koeman 1969]: “wie sag’ ich was zu wem?” Jörn Möltgen

12 Informationsprodukt Informationsvermittlung: Antowrt auf eine Frage
Fragensteller ist Kartennutzer („wie verteilt sich der Niederschlag über das Land“) das Produkt Karte liefert die Antwort Beispiele Jörn Möltgen

13 Die Marktsituation etwa 80% aller gesellschaftsbezogenen Entscheidungen erfordern raumbezogene Information: Wo finde ich einen geeigneten Standort für mein Unternehmen/Geschäft? Wie sieht die Kundensituation aus? Wo liegen Überflutungsflächen von Flüssen? Wieviel Düngemitteleinsatz verträgt mein Acker? Wie sieht die Bevölkerungsverteilung aus? Wie hoch ist das Verkehrsaufkommen auf bestimmten Straßenabschnitten? Wo liegen Kaltluftentstehungsgebiete? Welcher ist der kürzeste/schnellste Weg nach....? Jörn Möltgen

14 Produktionsprozess von Karten
Karten als Informationsprodukte Thematische Karten geben Antworten auf Fragen Produkt planen Redaktionsplan: Fragestellung, Herstellung, Entwurf Produkt gestalten Symbolisierung: Graphische Variablen und Symbole Rohstoffe beschaffen Digitalisierung, Datenbanken Maße und Verhältnisse festlegen Raumbezug, Maßstab, Projektionen, Transformationen Rohstoffe verarbeiten Kartographische und thematische Generalisierung Verpackung gestalten Legende, Beschriftung, Randgestaltung Jörn Möltgen

15 Topographische Karten
Stellen sichtbare Erscheinungen der Erdoberfläche, vermessen und lagerichtig (als Grundrisse) dar Geländeformen Höhenverhältnisse Bodenbewachsung Siedlungen Wirtschafts- und Verkehrsflächen Grenzen Etc. Jörn Möltgen

16 Amtliche topographische Karten
DGK 5 (seit 1936, zweifarbig) TK 25 (preußisches Messtischblatt seit 1816 , zweifarbig) TK 50 (mehrfarbig) TK 100 TÜK 200 Jörn Möltgen

17 Thematische Darstellung
thematische Karte: auf inhaltlich entsprechend reduzierter und überarbeiteter topographischen Grundlage werden spezielle Themen zum Ausdruck gebracht, die auf einen ganz bestimmten Aussagezweck abgestimmt sind Beispiele Jörn Möltgen


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