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Präsentation des Seminararbeitsthemas

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Präsentation zum Thema: "Präsentation des Seminararbeitsthemas"—  Präsentation transkript:

1 Präsentation des Seminararbeitsthemas
Thema: eine TopicMap zum Komplex der Tatortsendungen Johanna Puhl,

2 Gliederung Theorie: TAO (Topics, Associations, Occurrences)
Relationen in der Tatort-TopicMap Code-Beispiele Unterschied: TopicMap - Datenbank Vorteil speziell dieser Tatort-TopicMap

3 Topics Topics sind Grundelemente einer TopicMap können alles Beschreibbare sein: eine Entität, ein Konzept, ein Text oder eben ein Tatort. Was der Autor einer Topic Map wirklich als Topic definiert, hängt von Faktoren ab wie • den potentiellen Anwendern, • dem zugrundeliegenden Ressourcenpool • und der zukünftigen Verwendung. Hinter jedem Topic steht ein Subjekt als reales Objekt, dass entweder durch eine URI gekennzeichnet wird oder als ResourceData angegeben wird. Zur Vermeidung von Homonymen kann ein Topic nur für einen best. Gültigkeitsbereich (<scope>) gelten (Tatort(TV) <->Tatort(Ort)). Topic Types wiederum sind Instanzen von schon definierten Topics. Werden durch <instanceOf> gekennzeichnet. Bsp.: Das Topic Mensch ist eine Instanz vom Topic Lebewesen

4 Occurrences Jedes Topic kann beliebig viele Ressourcen aufweisen, die in irgendeiner Weise relevant sind. Jede dieser Ressourcen werden Occurrences (Vorkommen) genannt und können in zweifacher Weise auftreten: einmal adressierbar mittels Linkmechanismus über eine URI (resource reference) oder aber in der Topic Map selbst als Textdaten (resource data). Occurrences werden technisch gesehen mit XLink umgesetzt. Das Pendant zum Topic Type ist hier der Occurrence Type, der ebenfalls eine Klasse-Instanz-Beziehung modelliert und so Aussagen über die Art der Verweise macht wie bspw. Artikel, Erwähnung, Kommentar, Wörterbucheintrag, Brief, Tondokument, Bild etc.

5 Associations • beschreiben Beziehungen zwischen Topics • sind das Konzept, das Topic Maps gegenüber einfachen Indizes so wirkungsvoll macht. • können Relationen zwischen einem oder mehreren Topics modellieren. • Da einfache Assoziationen nun einmal Relationen ausdrücken, sind sie von Haus aus multidirektional: Wenn ,,Wehmeier einen Tatort schrieb'', dann folgt, dass ,,der Tatort von Wehmeier verfasst wurde''. • Assoziationen werden wie Topics behandelt

6 Abstrakte Relationen

7 Relationen I Scope = Gültigkeitsbereich
Im Unterschied zu <InstanceOf> = eine Ist-Ein-Beziehung

8 Relationen II

9 Relationen III

10 Tatort Komplex

11 Code der Tatort-TopicMap (Kopf + Scope)
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <topicMap xmlns:xsd=" xmlns:xlink=" xmlns:ns=" <topic id="Tatort"> <subjectIndicatorRef xlink:href=" /> <baseName> <scope> <topicRef xlink:href="#Polizeiliche Realtitaet" /> </scope> </baseName> <topicRef xlink:href="#TV-Sendung" /> </topic> </topicMap>

12 Andere Topics <topic id="Autor"> <baseName>
<baseNameString>Autor</baseNameString> </baseName> <variant><variantName> <!-- Namensvariante --> <resourceData>Schreiber</resourceData> </variantName></variant> <instanceOf><topicRef xlink:href="#Person" /></instanceOf> </topic> <topic id="Plottart"> <baseNameString>Plottart</baseNameString> <topic id="Rundfunkanstalt"> <baseNameString>Rundfunkanstaltname</baseNameString> <topic id="3Sat"> <instanceOf><topicRef xlink:href="#Rundfunkanstalt" /></instanceOf> <subjectIdentity> <subjectIndicatorRef xlink:href=" /> </subjectIdentity> <baseNameString>3 SAT</baseNameString>

13 Das Topic Tatort (Folge 1)
<topic id="Taxi nach Leipzig" sortname="1"> <instanceOf> <topicRef xlink:href="#Tatort" /> <topicRef xlink:href="#TV-Sendung" /> </instanceOf> <subjectIdentity> <subjectIndicatorRef xlink: href=" /> </subjectIdentity> <occurrence> <topicRef xlink:href="#NDR" xsd:date=" " /> </occurrence> <topicRef xlink:href="#NDR" xsd:date=" " /> </topic>

14 Associations dazu <association id="Mitwirkende"> <instanceOf><topicRef xlink:href="#Taxi nach Leipzig" /> </instanceOf> <member> <baseNameString>Peter Schulze-Rohr</baseNameString> <instanceOf><topicRef xlink:href="#Regie" /> </instanceOf> </member> <baseNameString>Friedhelm Werremeier</baseNameString> <instanceOf> <topicRef xlink:href="#Autor" /> </instanceOf> </association> ...weitere Assoziationen zu Darstellern, Rollen (anderen Topics) u.s.w.

15 Unterschiede: Datenbank zu TopicMap
Datenbanken arbeiten softwareabhängig während TopicMaps vollständig plattformunabhängig laufen. TopicMaps sind intuitiv verständlich und dadurch benutzerfreundlicher als Datenbanken. Sie kennzeichnen die Beziehungen zwischen den Topics deutlich über Assoziationen. In TopicMaps kann man leicht Variantennamen für eine Topicbezeichnung zufügen, während dies in einer Datenbank deutlich schwieriger fällt. Durch die Kennzeichnung eines Topics mit verschiedenen Variantennamen, lässt sich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass diese auch an andere TopicMaps gebunden werden kann.

16 Das wär‘s... Danke Fragen, Anregungen?

17 Vorteil speziell dieser Tatort-TopicMap:
Die Beziehungen der einzelnen Topics (Sendungen, Sender, Darsteller) sind visualisierbar und anknüpfbar an weitere TopicMaps zum Beispiel: Verknüpfung dieser TopicMap mit einer TM der deutschen Rundfunkanstalten (z.B. des WDR-Filmarchivs) oder an andere TopicMaps, die sich mit bestimmten Teilen des Fernsehprogramms auseinandersetzen.


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