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FH-Hof Extensible Markup Language Richard Göbel. FH-Hof Extensible Markup Language XML XML ist universeller Ansatz für die Strukturierung von Zeichenketten.

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Präsentation zum Thema: "FH-Hof Extensible Markup Language Richard Göbel. FH-Hof Extensible Markup Language XML XML ist universeller Ansatz für die Strukturierung von Zeichenketten."—  Präsentation transkript:

1 FH-Hof Extensible Markup Language Richard Göbel

2 FH-Hof Extensible Markup Language XML XML ist universeller Ansatz für die Strukturierung von Zeichenketten. Anfang und Ende eines Konstrukts (Element) werden jeweils mit einem Tag mit dem Namen des Konstrukts markiert. In einem öffnenden Tag können weitere Informationen über Attribute (Parameter/Werte) dargestellt werden. Darstellung der Struktur einer Zeichenkette entweder mit einer Document Type Definition DTD oder einem XML Schema Die Darstellung einer XML-Zeichenkette lässt sich bei Bedarf über die XML Style Sheet Language XSL beeinflussen.

3 FH-Hof XML-Beispiel 1 Backus-Naur-Form ::= [[ ] ] ::=. ::= Zeichenketten 05.2002 15.05.2002 Document Type Definition Zeichenketten 05 2002 15 05 2002

4 FH-Hof XML-Beispiel 2: Zeichenkette.........

5 FH-Hof XML-Beispiel 2: DTD <!ATTLIST BActivity name CDATA #REQUIRED duration CDATA #REQUIRED>

6 FH-Hof Struktur einer DTD Eine Document Type Definition DTD enthält Definitionen für Elemente. Ein Element besteht aus: öffnendem Tag Inhalt schließendem Tag Die Definition legt den Namen sowie den Inhalt eines Elements fest. Attribute der Elemente werden in weiteren Definitionen beschrieben.

7 FH-Hof Struktur der Definition eines Elements Die Definition beginnt mit dem Schlüsselwort '!ELEMENT'. Danach folgt die Bezeichnung des Elements: Die Bezeichnung beginnt immer mit einem Buchstaben Danach dürfen Buchstaben, Ziffern sowie die Zeichen '.', '-' '_ ' oder ':' folgen. Als letzte Komponente folgt die Beschreibung des Inhalts: öffnende Klammer Ausdruck für die Beschreibung des Inhalts schließende Klammer optional: '*' oder '+ (Wiederholungen)

8 FH-Hof Ausdruck für die Beschreibung des Inhalts Eine Sequenz von Teilausdrücken wird mit Kommata getrennt. Alternativen werden mit dem Zeichen '|' getrennt. Auf optionale Teilausdrücke folgt das Fragezeichen. Wiederholungen werden mit den Zeichen '+' oder '*' dargestellt. Mit runden Klammern lassen sich die obigen Operatoren auf Teilausdrücke anwenden. Schlüsselwörter für die Beschreibung des Inhalts: ANY EMPTY #PCDATA

9 FH-Hof Definition eines Attributs Die Definition beginnt mit dem Schlüsselwort '!ATTLIST'. Als zweite Komponente folgt der Name des Elements. Der Name des Attributs folgt als dritte Komponente. Für die Zeichen des Namens eines Attributs gelten hier identische Bedingungen wie für den Namen eines Elements. Die vierte Komponente beschreibt den Inhalt des Wertes. Die fünfte Komponente gibt an, ob der Inhalt des Attributs verpflichtend oder optional ist oder ob ein Default-Wert existiert. Danach können weitere Attributdefinitionen bestehend aus Name, Inhalt sowie dem Verwendungshinweis folgen.

10 FH-Hof Beschreibung des Inhalts eines Attributwertes Entweder Aufzählung gültiger Werte: öffnende Klammer durch '|' getrennte Werte schließende Klammer oder Datentyp für den Wert: CDATA: Zeichenkette NMTOKEN, NMTOKENS: Name(n) ENTITY, ENTITIES: Referenz(en) ID: eindeutige Bezeichnung eines Elements IDREF: Verweis auf eine eindeutige Bezeichnung NOTATION: von XML abweichende Notation für den Inhalt

11 FH-Hof Verwendungshinweis für ein Attribut Mit dem Schlüsselwort '#REQUIRED ' muss für das Attribut ein Wert angegeben werden. Mit Schlüsselwort '#IMPLIED' braucht für das Attribut kein Wert angeben werden. Es kann auch direkt ein Default-Wert angegeben werden (ohne Schlüsselwort). Wird dem Default-Wert das Schlüsselwort '#FIXED' vorangestellt, dann ist dies der einzig mögliche Wert.

12 FH-Hof Bedeutung einer DTD Eine DTD legt Bestandteile eines Dokuments fest: Entsprechend der Definition des Inhalts eines Element müssen die verpflichtend angegebenen Elemente aus dem Inhalt auch in einem Dokument enthalten sein. Bei Sequenzen ist die angegebene Reihenfolge zu respektieren. Neben den in der DTD angegebenen Elemente dürfen weitere Elemente in einem Dokument enthalten sein. Unbekannte Elemente dürfen beliebig verwendet werden. Definierte Elemente müssen so wie angegeben verwendet werden. Für ein Dokument kann eine Hierarchie von DTD verpflichtend sein.

13 FH-Hof XML-Datei - Interne DTD <!DOCTYPE Actvities [... ]>...

14 FH-Hof XML-Datei - Externe DTD...

15 FH-Hof XML-Datei - Interne und Externe DTD <!DOCTYPE Activities SYSTEM "Activities.dtd [... ]>...

16 FH-Hof Character Encoding - Beispiele ASCIIISO/IEC 646 (mit: $ ¤) ISO 8859/1: Extended ASCII (ISO Latin) UCS-2: Unicode mit 16 Bit UCS-4: ISO/IEC 10646 mit 32 Bit (enthält Unicode) UTF-8: 1 - 8 Byte Darstellung von ISO/IEC 10646 UTF-16: Erweiterung von UCS-2 mit 2 20 Zeichen


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