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Weiterentwicklung der Informationsinfrastruktur der Universität Potsdam Andreas Degkwitz – Universität Potsdam GML-Workshop 2003 am 10./11.03.2003.

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1 Weiterentwicklung der Informationsinfrastruktur der Universität Potsdam Andreas Degkwitz – Universität Potsdam GML-Workshop 2003 am 10./11.03.2003

2 Die Weiterentwicklung der Informationsinfrastruktur sichert die in den IuK-Bereich getätigten Investitionen einer Hochschule, steigert Attraktivität und Effizienz der Forschungs- und Ausbildungsbedingungen, erweist sich als Standortvorteil und verstärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschule.

3 Was bietet die gegenwärtige IuK- Infrastruktur der Universität ? Produktion bzw. Reproduktion multimedia- ler Lehr- und Lernmittel (AVZ), elektronische und gedruckte Informations- und Medienversorgung (UB) zentrale Datenverarbeitung der Universi- tät sowie Aufbau, Betrieb und Pflege des Uni-Netzes (ZEIK),

4 Um welche Weiterentwicklungen geht es? die Optimierung der Dissemination fachbezogener und übergreifen-der Informationen die Erweiterung des Medien- und Informationsangebots für Forschung und Lehre unter Einbeziehung der Dienste der Universitätsverwaltung, die Steigerung von Attraktivität und Effizienz von Lehre und Studium (E- Learning), die Verbesserung der Dokumentation, Präsentation und Bereitstellung von Forschungsergebnissen (Speicherung, Visualisierung), die Etablierung eines medien- bzw. technologiegerechten Schulungs- und Weiterbildungsangebots, die verstärkte Kooperation mit anderen Hochschulen, Kompetenzzentren und externen Dienstleistern, die Förderung des Wissens- und Technologietransfers und die Unterstüt- zung nationaler und internationaler Kooperationen, der Aufbau eines Informationsmanagements für die Hochschule.

5 Probleme und Voraussetzungen der weiteren Umsetzung Strikte Aufgabenteilung von Bibliothek, Medien- und Rechenzentrum ist keine tragfähige Plattform. Die bestehende Trennung der Bereiche AVZ, UB, ZEIK ist zu überdenken. Die einzelnen Servicebereiche sind nach- haltig zu vernetzen, um ein gemeinsam ge- tragenes IuK-Angebot zu etablieren.

6 Welche Umsetzungsschritte ergeben sich daraus? Optimierung der bestehenden Dienste einschl. des Service der Universitätsverwaltung, Etablierung neuer Dienstleistungen, Keine punktuelle Verbesserungen, Differenzierung der IuK-Struktur in (zen- trale) Basisangebote und (dezentrale) fach- bzw. fächerspezifische Leistungen, Integrierter IuK-Service: One-Stop-Shop!

7 Beteiligung und Einbeziehung der Nutzer- und Zielgruppen Nutzer- und Zielgruppen: Forschende, Leh- rende und Studierende der Fakultäten. Beteiligung und Einbeziehung der Fakul- täten in den Weiterentwicklungsprozeß, Umsetzung fachlicher Anforderungen in Anwendungen, Schulung und Qualifizierung, organisatorische Rahmenbedingungen, Entwicklung von Anreizsystemen.

8 Integriertes Informations -management Leistungsprozesse: Forschung Leistungsprozesse: Lehre Leistungsprozesse: Verwaltung Anforderungen der Nutzer- und Zielgruppen: For- schende, Lehren- de, Studierende, Universitätsmit- arbeiter Serviceangebote und Unterstüt- zungsprozesse der IuK-Struktur Akteure und Handlungsfelder des IuK- Angebots

9 Leistungsprozesse für Forschung und Lehre Ablaufstruktur der Leistungsprozesse ist Grundlage für nutzernahe Weiterentwicklung der IuK-Angebote: Ermittlung und Zusammenfassung von Inhalten: Literaturrecherchen Auswertung Text- und Graphikerstellung Ergebnisbereitstellung Forschung: Literaturrecherchen Verifikation/Falsifikation Doku- mentation von Ergebnissen Ergebnisbereitstellung Lehre: Literaturrecherchen Produktion von Lehrinhalten Präsen- tation/Bereitstellung Vermittlung/Erfolgskontrolle Präsentation/Publikation: Ermittlung von Inhalten Text-/Graphiker- stellung Qualitätssicherung/ Reviewing Präsentation/Publikation

10 Handlungsfelder des IuK-Angebots Handlungsfeld 1: Technische Infrastruktur (Arbeits- platzrechner, Server, Netz) und Anwendungen Handlungsfeld 2: Inhaltsdienste einschließl. Beschaf- fung, Nachweis und Verfügbarkeit, Handlungsfeld 3: Produktions-, Vertriebs- und Verwer- tungsdienste Handlungsfeld 4: Kompetenzvermittlung, Qualifizierung und Schulung

11 Bestandteile weiterer Planungen Präzisierung von Leistungsprozessen und Handlungsfel- dern der IuK-Struktur (einschl. Verwaltung), Optimierung von Kernaufgaben der zentralen Ein- richtungen, Etablierung neuer Serviceangebote: Einbeziehung der Fakultäten, Vernetzung mit verwaltungsrelevanter Abläufe und Unterstützungsprozessen, Abbildung in einer Matrixorganisation

12 Neue Serviceangebote Neue IuK-Angebote, die in dezentraler und zentraler Verantwortung zu tragen und als verteilte Servicezentren aufzubauen sind, indem sich: mit Handlungsfeld 1 über den Kernbereich der Bereitstellung von Basistechnologie und Anwendungen hinaus die Funktionen eines Storage- und Tool-Centers sowie die eines Networking- und Telekommunikations-Centers verbinden; aus Handlungsfeld 2 über den Kernbereich der Beschaffung, des Nachweises und der Verfügbarkeit von Inhalten Funktionen eines Content- und Knowledge-Centers mit entsprechenden Access- und Distributionsoptionen entwickeln; aus Handlungsfeld 3 über den Kernbereich der Präsentation und Produktion hinaus Funktionen eines Produktions- Vertriebs- und Marketingcenters ergeben; und in Handlungsfeld 4 über den Kernbereich von Schulung und Weiterqualifizie- rung hinaus Funktionen eines Kompetenz- und Learning-Centers zu etablieren sind.

13 Anforderungen an Organisationsstruktur Neu- und Umstrukturierungsmaßnahmen in zentralen Einrichtungen (AVZ, UB, ZEIK) Organisatorische Rahmenbedingungen in Fakultäten (IuK-Beauftragte, fakultäts- bezogene Leistungszentren) Dezentrale und zentrale Verantwortung und Akteure Zentrales Informationsmanagement (CIO)

14 Chief Information Officer (CIO) Koordinations -gremium Dezentrale Leistungs- zentren: Forschung und Lehre: - Jurist. Fakultät - Phil. Fakultät - Hum. Fakultät - WiSo-Fakultät - Math.-Nat. Fakul. Dezentrale Leistungs- zentren: Universitäts- verwaltung: - Dezernat 1 - Dezernat 2 - Dezernat 3 - Dezernat 4 - Dezernat 5 Zentrale Kompetenz und Ressourcen: AVZ UB ZEIK DekaneKanzlerin Universitätsleitung Kommission für die Informationsinfr astruktur

15 Resumee (1) Die Weiterentwicklung der IuK-Struktur ist Voraussetzung für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Universität. Grosse Herausforderungen: finanziell, organisatorisch und technisch. Wenn dies nicht als Chance begriffen wird, geht der nationale und internationale An- schluß verloren.

16 Resumee (2) Akzeptanz und Erfolg der hängen von Kun- denorientierung und Nutzernähe des IuK- Angebots ab. Von daher sind die Fakultäten als Zielgrup- pen in die Entwicklungsarbeiten unbedingt einzubeziehen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Mehrwerte der IuK-Entwicklung dort ansetzen, wo sie den Nutzer erreichen.

17 CIO-Funktion Darüber hinaus wird die Notwendigkeit ei- nes zentralen Informationsmanagements deutlich: Die Rolle des Chief Information Officer (CIO) ist grundsätzlich als Schnittstelle zwischen Entscheidungsträgern, Nutzern und Serviceanbietern sehen.

18 ... Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit - über Rückfragen freue ich mich. degkwitz@rz.uni-potsdam.de


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