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„Ein guter Start braucht Gegenwind“ Über die Akzeptanz von Blendedlearning-Angeboten in Unternehmen Dipl. Kfm., Dipl. Hdl. Bernhard Karrasch, Geschäftsführender.

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1 „Ein guter Start braucht Gegenwind“ Über die Akzeptanz von Blendedlearning-Angeboten in Unternehmen Dipl. Kfm., Dipl. Hdl. Bernhard Karrasch, Geschäftsführender Gesellschafter e/t/s Didaktische Medien GmbH

2 Ohne Gegenwind… könnte kein Flugzeug erfolgreich starten oder fliegen
Ohne Gegenwind… könnte kein Flugzeug erfolgreich starten oder fliegen. Dies gilt auch für die Entwicklung und Akzeptanz von „e- Blendedlearning“

3 Agenda Die e/t/s Didaktische Medien GmbH
Ausgangslage e- Blendedlearning, die Entwicklung Daten und Fakten Der Fokus im Wandel (Lern) Prozesse in Unternehmen Erfolgreiche Best-practice-Beispiele

4 Jeder braucht Bildung. Und zwar ein Leben lang.
… der Partner für neue Lehr- und Lernmethoden Jeder braucht Bildung. Und zwar ein Leben lang.

5 Meilensteine der Unternehmensentwicklung
1982 Firmengründung. Verlag für Medien zur Unterstützung schulischer und betrieblicher Aus- und Weiterbildung. 1988 Strukturkonzept: handlungsorientierte Berufsbildung im Baukastenprinzip 1996 Fertigstellung Version 1.0 der Internet-Lernplattform DLS DistanceLearningSystem®, Gründung der „Qualitätsgemeinschaft Telelearning“ 1999 Fertigstellung des Autoren- und Contentmanagementsystems CFW CourseFactoryWeb® 2002 Fertigstellung Contentzugriffsschutz ContentAccessControl 1996: Kann das Internet Mehrwert für Bildungsangebote bieten? 1997: Wie muss die Technologie aussehen für Lernen auf Distanz? 1998: Reichweite! Wir brauchen einen Carrier als Partner. 1999: Ohne Betreuung funktioniert kein Geschäftsmodell. Ab 2000: Zertifizierungs- und Qualitätsprozesse standardisieren sich. 1984 ca. 40 Teachware- programme für die Allgemein- und Berufsbildung 1995 erste Mulitmedia- anwendung „Das virtuelle Büro“ 1998 Die SRH-Gruppe wird Gesellschafter bei der ets GmbH 2001 Alle Produkte AICC kompatibel Eröffnung des Kollegs 2004 Das Bildungs- managementsystem IEM IntegratedEducation Management® ergänzt die Palette.

6 e/t/s didactic media – Lösungen für modernes Lehren und Lernen
Das Portfolio heute Systems Contents Lernprogramme, -arrangements für über Lernstunden - modular - einheitliche didaktische Struktur - online- und offline einsetzbar JobPraxisOnline IEM IntegratedEducationManagement® DLS DistanceLearningSystem® ICS IntegratedCampusSolution® CFW CourseFactoryWeb® DLS ContentAccessControl ® ® MPO ManagementPraxisOnline® Standardsoftware Mediendatenbank Blended Learning Akademie Qualitätskriterien Pädagogisches Konzept e/t/s didactic media – Lösungen für modernes Lehren und Lernen

7 Expertise und Zuverlässigkeit
Vereinigung von langjähriger Erfahrung im Bildungsbereich und hoher IT-Kompetenz 20 Jahre Erfahrung mit neuen Medien in Lernprozessen Langjährige, zufriedene Kunden Ca. 180 produktive Installationen von Lernplattformen Deutschlands führende Bibliothek für modular strukturierte und multimediale Lerninhalte für Blended-Learning Qualifizierung von über 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum TC TeleCoach® bzw. TT TeleTutor® Heute unterstützt e/t/s didactic media alle Prozesse moderner Qualifizierung mit entsprechenden Lösungen

8 Einordnung im Konzern SRH Holding Die Holding ist Eigentümerin der SRH und zugleich innovative Triebkraft des Konzerns. Mit ihrer Förderstiftung treibt sich zukunftsträchtige Projekte im Bildungs- und Gesundheitswesen sowie in der Rehabilitation voran. e/t/s didactic media Bildung Die SRH Learnlife AG bündelt die Aktivitäten der SRH im Bildungs- bereich. Neun Tochter- unternehmen bieten Berufsorientierung und -ausbildung sowie Wei- terbildungs- und Inte- grationsmaßnahmen. Rehabilitation Zum Konzernbereich Rehabilitation gehören zwei Berufsbildungswerke, eine Schule und zwei Inte- grationsfirmen für Behin- derte. Sie betreuen sozial besonders schutzbedüftige Personengruppen, zum Beispiel junge Behinderte und psychisch kranke Menschen. Gesundheit Unter dem Dach der SRH Kliniken AG agieren sieben Krankenhäuser mit mehr als Betten. Sie stehen für Gesundheits- dienstleistungen in den Bereichen Prävention, Akutversorgung, Rehabi- litation und Pflege.

9 Die Ausgangslage In den ersten Jahren von e- Learning wurde sehr viel „Geld verbrannt“ Es entstanden durch Unsicherheit und fehlende Aufklärungsarbeit viele Vorurteile Die Lernbiographie der MitarbeiterInnen basiert auf Erfahrungen aus dem Präsenzunterricht Mit dem Platzen der „IT-Blase“ wurde e- Learning zu einem Rand- bzw. Insiderthema und von „Außen“ belächelt e- Learning in Verbindung mit Präsenzangeboten ( Blendedlearning) ist in vielen Unternehmen etabliert und „state of the art““

10 Daten und Fakten Bleibender Kostendruck als Herausforderung der Personalentwicklung. Die Verfügbarkeit von Medien am Arbeitsplatz steigt täglich, auch in KMU / Handwerk. MitarbeiterInnen müssen mittelfristig länger im Arbeitsprozess gehalten und damit qualifiziert werden. Der Anteil von e- learning Angeboten hat sich zwischen 2001 und 2004 mehr als verdoppelt. Im Zuge von Globalisierung und Filialisierung wird der Anteil von e- Blendedlearning weiter deutlich steigen.

11 Der Weltmarkt

12 Der Fokus im Wandel Von der Technologie…..
Systeme sind etabliert und ausgereift. Schnittstellen zu bestehenden Systemen werden geboten. Bandbreiten werden immer größer. Die Verfügbarkeit von PC und Internet steigt. Der Umgang mit PC und Internet ist weit verbreitet. ...zum Nutzen! Arbeitsplatznahes Lernen ist möglich. Übergreifende Verfügbarkeit von Informationen und Lerninhalten. Lernen on demand. Optimierung der Qualifizierungskosten. Steigerung der Effizienz.

13 Anforderungen und Rahmenbedingungen
Die generellen Anforderungen Steigende Komplexität Internationalisierung Verschwimmen von Marktgrenzen Hohe Spezialisierung Auftragsabwicklung just in time Kostendruck Transparenz im Angebot Innovationszyklen werden kürzer Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die benötigten Rahmenbedingungen Flexibilität Innovationskraft Technisches know how Wettbewerbsfähigkeit durch Qualität, Service und Zusatznutzen

14 Qualifizierte Mitarbeiter bedeutet permanente Weiterbildung
Lösungsansatz: Blendedlearning! Verringerung der Präsenzzeiten Reduzierung der Kosten Länger im Arbeitsprozess- beim Kunden Zeitnahe Qualifizierung Gleichbleibende Qualität Effizienter Lernen- Weniger Zahlen Die Herausforderungen Neue, ungewohnte Lernszenarien Überzeugungsarbeit /Betroffene zu Beteiligten machen Integration von Lernsequenzen im Arbeitsprozess Lernen auch außerhalb der betrieblichen Arbeitszeiten Engagement und Disziplin Implementierung einer neuen Lernkultur

15 Information und Lernen im Spiegel der Prozesse
Unternehmens- strategie Bildungs- strategie Kompetenz- management Content- Veranstaltungs- management Wissensmanagement Einheitliche Informations- und Kommunikationsplattform Management Produktion Marketing Vertrieb

16 Best Practice-Beispiele: ALTANA Pharma
Ziel der Implementierung 2002: Flexible und nachhaltige Weiterbildung der Mitarbeiter im Außendienst Reduzierung der Reisezeiten und -kosten Verbesserung der Qualität der Trainingsmaßnahmen Erhöhung der produktiven Kundenzeit Leistungen der e/t/s didactic media: Bereitstellung Lernmanagementsystem DLS DistanceLearningSystem® inkl. starker Individualisierung der Plattform, Programmierung von Schnittstellen Bereitstellung Autoren- und Contentmanagementsystem CFW CourseFactoryWeb®, Individualisierung Layout und Navigation Administrationsschulungen, Trainerschulungen Einführungsbegleitung

17 Best Practice-Beispiele: ALTANA Pharma
Wissens- kommunikation: Austausch und Kooperation mit anderen Mitarbeitern Wissens- repräsentation: Schneller Zugriff auf Informationen Wissensgenerierung: Bedarfsorientiert Wissen erwerben Wissensnutzung: Qualitative Verbesserung der Beratungsgespräche

18 Best Practice-Beispiele: ALTANA Pharma
LMS mit WBTs Meetings Präsenzschulung Selbststudium Virtuelles Klassenzimmer

19 Best Practice-Beispiele: ALTANA Pharma
APOLLO mit WBT‘s Virtuelle Meetings

20 Best Practice-Beispiele: ALTANA Pharma
Fazit nach drei Jahren E-Learning: Durch E-Learning werden zwar kaum Kosten im Trainingsbereich gespart, jedoch: Rd Außendienstmitarbeiter lernen kontinuierlich über das LMS. Es erhöht sich die Intensität, Qualität und Nachhaltigkeit der Trainingsmaßnahmen! Für den stetigen “Innovationsbedarf” stehen flexible und permanent verfügbare sowie aktuelle Trainingsprogramme zur Verfügung Es erhöht sich die produktive Kundenzeit! Hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind häufiger beim Kunden. Hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter nutzen mit großem Engagement die zur Verfügung stehenden “Lernwelten”.

21 Best Practice-Beispiele: Sage Software
Ziel der Implementierung 2003: Rationalisierung und Verbesserung der Autorisierungs- prüfungen für den Fachhandel, zusätzliches Qualifizierungsangebot Reduzierung der Reisezeiten und -kosten Erhöhte Bindung der Fachhändler und Endkunden Im Anschluss: Ausweitung des Angebots für Endkunden Leistungen der e/t/s didactic media: Bereitstellung Portallösung DLS InternetPortal®, Lernmanagement-system DLS DistanceLearningSystem® Programmierung von Schnittstellen zu HR-System und Verwaltungsmanagement (heute auch erweitert um Module aus IEM IntegratedEducationManagement®) Bereitstellung und spezifische Erweiterung Autoren- und Contentmanagementsystem CFW CourseFactoryWeb® Implementierung als Durchbruchsprojekt inkl. Trainings und Innerorganisationsvermarktung

22 Vom Unternehmen zum Kunden
aber natürlich auch im gesamten www / Endkunden Kommunikations-, Informations- und Wissensmanagement im Intranet des Unternehmens im geschlossenen Umfeld einer Zielgruppe / Fachhändler Endkunde Produkt Know How Spez. Inhalte Online-Akademie Online / Personal- entwicklung Fach- handel Mit- arbeiter Endkunde

23 Sage AG: Anforderungen an das System
Leistung & Skalierbarkeit pro Fachhandelspartner ca. 4,5 Prüfungen pro Jahr. Insgesamt ca. 560 Fachhändler in den Hauptproduktlinien, ca Prüfungen. Hohe Serverlast: bis zu gleichzeitige Testprüfungen Datensicherheit von der Anmeldung bis zur Prüfung und der Ergebnisübermittlung müssen die Stammdaten des Teilnehmers (Kundennummer, Personen ID etc.) mitgeführt werden Taggleiche, zuverlässige Übermittlung von Importdateien Verwaltung und Kundenzugang Einfache Handhabung des Portals und des DLS - Distance Learning System

24 Autorisierungsprüfungen im Überblick
TRIA Trainingszentren Business Partner 2 e/t/s-Server 3 Durchführung der Prüfungen – im Testmodus und Echtbetrieb Auswertung, Ergebnisse Sage LMS Sage Portal Kundendaten 1 Erstellung / Import der Prüfungsfragen mit CFW Sage CRM-System

25 Best practice AR Maschinenbau
Gegründet 1994 Produktion von Sondermaschinen 50 Mitarbeiter/innen 2004: Expansion nach China Neue Märkte Marktergänzungen Große, langfristige Marktpotentiale Leistungen der e/t/s didactic media: Bereitstellung Lernmanagementsystem DLS DistanceLearningSystem® mit wahlweise deutschem, englischem oder chinesischem Frontend Bereitstellung Contenteinheiten inkl. Übersetzung und Adaption Erweiterung Lernmanagementsystem um Übersetzungs- und Dolmetschingbereich

26 Best practice AR Maschinenbau
Status Sommer 2005: Spezifisches Ingenieurwissen ist nur in Deutschland im Werk vorhanden. In China warten an den Standorten Bejing und Xinagtan motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Produktionsbeginn. Sprach- und Kulturbarrieren müssen überwunden werden. Die Zeitverschiebung beträgt 6 / 7 Stunden. Vor-Ort-Schulungen bedingen hohen Aufwand (Zeitbedarf und Reisekosten) Laufende Nachschulungen werden erforderlich sein.

27 Best practice AR Maschinenbau
Das Lernmanagementsystem unterstützt die Arbeit kontinentübergreifend. Alle MitarbeiterInnen haben eine Benutzeroberfläche in ihre Sprache (chinesisch, englisch, deutsch) Im virtuellen „Übersetzungsbüro“ werden Dokumente zur Übersetzung bereitgestellt, abgeholt, übersetzt und wieder bereitgestellt. Virtuelle Konferenzen werden durch Dolmetscher begleitet Lerneinheiten werden mehrsprachig erstellt.

28 MPO ManagementPraxisOnline®
Unternehmen sind bereit für externe Angebote. Grundsätzliches M 1-2 Aufgaben M 3-7 Werkzeuge M 7-11 Auftreten und Wirken M 12-14 Unternehmensführung M 15-17 Die 6 Schlüsselgrößen für ein gesundes Unternehmen M 17-20

29 MPO ManagementPraxisOnline®

30 MPO ManagementPraxisOnline®
Wie wird angeboten? Über ausgewählte Partner im deutschsprachigen Raum, derzeit Malik Management Zentrum St. Gallen FBZ Hannover e/t/s didactic media Als Gesamtqualifikation im offenen Angebot, Teilnahmegebühr € 2.990,-- (zzgl. MwSt) Auf Wunsch Abschlussprüfung vor dem Managementinstitut an der FH Heidelberg mit Abschluss FH-Zertifikat Als spezifisch zusammengestellte Module für die innerbetriebliche Qualifizierung z.B. im Führungskräftenachwuchs In einer abgestimmten Kombination aus mediengestützten Selbstlernphasen (unterstützt durch Lernprogramme, Skripte, Checklisten, best-practice-Beispiele, …) , kooperativen Phasen und individuellem Coaching Speziell qualifizierte TC TeleCoaches® mit Zusatzausbildung MPO-Trainer

31 MPO ManagementPraxisOnline®
Wie wird geprüft und zertifiziert? Über das Institut für Managementkompetenz an der Fachhochschule Heidelberg Kombinierte Online-Prüfung mit Fachgespräch Abschluss als „Zertifizierter Manager (FH)“

32 Einige (Erfolgs-)Parameter
Die Architektur zur erfolgreichen Implementierung! Etablierte und ausgereifte Systeme Geeignete Inhalte / Content Schnittstellen zu bestehenden Systemen und Technologien Integration der MitarbeiterInnen in den Einführungsprozess Stufenmodell Schrittweise Veränderung der Lernkultur

33 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dipl. Kfm. , Dipl. Hdl
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dipl. Kfm., Dipl. Hdl. Bernhard Karrasch, Tel


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