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Veröffentlicht von:Hugubert Scholz Geändert vor über 10 Jahren
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Informationsveranstaltung II zur Datenerhebung mit dem SEIS-Instrument
Informationsveranstaltung II zur Datenerhebung mit dem SEIS-Instrument Hildesheim,
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Worum geht‘s? Die Inhalte der Veranstaltung im Überblick
Worum geht‘s? Die Inhalte der Veranstaltung im Überblick Das Steuerungsinstrument SEIS kurz aufgefrischt Vorgehensweisen für die einzelnen Befragungsgruppen festlegen Bedeutung des Schulleitungsformulars (SLEF) Merkpunkte / Besonderheiten der Datenerhebung Durchführung der Online-Befragung Zeitbedarf planen und Aufgaben teilen Offene Fragen
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Ziele der Selbstevaluation mit SEIS
Ziele der Selbstevaluation mit SEIS Das Instrument SEIS dient der standardisierten Selbstevaluation von Schulen; es versteht sich auch als Steuerungsinstrument für Schulleitungen und Kollegien. Im Mittelpunkt steht die Qualitätsentwicklung von Schulen. Das Instrument soll helfen, den Schulentwicklungsprozess effizient, systemisch und nachhaltig zu gestalten. Das Instrument soll die Entscheidungsgrundlage für die Planung des Schulentwicklungsprozesses liefern und Hinweise für einen gezielten Erfahrungsaustausch mit anderen Schulen geben.
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Ziel des Workshops Nach dem Workshop können alle Teilnehmer/innen die Datenerhebung in ihren Schulen reibungslos vorbereiten und durchführen!
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Das gemeinsame Qualitätsverständnis
Das gemeinsame Qualitätsverständnis Gemeinsames Qualitätsverständnis Phase 1 Diskussion des Qualitätsrahmens Bezug zum Schulprogramm Organisation der Arbeitsprozesse Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage Befragung aller Beteiligten Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF) Interpretation des Schulberichts Softwaregestützte Berichterstellung Kommentierung der Berichte (optional) Interpretation der Daten Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten Datengestützte Schulentwicklung Festlegen der Handlungsfelder Austausch mit anderen Schulen Planen und Durchführen der Maßnahmen Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses
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Das SEIS-Qualitätsverständnis 2008
Ergebnisse Lernen & Lehren Schulkultur Führung und Schulmanagement Professionalität der Lehrkräfte Ziele & Strategien der Qualitäts-entwicklung Personale Kompetenz Schulinternes Curriculum Gestaltung der Schule als Lebensraum Führungs-verantwortung der Schulleitung Zielgerichtete Personalentwicklung und Qualifizierung Schulprogramm Fachkompetenz Schülerunterstützung und -förderung Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den Klassen Schulleitung und Qualitätsmanagement Personaleinsatz Evaluation Lern- und Methodenkompetenz Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht Schülerberatung und -betreuung Verwaltung und Ressourcen-management Kooperation Planung, Umsetzung und Dokumentation Praktische Handlungs-kompetenz Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen Beteiligung von Schülern und Eltern Unterrichts- organisation Eigenverantwortung und Innovation Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg Gestaltung von Beziehungen, Lernzeit und Lernumgebung Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern Arbeitsbedingungen Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem Leistungs- anforderungen und Leistungsbewertung
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Gemeinsame Datenerhebung
Gemeinsame Datenerhebung Gemeinsames Qualitätsverständnis Diskussion des Qualitätsrahmens Bezug zum Schulprogramm Organisation der Arbeitsprozesse Gemeinsame Datenerhebung Phase 2 Planung und Vorbereitung der Umfrage Befragung aller Beteiligten Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF) Interpretation des Schulberichts Softwaregestützte Berichterstellung Kommentierung der Berichte (optional) Interpretation der Daten Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten Datengestützte Schulentwicklung Festlegen der Handlungsfelder Austausch mit anderen Schulen Planen und Durchführen der Maßnahmen Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses
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Die Erhebungsinstrumente
Die Erhebungsinstrumente Schüler / Auszubildende Eltern / Ausbilder Fragebögen Mehrperspektivität Lehrer / Schulleitung mindestens 3 - max. 6 Befragungsgruppen (z. B. zwei Schülergruppen, deren Eltern, Lehrer, Mitarbeiter) SLEF = zusätzliches qualitatives Instrument, das die Schulleitung ausfüllt Mitarbeiter Schulleitungs- formular (SLEF) Schulleitung / Steuergruppe
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Merkpunkte für die Befragung an Ihrer Schule
Merkpunkte für die Befragung an Ihrer Schule Die Rücklaufquote beeinflusst unmittelbar die Aussagekraft der Ergebnisse! Ist die Rücklaufquote bei mehr als einer Befragtengruppe kleiner als 50 % sind keine zuverlässigen Aussagen möglich Liegt die Rücklaufquote bei mehr als einer Befragtengruppe zwischen 50 und 80 % ist die Aussagekraft eingeschränkt Die Schulen sollten auf jeden Fall versuchen, Rücklaufquoten von über 80 % zu erreichen! bei Nachzüglern nachfassen (Verbindlichkeit der Termine) …
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! Zum Thema Datenschutz Die Daten gehören der Schule!
Damit keinerlei Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind, muss jede Befragungsgruppe fünf oder mehr Teilnehmer umfassen Damit auch keine Rückschlüsse auf die Ergebnisse von Einzelschulen möglich sind, sind für die Bildung eines Referenz- wertes mindestens drei Schulen nötig Die Schulen können Regeln definieren, wie sie bei der Befragung Vertraulichkeit garantieren (z.B. Box für Abgabe der Fragebögen) !
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Interpretation des Schulberichts
Interpretation des Schulberichts Gemeinsames Qualitätsverständnis Diskussion des Qualitätsrahmens Bezug zum Schulprogramm Organisation der Arbeitsprozesse Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage Befragung aller Beteiligten Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF) Interpretation des Schulberichts Phase 3 Softwaregestützte Berichterstellung Kommentierung der Berichte (optional) Interpretation der Daten Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten Datengestützte Schulentwicklung Festlegen der Handlungsfelder Austausch mit anderen Schulen Planen und Durchführen der Maßnahmen Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses
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Zur Idee des Schulberichts
Die Ergebnisse werden in einem Schulbericht dargestellt. Die Berichte sollen den Schulen nichts beweisen (z.B. im Sinne eines Rankings), sondern Schulentwicklungsimpulse liefern. Die Schulentwicklungsimpulse sollen sich ergeben a) aus einem schulübergreifenden Vergleich b) aus dem schulinternen Vergleich der Antworten verschiedener Befragungsgruppen (Schüler, Eltern /Ausbilder, Lehrer, Mitarbeiter) c) aus einem Vergleich der Umfragen aus verschiedenen Jahren (Entwicklungsbericht).
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Struktur des SEIS-Berichts
Einleitung mit Hinweisen zur Nutzung Schulübergreifender Vergleichsbericht Übersichtsgrafiken mit Referenzwerten Tabellarische Darstellung mit Referenzwerten Schulinterner Vergleichsbericht (Vergleich zwischen Befragungsgruppen) Übersichtsgrafiken mit aggregierten Zustimmungswerten Tabellarische Darstellung der Ergebnisse aller Befragungsgruppen Daten der einzelnen Befragungsgruppen Entwicklungsbericht Liniendiagramme mit den Daten aus den Vorjahren
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Vergleichsdaten ermöglichen Orientierung
Jede Schule erhält zwei Referenzwerte, z. B.: …den Durchschnitt aus den Ergebnissen der Schulen, die mit ihr eine Schulgruppe bilden (drei oder mehr Schulen mit einem ähnlichen Hintergrund – z. B. gleiche Schulform) … den Durchschnitt aus den Ergebnissen aller Schulen einer Schulstufe oder Schulform Beide Referenzwerte können von den Schulen verändert werden! Beispiel: Realschule der Schulgruppe (SG) Dortmund Erster Referenzwert (R1): alle weiterführenden Schulen der SG Dortmund Zweiter Referenzwert (R2): alle Realschulen in NRW
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Datengestützte Schulentwicklung
Datengestützte Schulentwicklung Gemeinsames Qualitätsverständnis Diskussion des Qualitätsrahmens Bezug zum Schulprogramm Organisation der Arbeitsprozesse Gemeinsame Datenerhebung Planung und Vorbereitung der Umfrage Befragung aller Beteiligten Dokumentation zusätzlicher Schuldaten (SLEF) Interpretation des Schulberichts Softwaregestützte Berichterstellung Kommentierung der Berichte (optional) Interpretation der Daten Ermittlung von Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten Datengestützte Schulentwicklung Phase 4 Festlegen der Handlungsfelder Austausch mit anderen Schulen Planen und Durchführen der Maßnahmen Reflexion des gesamten Entwicklungsprozesses
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Datengestützte Schulentwicklung mit SEIS
Datengestützte Schulentwicklung mit SEIS Interpretation des Schulberichts Kontext: SLEF, Schulprogramm Umfeld der Schule Festlegen der Handlungsfelder Erfahrungsaustausch (wenn gewünscht) Planung und Durchführung von Maßnahmen Datenlese Auffälligkeiten Stärken und Schwächen
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Planung und Vorbereitung der Datenerhebung
Planung und Vorbereitung der Datenerhebung Vorgehensweisen für die einzelnen Befragungsgruppen festlegen Schüler Lehrer Eltern Mitarbeiter / Ausbilder Bedeutung des Schulleitungsformulars (SLEF); Verantwortlichkeiten festlegen
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Befragung der Lehrer/innen
Befragung der Lehrer/innen Phase Tipps und methodische Hinweise Stolpersteine Vorbereitung Information, Information, Information (Dienstbesprechung, Brief, Infotafel, Materialordner auslegen, Poster…) Fehlende Information ist der größte Stolperstein Durchführung gemeinsame Dienstbesprechung / Lehrerkonferenz in Gruppen mit Brief und Umschlag in der Durchführung oft keine Probleme Nachbereitung ggf. nachhaken, Rücklaufquote feiern, Erhebungsprozess reflektieren
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Befragung der Schüler/innen
Befragung der Schüler/innen Phase Tipps und methodische Hinweise Stolpersteine Vorbereitung Information; Einbindung der SMV; Sicherstellen, dass die befragenden Lehrer mit SEIS vertraut sind und Hilfestellung geben können. Schülern den Ablauf vorstellen, Regeln klären Verständnisschwierig- keiten können durch Vorlesen und Klärung durch die betreuende Lehrkraft gemeistert werden Durchführung Lehrer führen Befragung in den beteiligten Klassen während des Unterrichts durch; in Gruppen oder im Klassenverband Durchführung oft reibungslos; bei Online- Befragung technische Voraussetzungen prüfen Nachbereitung Dank an Schüler (ggf. Belohnung);
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Befragung der Eltern Phase Tipps und methodische Hinweise
Befragung der Eltern Phase Tipps und methodische Hinweise Stolpersteine Vorbereitung Allg. Informationen an den Schul- elternrat. Schriftliche Information (Elternbrief) mit Bitte um rege Teilnahme… Planung eines einheitliches Befragungstages (Elternabend, Elternsprechtag) geringes Interesse bei Eltern der älteren Schüler/innen; Informationen müssen sehr komprimiert sein Durchführung In festgelegtem Zeitraum zu Hause (mit Hilfe der Schüler), per Post, oder am Elternabend / Elternsprechtag; Klassenliste: Teilnahme prüfen Zeitknappheit! Geringe Beteiligung an der Befragung, mittelmäßige Rücklaufquoten Nachbereitung Preis für die Klasse mit der höchsten Rücklaufquote; Kuchen für Eltern
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Befragung der Ausbilder
Befragung der Ausbilder Phase Tipps und methodische Hinweise Stolpersteine Vorbereitung Allg. Informationen frühzeitig an die Ausbildungsbetriebe / Ausbilder; schriftliche Information mit Bitte um rege Teilnahme … Überlegen, ob es sinnvoll ist, den Schülern die Fragebögen für die Ausbilder mitzugeben … Schlechte Möglichkeit der Kommunikation mit den Ausbildern Durchführung In festgelegtem Zeitraum. Kurze Rücklauffristen (Mo austeilen, Freitag einsammeln) erhöhen die Rücklaufquote. Ein Ausbilder betreut häufig mehrer Schüler / Auszubildende, füllt aber nur einmal den FB aus Nachbereitung Dank an Ausbilder
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Befragung der Mitarbeiter
Befragung der Mitarbeiter Phase Tipps und methodische Hinweise Stolpersteine Vorbereitung Information, Information, Information (Brief, Infotafel, Materialordner auslegen…) Fehlende Information ist der größte Stolperstein Durchführung Während der Arbeitszeit, ggf. per Brief / Post Nachbereitung Dank an Mitarbeiter
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Durchführung einer Online-Befragung
Durchführung einer Online-Befragung Empfehlung: Technik-Check vorab durchführen!
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Arbeitauftrag 1: Information und Vorgehensweisen planen
Arbeitauftrag 1: Information und Vorgehensweisen planen Material: Zusatzmaterialien und ein Planungs- dokument finden Sie in den Tagungsunterlagen! Aufgabe: Überlegen Sie, welche Informationen die verschiedenen Befragungsgruppen eventuell noch brauchen, damit der Stellenwert der Erhebung für die Schule deutlich wird (ca. 10 Min.). Bitte planen Sie für Ihre Schule phantasievolle und pragmatische Verfahren zur Befragung der Zielgruppen (ca. 10 Min.). Tauschen Sie sich mit Ihren Nachbarn über unterschiedliche Vorgehensweisen aus (ca. 10 Min.).
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Das Schulleitungsformular (SLEF)
Das Schulleitungsformular (SLEF) Erläuterung zum Dokument Kommentierte Checkliste zur Kommunikation Kommentierte Themenübersicht zur Personalentwicklung Informationen zum Schulentwicklungsprozess Informationen zu den schulischen Entwicklungsschwerpunkten Kommentierte Checkliste zum Bereich Verwaltung und Ressourcenmanagement Kommentierte Checkliste zum Thema Wertschätzung und soziales Klima in Schule und Klassen Kommentierte Checkliste zum schulinternen Curriculum Kommentierte Checkliste zur Schülerunterstützung und -förderung Hinweis: Wenn Sie an Ihrer Schule bereits ein Schulprogramm entwickelt haben, werden Sie viele Aspekte des SLEF dort behandelt finden.
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Arbeitauftrag 2: Verwendung des SLEF planen
Arbeitauftrag 2: Verwendung des SLEF planen Material: Ein Beispiel für ein ausgefülltes SLEF finden Sie in den Tagungsunterlagen! Aufgabe: Prüfen Sie in Ihrem Schulteam mögliche Chancen durch den Einsatz des SLEF (z. B. anhand des Beispieldokuments). Überlegen Sie, ob Sie an Ihrer Schule das SLEF nutzen möchten, um die Interpretation des Schulberichts vorzubereiten? Wie können Sie an Ihrer Schule eine gute Form der Arbeitsteilung für den SLEF finden – wen können Sie beteiligen? Nehmen Sie das SLEF aus den Unterlagen zur Hand und überlegen Sie, wer das Know-How hat, um die Checklisten auszufüllen. (5-10 Minuten „Murmelphase“)
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Zeitbedarf planen und Aufgaben teilen
Zeitbedarf planen und Aufgaben teilen Informationen, die Sie nutzen können: Ergebnisse der beiden vorhergehenden Arbeitsaufträge Rahmendaten für den Ablauf der Datenerhebung Checkliste für den Ablauf der Datenerhebung (s. Materialien) Praxisbeispiele (s. Materialien)
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Zeitliche Übersicht für den Ablauf der Datenerhebung
Zeitliche Übersicht für den Ablauf der Datenerhebung Der gesamte Ablauf der Datenerhebung wird von einer Dateneingabefirma koordiniert und betreut – diese wird sich zu gegebener Zeit mit konkreten Arbeitsaufträgen direkt an Sie wenden. Empfang der Fragebögen und Bereitstellung des SLEFs bis spätestens zum Ausfüllen der Fragebögen (online oder Papier) zwischen dem und dem Rücksendung der Fragebögen an die Dateneingabefirma Ausfüllen des SLEFs und ggf. Übergabe an den Kommentarschreiber
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Arbeitauftrag 3: Zeitbedarf planen und Aufgaben teilen
Arbeitauftrag 3: Zeitbedarf planen und Aufgaben teilen Material: Zusatzmaterialien und ein Planungs- dokument finden Sie in den Tagungsunterlagen! Aufgabe: Bitte erstellen Sie auf Basis der Informationen einen Entwurf für den Gesamtzeitplan für die Datenerhebung an Ihrer Schule (30 Minuten, Arbeitsblatt s. „Materialien“) Termin Aufgabe Adressaten verantwortlich Bemerkung erledigt am
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Unterstützungsangebote für die Planung und Durchführung der Befragung Zur Verfügung stehendes Material: Praxisleitfaden „Bessere Qualität in allen Schulen“ Infobriefe für die Befragtengruppen Beispiele aus der Praxis, Vorgehensweisen Software-Dokumentation Schuleigene Planungsdokumente und Informationsmaterialien Prüfen Sie, welches Material Sie für Ihre Schule nutzen können, welches Material ggf. noch adaptiert werden muss
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Die Datenerhebung individuell gestalten Checkliste:
Die Datenerhebung individuell gestalten Checkliste: Organisation durch die Steuergruppe, den schulischen Evaluationsbeauftragten, den SEIS-Koordinator oder … Vertrauenskultur aufbauen; Befragtengruppen informieren, beteiligen den richtigen Rahmen für die Datenerhebung schaffen Sonstige Aktivitäten im Schuljahr beachten; Zeitbedarf planen Technische Voraussetzungen checken (bei Online-Umfrage) Schulformspezifischer Umgang mit dem Instrument (z. B. mehr Zeit für Förderschulen; Ausbilderbefragung statt Elternbefragung bei Berufsschulen etc.) Schulung der Lehrkräfte, die die Datenerhebung durchführen Unterstützungsmaterial verwenden: Musterzeitpläne und –abläufe, Muster für Elternbriefe etc.
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Zeitplan für die Einführung des SEIS-Instruments
Zeitplan für die Einführung des SEIS-Instruments Erste Informationsveranstal-tung Einführung des Projektes an den Schulen Workshop Orga Daten-erhebung Vorberei-tung Daten-erhebung Durchfüh-rung der Datenerhe-bung 4 Stunden 3 Stunden W1 6-8 Wochen W2 2-5 Wochen 2-4 Wochen Auswertung der Daten durch den Dienstleister Workshop Daten-analyse Analyse, Maßnahmen, Austausch Umsetzung der geplanten Maßnahmen Evaluation der Maßnahmen kein Aufwand 4 Stunden schulabhängig fortlaufend am Ende einer Maßnahme 2-6 Wochen W3 8-10 Wochen
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Impressionen von der Datenerhebung an den Schulen
Impressionen von der Datenerhebung an den Schulen
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Zusammenfassung 2. Phase SEIS-Zyklus: „Datenerhebung“ - Was ist zu tun? Zeit- und Aufgabenplan erstellen Verantwortlichkeiten festlegen Art der Erhebung festlegen (online, Papier) Fragebögen bestellen Datenschutz sicherstellen, vertrauensvolles Klima schaffen Information aller Beteiligten vor, während und nach der Befragung Organisation und Durchführung der Datenerhebung Auf hohe Rücklaufquoten achten Vergessen Sie nicht, Dank auszusprechen und am Ende zu feiern!
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Wir wünschen Ihnen eine reibungslose Datenerhebung! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
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