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Herzlich Willkommen                                                        zur Doktorandenfeier                                        

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen                                                        zur Doktorandenfeier                                        "—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen                                                        zur Doktorandenfeier                                        

2 Herr M. V. Sc. Vasudheva Reddy Akepati
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr M. V. Sc. Vasudheva Reddy Akepati „ Molecular Characterization of Optic Atrophy Protein OPA1 “ unter der Anleitung von Prof. Dr. F. Rathjen Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin - Entwicklungsneurobiologie - Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

3 Molecular Characterization of the Optic Atrophy Protein OPA1
Vasudheva Reddy Akepati AG Neurodegeneration Max-Delbruck Center for Molecular Medicine Berlin

4 Mitochondria structure and function
This is the typical text book picture of mitochondria all of u are aware of. Mitochondria are essential cytoplasmic organelles that provide energy to the eukaryotic cell. Mitochondria is also called as the power house of the cell producing high energy molecules through OXPHOS. It is surrounded by a double membrane. The inner membrane is folded to form cristae. . Vasudheva Reddy Akepati

5 Mitochondrial dynamics Mitochondrial movements inside the living cell
Mitochondrial Fusion Mitochondrial movements inside the living cell Mitochondrial Fission Let me show you a movie of a living cell. What you see in this movie are floursecently labelled mitochondria that are moving about in the cell in the form of a network. Mitochondria are not static but dynamic organelles The entire mitochondrial population is in constant flux, driven by continual fusion and division of mitochondria. The realtive rates of these two processes dictating the average size and degree of connectivity of the mitchondrial network. Vasudheva Reddy Akepati

6 Objectives Comparision of OPA1 expression in different mouse tissues
Optic nerve and retina are affected due to the mutations in OPA1 gene Comparision of OPA1 expression in different mouse tissues Members of the dynamin protein family oligomerise via self association Characterization of the OPA1 complex formation Complexity of OPA1 increases during evolution The disease is observed to affect only the retina and optic nerve though the protein is ubiquitously expressed in all tissues. Eight splice variants are present in human cell. So I wanted compare the OPA1 expression in different tissues, trying to identify any nerve tissue specific transcript. Members of dynamin family have a typical property to oligomerise. So my next aim was to look at the contribution of the coiled coil domains to the OPA1 complex formation. Species No. of transcripts Yeast 1 Drosophila 2 Mouse 4 Human 8 Vasudheva Reddy Akepati

7 OPA1 protein is processed by MPP enzyme
285 kDa 285 kDa 184 kDa 285 kDa 285 kDa Band 1 – did not have exon 4b and Exon 5b was present. Hence this isoform in originated from splice form 7 Band 2- did not have both exons 4b and 5b . Hence this isoform in originated from splice form 1 Band 3- Had part of exon 5 and complete exon 5b. Hence this isoform in originated from splice form 7 or 8. This isoform is processed upstream of exon 5 Band 4- had part of exon 5b. Hence this isoform in originated from splice form 7 or 8. This isoform is processed in exon 5b Band 5- it starts form exon 6 and so this isoform could be translated from any of the 4 splice forms 1, 5, 7 and 8. Vasudheva Reddy Akepati

8 Herr Dipl.-Biochem. Olaf Gaiser
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr Dipl.-Biochem. Olaf Gaiser „ Studies of protein structure and function by X-Ray crystallography and NMR spectroscopy “ unter der Anleitung von Prof. Dr. U. Heinemann Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

9 Studies of Protein Structure and Function
by X-ray Crystallography and NMR Spectroscopy Part I: The BRCT region of the human cell cycle checkpoint protein BRCA1 Part II: The bacterial 1,3-1,4-β-glucanase H(A16-M) in complex with natural substrates Structural characterization of the BRCT region. Implications of cancer-related mutations. Crystal structure analysis of enzyme-carbohydrate interactions. Conclusions about the molecular basis of substrate specificity. Olaf J. Gaiser

10 Solution NMR Structure of the non-covalent E•P complex
Results Part I: BRCA1 Solution NMR Structure of the Second BRCT Domain Part II: H(A16-M) Crystal Structure of the non-covalent E•P complex 1,3 Olaf J. Gaiser

11 Frau Apothekerin Ricarda Hoffmann
Promotion zum Dr. rer. nat. Frau Apothekerin Ricarda Hoffmann „ Synthese und pharmakologische Untersuchungen neuer Triaryl-1H-pyrrole mit estrogenen, zytotoxischen und COX-inhibitorischen Eigenschaften “ unter der Anleitung von Prof. Dr. R. Gust Institut für Pharmazie - Pharmazeutische Chemie - Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

12 Synthese und pharmakologische Untersuchung neuer Triaryl-1H-pyrrole mit estrogenen, zytotoxischen und COX-inhibitorischen Eigenschaften Brustkrebs: häufigste Tumorerkrankung bei Frauen, weltweit sterben jährlich ca Patientinnen Schlüsselrolle des Estrogenrezeptors bei der Wachstumsregulierung von Brusttumoren Triarylverbindungen mit heterozyklischem Kernmolekül als potente Liganden des Estrogenrezeptors bekannt Ziel → Optimierung dieser Strukturen durch Einführung von Pyrrolringen Ergebnisse → in Abhängigkeit von Art, Anzahl und Position verschiedener Substituenten werden estrogene, zytotoxische oder COX-inhibitorische Wirkprofile erhalten Mögliche Leitsubstanzen für multifunktionelles Wirkstoffdesign Ricarda Hoffmann

13 Alkylfunktion (an C-3 bzw. C-2) essentiell
Estrogene Wirkung 2,4,5-Triaryl-1H-pyrrole: partielle Agonisten, 1,3,5-Triaryl-1H-pyrrole: volle Agonisten Alkylfunktion (an C-3 bzw. C-2) essentiell Hydroxygruppe an C-2 bzw. C-3 (R3) essentiell Sehr geringe Rezeptorbindungsaffinität ER-down-Regulierung korreliert mit Genaktivierung Chlorsubstituenten wirken sich negativ aus Zytotoxische Wirkung Chlorierte Verbindungen weisen zytotoxische Eigenschaften auf COX-inihibitorische Wirkung Chlorierte Methoxyverbindungen als potente COX-Inhibitoren Ricarda Hoffmann

14 Frau Dipl.-Biochem. Lisa-Marie Münter
Promotion zum Dr. rer. nat. Frau Dipl.-Biochem. Lisa-Marie Münter „ Charakterisierung eines Dimerisierungsmotivs in der Aß-Region des Amyloid-Vorläuferproteins: Mechanismus der Aß-Entstehung “ unter der Anleitung von Prof. Dr. G. Multhaup Institut für Chemie und Biochemie - Biochemie - Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

15 Mechanismus der Aß-Entstehung
Charakterisierung eines Dimerisierungsmotivs in der Aß-Region des Amyloid-Vorläuferproteins: Mechanismus der Aß-Entstehung Wie entsteht das zellschädigende Aß42-Peptid, dass die Alzheimer Krankheit verursacht? Aß42 entsteht durch paarweise Aneinanderlagerung eines bestimmten Bereichs im Vorläuferprotein. Lisa-Marie Münter

16 Aß42-Peptide entstehen Aß38-Peptide entstehen Lisa-Marie Münter

17 Frau Dipl.-Biol. Steffi Noack
Promotion zum Dr. rer. nat. Frau Dipl.-Biol. Steffi Noack „ Biochemische Untersuchungen mit dem prokaryotischen Phytochrom Agp1 aus Agrobacterium tumefaciens “ unter der Anleitung von Priv.-Doz. Dr. T. Lamparter Institut für Biologie – Pflanzenphysiologie – Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

18 Stereochemie des Pfr Chromophors in ZZEasa oder EZEasa
Biochemische Untersuchungen mit dem prokaryotischen Phytochrom Agp1 aus Agrobacterium tumefaciens Stereochemie des Chromophors Biliverdin vor und nach Photoisomerisierung Konformationsveränderungen am Protein nach Photokonversion, Bedeutung der Proteindomänen für die Photokonversion Stereochemie des Pfr Chromophors in ZZEasa oder EZEasa Bestimmte Proteindomänen wichtig für Dimerisierung,spektrale Eigenschaften, Chromophor-assemblierung, Konformationsveränderungen Steffi Noack

19 Pr Pfr RL FRL Agrobacterium tumefaciens 600-750 nm Agrobacterium Agp1
Bilin C-terminal N-terminal Pr Pfr RL FRL Pr output Pfr output PLD GAF PHY Chromophor-Modul Cys20 2C-HKD H528 N D/F G Agrobacterium Agp1 Agrobacterium tumefaciens Steffi Noack

20 Frau Dipl.-Biol. Inga Oberpichler
Promotion zum Dr. rer. nat. Frau Dipl.-Biol. Inga Oberpichler „ Photorezeptoren und Lichteffekte in Agrobacterium tumefaciens “ unter der Anleitung von Priv.-Doz. Dr. T. Lamparter Institut für Biologie – Pflanzenphysiologie – Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

21 Photorezeptoren und Lichteffekte in Agrobacterium tumefaciens
Biologische Funktion und Spektrale Analyse der beiden Phytochrome (Agp1, Agp2, Rotlichtrezeptoren) mit Hilfe von Mutanten Untersuchungen zweier möglicher Blaulichtrezeptoren der Cryptochrom/Photolyase-Familie (PhrA, PhrB) Ihr Name

22 L D A Agp2-Eigenschaften sind modifiziert. B Fla-Proteine sind
Dunkel induziert. D Beweglichkeit ist im Licht verringert. L D WT D vs. WT L C Phytochrome können an der Fla-Prozesierung beteiligt sein. E Virulenz ist im Licht verringert. PhrB (Cryptochrom/Photolyase Familie) ist ein Kandidat für den Photorezeptor.

23 Herr Dipl.-Chem. Marcus Rastätter
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr Dipl.-Chem. Marcus Rastätter „ P-N Liganden in der Lanthanoid-, Zirkonium- und Aluminiumalkyl-Chemie Synthese – Charakterisierung – Katalyse “ unter der Anleitung von Prof. Dr. P. W. Roesky Institut für Chemie und Biochemie - Anorganische und Analytische Chemie - Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

24 P-N Liganden in der Lanthanoid-, Zirkonium- und Aluminiumalkyl-Chemie
Synthese von Bis(phosphinimino)methanid-Lanthanoidamiden: - Aktive Katalysatoren für die intermolekulare Hydroaminierung und intermolekulare Hydrosilylierung. - Erstmalige Verwendung von Seltenerdmetallkatalysatoren für die sequentielle Hydroaminierung / Hydrosilylierung. Erstmalige Verwendung von Bis(t-butylamido)cyclodiphosph(III)azan-Liganden in der Lanthanoidchemie. Unerwartete Koordination von Aluminiumalkylen an N-H-azide Liganden. Synthese chiraler Zirkoniumkomplexe. Marcus Rastätter

25 Bis(phosphinimino)methanid-Lanthanoidamide
Ln = Y, La, Sm, Ho, Lu Marcus Rastätter

26 Herr Dipl.-Biol. Andreas Ernst Steege
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr Dipl.-Biol. Andreas Ernst Steege „ Kontrolle der Renin-Synthese durch das Wilms Tumor Suppressor Protein WT1 “ unter der Anleitung von Prof. Dr. B.-J. Thiele Charité – Universitätsmedizin Berlin Institut für Vegetative Physiologie Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

27 Kontrolle der Renin-Synthese
durch das Wilms Tumor Suppressor Protein WT1 Wie läßt sich ein Bluthochdruck bei Patienten mit einem Wilms Tumor erklären? Molekularbiologische Untersuchungen zur Interaktion zweier Isoformen des WT1-Proteins mit regulatorischen Sequenzbereichen des Renins Renaler Enhancer Promotor Untranslatierte Regionen der Renin-mRNA Die Wilms Tumor Suppressor Proteine sind für die Regu-lation der Renin Genexpression wichtig Sind die Proteine mutiert können sie nicht mehr regulativ auf das Renin wirken und es kommt zu einer krankhaften Veränderung des Blutdrucks Andreas Steege

28 Der Hyperreninismus führt zu einem Bluthochdruck
© Edward C. Klatt MD Störungen im Renin-Angiotensin-System führen zu einer veränderten Blutdruckregulation Kinder mit Wilms Tumoren zeigen eine stark gesteigerte Renin-Produktion (Hyperreninismus) Der Hyperreninismus führt zu einem Bluthochdruck Die Proteine die für die Entstehung des Tumors verantwortlich sind kontrollieren auch die Renin-Synthese Andreas Steege

29 Herr Dipl.-Biochem. Kim Vogel
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr Dipl.-Biochem. Kim Vogel „ Genexpressionsanalyse Neurodegenerativer Erkrankungen “ unter der Anleitung von Prof. Dr. G. Multhaup Institut für Chemie und Biochemie - Biochemie - Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

30 Genexpressionsanalyse Neurodegenerativer Erkrankungen
Fragestellung: Zeigen chronische und akute Neurodegenerative Erkrankungen Ähnlichkeiten in ihrer Genexpression auf? Durchführung: Vergleich zweier Neurodegnerativer Erkrankungen Alzheimer Erkrankung (chronisch) Sauerstoffunterbrechung des Gehirns (akut) Ergebnisse: Neue Methode zur Endothelzellen-Anreicherung entwickelt 2. Moleküle der Zelladhäsion sind diagnostisch wertvoll 3. Prozesse der Neuroinflammation und Neuroregeneration zeigen wesentliche Beteiligung Kim Vogel 30

31 Neuroinflammation und –regeneration
in chronischen und akuten Erkrankungen Vor LCM Nach LCM angereicherte Zellen Endothelzellen-Anreicherung mittels Laser-Capture-Microdisection (LCM) Kim Vogel

32 Verleihung der Ernst-Reuter-Preise 
Verleihung der Ernst-Reuter-Stipendien Fundraising für den Stifterfonds des Ernst-Reuter-Stipendienprogramms  Ernst-Reuter-Gesprächsforum ERG im Dialog Initiative der Ernst-Reuter-Stipendiaten  Unterstützung von FU-Projekten Druckkostenzuschüsse zu Dissertationen Verwaltung von über 1300 Mitgliedern Verwaltung diverser Alumnivereine der FU Versand von WIR-Magazin, FU-Nachrichten und Wissenschaftsmagazin fundiert Gesellschafter der ERG Universitäts- service GmbH Drittmittelverwaltung zweckgebundener Zuwendungen an Wissenschaftler/Innen der Freien Universität Die Ernst-Reuter-Gesellschaft unterstützt und fördert die Freie Universität Berlin ideell und materiell, um sie als Ort geistiger Auseinandersetzung, demokratischer Kultur und innovativer Ideen zu erhalten und auszubauen.

33 Herzlichen Glückwunsch!                                                                                               


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