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Herzlich Willkommen                                                        zur Doktorandenfeier                                        

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen                                                        zur Doktorandenfeier                                        "—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen                                                        zur Doktorandenfeier                                        

2 Institut für Pharmazie – Pharmazeutische Technologie –
Promotion zum Dr. rer. nat. Frau Dipl.-Pharm. Aslihan Akkar „ Poorly Soluble Drugs: Formulation with Nanocrystal and SolEmuls® Technology “ unter der Anleitung von Herrn Prof. Dr. R. Müller Institut für Pharmazie – Pharmazeutische Technologie – Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

3 Formulation with Nanocrystal and SolEmuls® Technology
Poorly Soluble Drugs: Formulation with Nanocrystal and SolEmuls® Technology Contents: Nanosuspensions: Carbamazepine Itraconazole Ketoconazole Nanosuspensions: Effect of Production Parameters Emulsions – SolEmuls Technology Class II (BCS) Nanosuspension: Increase in Cs and dc/dt Drug loaded emulsion for i.v. administration Aslihan Akkar

4 lecithin/drug blend Aslihan Akkar

5 Nanosuspensions of poorly soluble drugs Appropriate particle size
Increase oral bioavailability Acceptable for i.v. injection Alternatively use as an intermediate product High drug concentration administered with low injection volume Drug loaded emulsions i.v. injectable alternative to the market products Reduced side effects Physically stable emulsions Aslihan Akkar

6 Fritz-Haber-Institut Abt. Physikalische Chemie
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr Herrn Dipl.-Chem. Carsten Beta „ Controlling Chemical Turbulence in Surface Reactions “ unter der Anleitung von Herrn Prof. Dr. G. Ertl Fritz-Haber-Institut Abt. Physikalische Chemie Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

7 Kontrolle chemischer Turbulenz in Oberflächenreaktionen
Heterogene Katalyse Dynamik der Adsorbatbedeckung von Katalysatoroberflächen Regelmäßige / chaotische Muster (chemische Turbulenz) Charakterisierung chemischer Turbulenz Kontrolle chemischer Turbulenz Carsten Beta

8 Katalytische CO-Oxidation
Statistische Charakterisierung Kontrolle durch Rückkopplung Chemische Turbulenz Carsten Beta

9 Institut für Chemie - Organische Chemie -
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr M. Sc. Sheshanath Vishwanath Bhosale „ Synthesis of Bolaamphiphiles and Yoctowells with a Porphyrin Bottom on Aminated Silicea Particles-Containing Long distance Photoactive Redox Pairs and Rigid Crust “ unter der Anleitung von Herrn Prof. Dr. J.-H. Fuhrhop Institut für Chemie - Organische Chemie - Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

10 Sheshanath Vishwanath Bhosale
of Bolaamphiphiles and Yoctowells with a Porphyrin Bottom on Aminated Silica Particles Containing Long-distance Photoactive Redox Pairs and Rigid Crust  Non-covalent Porphyrin-Quinone Photosynthetic model System for Light-induced Charge Separation 1) Synthesis of Yoctowells Constituents 2) Synthesis of smooth 100 nm aminated silica particles 3) Preparation of 2 nm gaps (yoctowells) on aminated silica particles. 4) Successively prepared heterodimers within yoctowells a] Porphyrin-Porphyrin b] Porphyrin-bis-iminoquinone 5) Applied these yoctowell with heterodimers for time dependent fluorscence decay measurement 6) Characterization of immobile crust by radioactivity 7) Characterization of entrapped water by solid state NMR Sheshanath Vishwanath Bhosale

11 Time-dependent fluorescence decay
Representation of the photosynthetic reaction center of purple bacteria. Preparation of yoctowells by two step self assembly Model of the 10 Å yoctowell with a zinc porphyrin 26c at bottom and bis-iminoquinone 36 at the top of the rim. Time-dependent fluorescence decay S. V. Bhosale

12 Frau Dipl.-Biochem. Prisca Boisguerin
Promotion zum Dr. rer. nat. Frau Dipl.-Biochem. Prisca Boisguerin „ Characterization of PDZ Domain/Ligand Specificity “ unter der Anleitung von Herrn Prof. Dr. H. Oschkinat Forschungsinstitut für molekulare Pharmakologie im Forschungsverbund e.V. Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

13 Charakterisierung der Ligandenspezifität
von PDZ Domänen Ziel der Arbeit: Verständnis des PDZ Domänen Bindungsmodus Vorhersage von super-bindenden Peptiden Signifikanz: Einfluss von PDZ Domänen in Protein-Netzwerken Superbinder als Werkzeug für funktionelle Studien Prisca Boisguérin

14 positionspezifische Aminosäurenpräferenz
Ergebnisse: Kombination von SPOT Synthese, NMR-Messungen, und SPR-Messungen Allgemeiner PDZ - Bindungsmodus Super-bindende Peptide Bestimmung eines neuen Erkennungsmotiv humane Peptidbibliotheken positionspezifische Aminosäurenpräferenz P0: V,I,L P-1: L,A,D,E,F,P,S,W,Y P-2: S,I,T,V P-3: E,D,G,S,V Selektivität NMR-Messungen Kooperativität Kd-Messungen Superbinder Prisca Boisguérin

15 Institut für Immunologie Charité – Campus Benjamin Franklin
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr B. A. Pierre Debs „ The use of antisense oligonucleotides to study MCM function during the initiation of DNA replication “ unter der Anleitung von Herrn Prof. Dr. T. Blankenstein Institut für Immunologie Charité – Campus Benjamin Franklin Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

16 The use of antisense oligonucleotides to study Mcm function during the initiation of DNA replication
DNA replication proteins, cell cycle, antisense oligonucleotides, primary human cells. Targeted inactivation of critical proteins required for the initiation of DNA eukaryotic replication. Inactivation of multisubunit complex, prevention of DNA synthesis, cells arrest in G2 phase. Pierre C. Debs

17 MM = Control Growth Curve Unt MM AS Flourescence DNA Content Unt
Day 0 Day 1 Day 2 Day 3 Growth Curve Unt MM AS Population Doubling Flourescence DNA Content Unt Control AS.72 hrs MPM2: M phase marker DNA Content MPM2 Reactivity Nocodazole Unt MM AS DNA Content BrdU Content Unt no BrdU Unt plus BrdU AS plus BrdU Pierre C. Debs

18 Institut für Pharmazie – Pharmakologie und Toxikologie –
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr M. of Med. Yong Du „ Use of steroid hormones for contraception and for estrogen replacement therapy in Germany – consideration of co- and multi-medications – Results of pharmacoepidemiological surveys of BGA and RKI from 1984 to 1999 “ unter der Anleitung von Frau Prof. Dr. M. Schäfer-Korting Institut für Pharmazie – Pharmakologie und Toxikologie – Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

19 Use of steroid hormones for contraception and for hormone replacement therapy in Germany
---Results of pharmacoepidemiological surveys of BGA and RKI from 1984 to Due to the extensive use of contraceptives and hormone replacement therapy among healthy women in the general population, investigation of health-related outcomes following the use is of vital importance in public health. Determinants for the use of steroid hormones were obtained by unconditional regression analysis. Possible health-related outcomes following use of steroid hormones were assessed by comparing the differences between steroid hormone users and age-matched control in important health indicators such as health-related quality of life, metabolic parameters and the prevalence of diseases. Yong Du

20 From 1984 to 1999, HRT use increased dramatically among German women aged while OC use changed very little among western German women aged Use of female sex hormones in general population showed different health-related outcomes in young women for contraception and in elderly women for HRT. OC users showed generally a better health status with less disease histories, whereas HRT users showed a worse health status with more disease histories. HRT should not be recommended to women for long-term use. For women without increased blood pressure, use of oral contraceptives is rather safe and some non-contraceptive benefits could be expected. Yong Du

21 Institut für Biologie – Molekulare Neurobiologie –
Promotion zum Dr. rer. nat. Frau Dipl.-Biochem. Christina Groß „ Funktionelle Charakterisierung des Arg3.1-mRNA- Bindungsproteins Zinki und seiner Interaktionspartner “ unter der Anleitung von Herrn Prof. Dr. D. Kuhl Institut für Biologie – Molekulare Neurobiologie – Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

22 Zinki ist ein negativer Regulator der Arg3.1-Proteinsynthese
Funktionelle Charakterisierung des Arg3.1-mRNA-Bindungsproteins Zinki und seiner Interaktionspartner Kontrolle neuronale Aktivität Das Gen Arg3.1 wird durch neuronale Aktivität hochreguliert Die Arg3.1 mRNA wird dabei bis in die Dendriten der Nervenzellen transportiert Das neuronale Protein Zinki bindet die Arg3.1-mRNA Arg3.1-mRNA Zinki Ktr Zinki Krab Linker Zf14 Zinki inhibiert die Proteinsynthese von Arg3.1 Zinki wird nach synaptischer Aktivität spezifisch durch das Ubiquitin-Proteasom-System abgebaut Arg3.1 Akt. Ktr. Lysat Zinki Zinki ist ein negativer Regulator der Arg3.1-Proteinsynthese Christina Groß

23 Zinki ist ein negativer Regulator der Arg3.1-Proteinsynthese
Arg3.1-mRNA Zinki Arg3.1 Arg3.1-mRNA Zinki Arg3.1-mRNA Zinki Arg3.1-mRNA Arg3.1-mRNA Zinki Arg3.1-mRNA Zinki Arg3.1-mRNA Zinki Arg3.1-mRNA Arg3.1-mRNA Zinki Arg3.1-mRNA Zinki Arg3.1-mRNA Zinki Arg3.1-mRNA Zinki Inhibition der Arg3.1-Proteinsynthese durch Zinki Lokale Degradation von Zinki an aktivierten Synapsen Lokale Synthese des Arg3.1-Proteins an aktivierten Synapsen Christina Groß

24 Institut für Immunologie Charité – Campus Benjamin Franklin
Promotion zum Dr. rer. nat. Frau Dipl.-Biol. Anne Hasenjäger „ Mechanismen der Apoptoseinduktion durch das proapoptotische Protein Smac/DIABLO “ unter der Anleitung von Herrn Prof. Dr. T. Blankenstein Institut für Immunologie Charité – Campus Benjamin Franklin Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

25 Mechanismen der Apoptoseinduktion durch das pro-apoptotische Protein Smac/DIABLO
Fragestellung: Über welche Signalwege verläuft der Smac-induzierte Zelltod? Kann die Expression von Smac in Tumorzellen Defekte in diesen Signalwegen überwinden? Ergebnisse: Smac induziert unabhängig vom Verlust pro-apoptotischer Regulatorproteine Apoptose Defekte durch die Überexpression anti-apoptotischer Regulator-proteine können durch Smac Expression überwunden werden Smac sensitiviert Therapie-resistente Tumorzellen für den Zelltod durch Zytostatika Anne Hasenjäger

26 Induktionsphase Exekutionsphase Endphase Smac Todessignal Zytostatika
tote Zelle und Beseitigung der Zellreste zum Tode verurteilte Zelle gesunde Zelle sterbende Zelle Smac Todessignal Zytostatika Bestrahlung Entzug von Wachtumsfaktoren Stoffwechsel- störungen Bax Bak Veränderungen der Zelloberfläche und -struktur Aktivierung von Caspasen Suizid- befehl Beseitigung durch Nachbarzellen Aktivierung von Endonukleasen Bcl-2 Bcl-xL Anne Hasenjäger

27 Institut für Infektionsmedizin Charité – Campus Benjamin Franklin
Promotion zum Dr. rer. nat. Frau Dipl.-Ing. Daniela Hüser „ Charakterisierung der ortspezifischen Integration von adeno-assoziiertem Virus Typ 2 (AAV-2) in das humane Chromosom 19 “ unter der Anleitung von Frau Prof. Dr. R. Heilbronn Institut für Infektionsmedizin Charité – Campus Benjamin Franklin Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

28 Ortspezifische Integration von adeno-assoziiertem Virus
Typ 2 (AAV-2) in das humane Chromosom 19 14% 12% 10% 8% Integrationsfrequenz pro Zelle (MOI=500) 6% 4% Amplifikation Detektion 2% 0% mock 0h 8h 16h 24h 32h 48h 72h 96h 2 Wochen Erntezeitpunkt Beschreibung des natürlichen Verlaufs der AAV-Integration durch Etablierung zweier real time PCR- Assays ermöglicht Integrationsfrequenzen und Integrationsstellen in humanen Genom charakterisiert

29 Institut für Chemie – Organische Chemie –
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr Dipl.-Chem. Matthias Eckhard Lauer „ Darstellung molekular dünner und segregierter Porphyrinreihen, Stäbchen und Säulen und deren Charakterisierung mit dem Rasterkraftmikroskop im dynamischen Modus “ unter der Anleitung von Herrn Prof. Dr. J.-H. Fuhrhop Institut für Chemie – Organische Chemie – Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

30 Tetraphenylporphyrin-Phosphonsäuren wurden bei
Darstellung molekular dünner und segregierter Porphyrinreihen, Stäbchen und Säulen und deren Charakterisierung mit dem Rasterkraftmikroskop im dynamischen Modus. Tetraphenylporphyrin-Phosphonsäuren wurden bei pH > 11,5 auf Graphit-, Glimmer- und Goldoberflächen präpariert und mit einem Rasterkraftmikroskop (SFM) untersucht. Das Porphyrin wurde so in Abhängigkeit von pH und Wahl der Oberfläche mal in Art einer Reihe, eines Stäbchens oder in Form einer Säule auf der Oberfläche organisiert. Matthias Eckhard Lauer

31 Stäbchen bei pH = 13 auf Glimmer
Reihen bei pH = 11,5 auf Graphit Stäbchen bei pH = 13 auf Glimmer Säulen bei pH = 13 auf Gold Matthias Eckhard Lauer

32 Institut für Pharmazie – Pharmazeutische Chemie –
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr Steffen Rummel „ Synthese und Pharmakologie von Verbindungen mit direkter Gi/o-Protein modulierender Wirkung “ unter der Anleitung von Herrn Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. W. Schunack Institut für Pharmazie – Pharmazeutische Chemie – Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

33 Direkter Eingriff in den Signalweg Rezeptor ↔ Gi/o-Protein
Synthese und Pharmakologie von Verbindungen mit direkter Gi/o-Protein modulierender Wirkung Direkter Eingriff in den Signalweg Rezeptor ↔ Gi/o-Protein Optimierung der vorhanden potenten Verbindungen durch Rigidisierung Beeinflussung der Chemokin-induzierten Migration von Lymphozyten Synthese neuer pharmakologischer Werkzeuge Ausgangspunkt für die Entwicklung neuartiger potentiell entzündungshemmender Arzneistoffe Steffen Rummel

34 Interaktion des Lipoamins mit dem Gi-Protein SDF1
CXCR4-Rez. Filter Filter Migrations- hemmung Steffen Rummel

35 Institut für Chemie – Anorganische und Analytische Chemie –
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr M. Sc. Gustavo Santiso Quiñones „ Octahedral versus trigonal prismatic rearrangements in MoF6 and WF6 derivatives “ unter der Anleitung von Herrn Prof. Dr. K. Seppelt Institut für Chemie – Anorganische und Analytische Chemie – Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

36 Octahedral versus trigonal prismatic rearrangements
in MoF6 and WF6 derivatives F5M(OR) F M Bailar twist O F Gustavo Santiso Quiñones (aus Guatemala)

37 - Energy for such rotation (experimentally, theoretically)
- First experimental proof for such rearrangement - MoF6, WF6 and their derivatives are highly fluxional above room temperature. - Theoritcal calculations on F5M(SR) predicted a lower energy for the rearrangement. J.C. Bailar jr. J Inorg. Nucl. Chem , 8, 165. Gustavo Santiso Quiñones (aus Guatemala)

38 Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr Dipl.-Biochem. Gunnar Schütz „ Das neuronale Scaffold-Protein Shank3 vermittelt Signaltransduktion und biologische Funktionen der Rezeptor-Tyrosinkinase Ret in Epithelzellen “ unter der Anleitung von Herrn Prof. Dr. W. Birchmeier Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

39 Das neuronale Scaffold-Protein Shank3 vermittelt Signaltransduktion und biologische Funktionen der Rezeptor-Tyrosinkinase Ret in Epithelzellen Wie funktioniert die Entwicklung der Niere im Embryo auf molekularer Ebene? Mäuse, denen eine bestimmte Form eines Zelloberflächenrezeptors fehlt können keine Niere bilden. Wie wird ein Signal verarbeitet, das dieser Rezeptor empfängt? Ret ? Gunnar Schütz

40 Modell Niere Ret, eine Rezeptor-Tyrosinkinase 3D-Zellkultur
Gab1 Zellmembran Shc Grb2 P 3D-Zellkultur Shank3 Grb2 P lang anhaltendes Signal unstimuliert Röhrchenbildung  Nierenentwicklung möglich Schuetz, G et al., J Cell Biol 167(5), 2004: stimuliert

41 Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr Dipl.-Biol. Martin Sieber „ Funktion von Lbx1 in der Entwicklung des Rhombenzephalons “ unter der Anleitung von Frau Prof. Dr. C. Birchmeier Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

42 Funktion von Lbx1 in der Entwicklung des Rhombenzephalons
Martin Sieber

43 Martin Sieber

44 Max-Planck-Institut für molekulare Genetik
Promotion zum Dr. rer. nat. Herr Dipl.-Biol. Georg Wieczorek „ Genexpressionsanalysen muriner Knochenmarkstromazellen und ihrer neuronalen Differenzierung “ unter der Anleitung von Herrn Prof. Dr. H.-H. Ropers Max-Planck-Institut für molekulare Genetik Die Abundanz, Größenverteilung und Struktur sowie die Bildung von Aggregaten wurden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit deren Transport- und Sedimentationsverhalten in einem Fluss-See-System der Spree untersucht. Die Untersuchungen zeigten, dass viel Material, vor allem Phytoplankton, aus dem (Neuendorfer) See in den unterhalb gelegenen Fließbereich eingetragen wird. Algen sind nicht nur im See, sondern auch im Fließgewässer ein wesentlicher Bestandteil von Aggregaten. Sie tragen durch ihr Vorhandensein und durch die Bereitstellung von Matrixmaterial zur Partikelbildung bei.  Obwohl in der letzten Dekade sowohl die Nährstoffkonzentration als auch die Phytoplankton-menge in der unteren Spree deutlich abgenommen haben, ist die zukünftige Entwicklung kaum vorhersagbar. Verbunden mit der Umgestaltung der Braunkohlefolgelandschaften ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Reduktion des Durchflusses zu rechnen. Durch einen niedrigen Durchfluss und somit einer längeren Verweildauer wird das Wachstum von Algen begünstigt. Die Algenmenge wiederum steuert wesentlich die Partikeldynamik. Infolgedessen ist einerseits mit einer höheren Partikelkonzentration zu rechnen, andererseits werden aufgrund des niedrigen Durchflusses vermehrt Aggregate durch Sedimentation zurückgehalten. Durch Sedimentation und auch durch Fraß von benthischen Organismen erhöht sich die Verweildauer der Nährstoffe, die mit den Partikeln transportiert werden, im System. Bei dem Abbau von sedimentiertem organischen Material wird Sauerstoff verbraucht. Gerade im Sommer kann es zu Sauerstoffmangel im System kommen, da in diesen Monaten einerseits der Durchfluss gering ist und andererseits eine hohe Partikelkonzentration vorliegt; das Material sedimentiert unter diesen Bedingungen verstärkt, so dass zudem mit Verschlammungsprozessen zu rechnen ist. Sauerstoffmangel kann zum Tod von Fischen und anderen Wassertieren führen.

45 Genexpressionsanalysen muriner Knochenmarkstromazellen und ihrer neuronalen Differenzierung
Neuronale Differenzierung adulter mesenchymaler Stammzellen des Knochenmarks Ursachen und Mechanismen unbekannt Zelltyp wird durch Genexpression definiert Untersuchung der Änderung des Zelltyps durch Messung der Genexpressionsänderungen MPIMG Georg Wieczorek

46 ? MPIMG Knochenmarkstromazellen rekapitulieren
Neurofilament-M Nestin KMSZ undifferenziert ? neuronal differenziert cDNS Mikroarray: Messung der Aktivität von ca Genen gleichzeitig MPIMG Knochenmarkstromazellen rekapitulieren Genexpressionsmuster der frühen Neuralentwicklung Georg Wieczorek

47 Verleihung der Ernst-Reuter-Preise 
Verleihung der Ernst-Reuter-Stipendien Fundraising für den Stifterfonds des Ernst-Reuter-Stipendienprogramms  Ernst-Reuter-Gesprächsforum ERG im Dialog Initiative der Ernst-Reuter-Stipendiaten  Unterstützung von FU-Projekten Druckkostenzuschüsse zu Dissertationen Verwaltung von über 1300 Mitgliedern Verwaltung diverser Alumnivereine der FU Versand von WIR-Magazin, FU-Nachrichten und Wissenschaftsmagazin fundiert Gesellschafter der ERG Universitäts- service GmbH Drittmittelverwaltung zweckgebundener Zuwendungen an Wissenschaftler/Innen der Freien Universität Die Ernst-Reuter-Gesellschaft unterstützt und fördert die Freie Universität Berlin ideell und materiell, um sie als Ort geistiger Auseinandersetzung, demokratischer Kultur und innovativer Ideen zu erhalten und auszubauen.

48 Herzlichen Glückwunsch!                                                                                               


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