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Veröffentlicht von:Annikin Wurster Geändert vor über 10 Jahren
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Audiorecording Audiobearbeitung Midisequenzing Denis Brueck WS 01/02
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Immer häufigerer Einsatz von digitalen Audiosystemen
Motivation Immer häufigerer Einsatz von digitalen Audiosystemen Breite Einsatzgebiete Produktion von Musik Produktion von Werbespots Produktion von Radiosendungen Immer mehr Multimedia Bessere Ergebnisse Sehr hohe Qualität Schnellere Produktionszeiten
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Inhalt Grundlagen Harddiskrecording und Sequenzingsysteme
Sampling von analogen Signalen Aufbau von Audiodateien Was ist Midi? Aufbau von Mididateien Einsatz von Midi in Studiosystemen Harddiskrecording und Sequenzingsysteme Wie sieht ein digitales Audiostudio aus? Die Hardware Die Software
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Digitalisieren von analogen Signalen
- Abtasten der Amplitude - Wandeln in einen Binärwert
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Digitalisieren von analogen Signalen
Probleme Clipping Datenverlust durch “Sample and Hold” Aliasing Fehler
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Aufbau von Audiodateien
Audiodaten Aufbau von Audiodateien Beispiel Wave-Datei gehoert zu den RIFF-Formaten kann mehrere Formate haben Samplefrequenz Sampletiefe Informationen sind im Dateiheader gespeichert
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Header einer Wave-Datei
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Header einer Wave-Datei
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Header einer Wave-Datei
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Audioformate professioneller Harddiskrecordingsysteme
Jedes System arbeitet mit eigenem Dateiformat Zum Speichern von spezifischen Informationen Lautstärkeverläufe Fadings Schnittpunkte Neue Standards Sampletiefen bis 24Bit Samplefrequenzen bis zu 96KHz
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MIDI (Musical Instrument Digital Interface)
Entstanden 1982 Ansteuerung elektronischer Musikinstrumente GM (General Midi) Standard Spezifikation Manipulation Übertragung Speicherung
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Die Midi-Spezifikation (elektrisch)
Datenübertragung Asynchron / Seriell Datentransferrate von 31.25Kbaud (+/- 1%) 1 Start-, 8 Daten-, 1 Stopbit 5mA-Stromschleife Übertragung über geschirmtes Twisted-Pair-Kabel Verbindung über 5-poligen Dinstecker
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Aufbau eines Midinterfaces
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Aufbau von Mididateien
File-Header: Beschreibung der Midi-Datei (Byte 9-14) Format 0 Nur ein Track Kann direkt abgespielt werden Leichte Verschiebung der Noten Nicht zur Weiterbearbeitung verwenden!
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Aufbau von Mididateien
Format 1 Jedes Instrument bekommt einen eigenen Track Tracks werden hintereinander gespeichert Kann nicht direkt abgespielt werden Geeignet zur Weitergabe von Midiprojekten
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Aufbau von Mididateien
Format 2 Kombination aus Format 0 und Format 1 Wird in der Praxis kaum genutzt
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Aufbau von Mididateien
Track-Header: Midi-Ereignisse Beschreibt Note oder Aktion Vergleichbar mit Daten vom Synthesizer Zusätzlich wird Deltazeit angegeben Gibt Auskunft über Eintreten des nächsten Ereignisses Deltazeit ist lauflängencodiert Zahl 7Bit codieren Wenn Nachfolgestelle -> 8. Bit auf 1 setzen Keine Nachfolgestelle -> 8. Bit auf 0 setzen
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Aufbau von Mididateien
Midi Ereignis
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Aufbau von Mididateien
Meta-Ereignisse
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Aufbau von Mididateien
Meta-Ereignisse (Forts.)
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Aufbau von Mididateien
Hex-Ansicht einer Midi-Datei Geparste Midi-Datei
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Einsatz von MIDI in Audiosystemen
Midi als musikalischer Informationsträger mit vielen Vorteilen Einfache Handhabung Einfache Verkabelung Viele Tools Weite Verbreitung Steigerung der Kreativität Änderung der Instrumente Erstellen künstlicher Arrangements
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Einsatz von MIDI in Audiosystemen
Verkürzte Produktionszeit Korrigieren von Fehlern möglich Automatische Quantisierung Großer Pool an MIDI-Projekten
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Einsatz von MIDI in Audiosystemen
MIDI zum Synchronisieren und Steuern des Musikequipmentes Synchronisation SMPTE MTC MIDI-Clock Steuerung von Geräten via Midi Zur Automatisierung Zur Steuerung
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Typischer Aufbau eines digitalen Audiostudios
Analoges Signal Abhöranlage Monitormix Kopfhörer- Mischer Endmix Verstärker AD-Wandler Digitales Audiosignal Digitale Aufzeichnung DA-Wandler & Mischpult Digitales Audiosignal Midi-Geräte MIDI
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Hersteller von Audio-Software
Harddiskrecording SW -> Analoge Signale Creamware (TripleDat) Führend im DSP-Bereich Softwaresampler Softwaresynthesizer Steinberg (Cubase) Emagic (Logic) DigiDesign (ProTools) Sehr Professionell/Sehr Teuer! MIDI-Sequenzing SW Steinberg Emagic
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MIDI-Sequenzer Allgemeines Mehrspur - “MIDI-Tonbandgerät”
Geräte müssen Midi “sprechen” Auch als Hardwarelösung erhältlich Realtime oder Steptime möglich Macht Komponieren auch für “nicht Musiker” möglich!
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MIDI-Sequenzer (Der Arranger)
Tracks (Spuren) Locator Midi Parts Transportfenster
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MIDI-Sequenzer (Notenbearbeitung)
Ermöglicht effektives Komponieren Nachbearbeitungsmöglichkeiten Verschiedene Darstellungsmöglichkeiten Noten-Editor Grid-Editor (Drum-Editor) Notenlängen-Editor Midi-Editor Ermöglicht sauberen Notendruck
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Midi-Mixer Systembefehle Spurstatus Lautstärke
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Harddiskrecordingsysteme
Allgemeines Digitaler Mehrspurrecorder Verwaltung von Samples Schneiden von Samples Manipulieren von Samples Lautstärke Mischen Effekte Kein Qualtitätsverlust des Rohmaterials
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Harddiskrecordingsysteme (Cutter)
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Harddiskrecordingsysteme (Audiomixer)
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