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Veröffentlicht von:Leonore Borchers Geändert vor über 11 Jahren
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„Lohnnebenkosten“ senken? Schafft und sichert keine Arbeitsplätze
Mai 2003 „Lohnnebenkosten“ senken? Schafft und sichert keine Arbeitsplätze
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Auch Sozialbeiträge schaffen Nachfrage
"Lohnnebenkosten" senken? -Schafft und sichert keine Arbeitsplätze Mai 2003 Auch Sozialbeiträge schaffen Nachfrage
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Lohnnebenkosten und Gesamt-kosten einer Arbeitsstunde
Eine Arbeitsstunde im Maler- und Lakierer-handwerk kostet 40,00 Euro (ohne MwSt) und setzt sich zusammen aus:
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Sozialbeiträge 2002 In Prozent der Lohnkosten eines durchschnittlichen unverheirateten kinderlosen Arbeiters Quelle: OECD 2002
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Reallohnposition in Europa
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Nettolöhne und Kapitaleinkommen
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Deutschland verdoppelte 2002 den Exportüberschuss
"Lohnnebenkosten" senken? -Schafft und sichert keine Arbeitsplätze Mai 2003 Deutschland verdoppelte 2002 den Exportüberschuss
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Geringer Anstieg der Lohn-stückkosten in Deutschland
Quelle: Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Nr. 1-2/2003.
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Lohnpolitische Schieflage im Euroraum
EU-Durch-schnitt 2,7% Quelle: Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Nr. 1-2/2003.
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Entwicklung der Nachfragekomponenten
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Wachstum entsteht durch Binnennachfrage, nicht durch Export
Wachstum der Nachfragekomponenten
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Zukunftsinvestitionsprogramm
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Niedriger Anteil der staatlichen Bruttoinvestitionen am BIP 2001
Quelle: Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Nr. 26/2001, S. 395.
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Kommunaler Investitionsbedarf in Deutschland 2000 - 2009
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Marsch in den Lohnsteuerstaat
*) Körperschaftsteuer + Gewerbesteuer + veranlagte Einkommensteuer + Kapitalertragsteuer + Zinsabschlagsteuer + Vermögensteuer Quelle: Volkwirtschaftliche Gesamtrechnungen, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
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Vermögen- und Erbschaftsteuern 1999
Bei Wiedereinführung der Vermögen- und Erhöhung der Erbschaftsteuer
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Absturz der Körperschaftsteuer
Quelle: Bundesministerium für Finanzen, eigene Berechnungen. Die Körperschaftsteuer ist die Einkommensteuer der Kapitalgesellschaften.
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Je mehr Einkommen - je mehr Entlastung
Steuerentlastung 1998 gegenüber verheiratet, keine Kinder
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Geplante Steuerentlastung 2005 gegenüber 1988
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Finanzierung aktiver Beschäftigungspolitik
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