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Wie kann eine win-win-Situation unter internationalen Wettbewerbsbedingungen hergestellt werden? Thomas Vajna Arbeitgeberverband Gesamtmetall Berlin.

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Präsentation zum Thema: "Wie kann eine win-win-Situation unter internationalen Wettbewerbsbedingungen hergestellt werden? Thomas Vajna Arbeitgeberverband Gesamtmetall Berlin."—  Präsentation transkript:

1 Wie kann eine win-win-Situation unter internationalen Wettbewerbsbedingungen hergestellt werden? Thomas Vajna Arbeitgeberverband Gesamtmetall Berlin 11. Oktober 2005

2 1. Definition Was ist win-win? Eine Win-Win-Strategie (win: englisch Gewinn), auch als Doppelsieg-Strategie bekannt, ist eine Konfliktlösung, bei der beide Beteiligten einen Nutzen erzielen. Ähnliche Interessen der Konfliktbeteiligten sind eine notwendige Voraussetzung für diese Form der Konfliktlösung.

3 1. Definition Die praktische Sicht Betrieb Mitarbeiter Mehr Aufträge! Mehr Arbeitsplätze! Gute Gewinne! Gute Verdienste! Weniger Pleiten! Weniger Arbeitslose!

4 2. Gegenwart Mehr Aufträge!
Auftragseingang der M+E-Industrie Indexwerte 2000 = 100 saison- u. preisbereinigte Quartalswerte Ausland 2.Quar. Inland Gesamt Quelle: Statistisches Bundesamt

5 2. Gegenwart Mehr Arbeitsplätze!
Zahl der Beschäftigten in der M+E-Industrie saisonbereinigt in Tausend Juni Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen

6 2. Gegenwart Gute Gewinne!
Gewinn in Prozent vom Umsatz M+E-Industrie Westdeutschland * wg. erweiteter Jahresabschlussdatenbank der Bundesbank mit Ergebnissen vor 1997 nicht vergleichbar. Quellen: bis 2004 Deutsche Bundesbank, ab 2005 ifo-Institut (Sonderfrage im Konjunkturtest West)

7 2. Gegenwart Gute Verdienste!
Anteil der Vollzeitbeschäftigten in der M+E-Industrie mit einem Jahresverdienst von…bis…Euro brutto in Prozent Quelle: StBA

8 2. Gegenwart Weniger Pleiten!
Anzahl der Insolvenzen im M+E-Gewerbe (einschl. Handwerk) 2.185 1.951 1.791 1.643 1.442 1.328 950 Schätzung Quelle: Statistisches Bundesamt

9 2. Gegenwart Weniger Arbeitslose! Anzahl der Arbeitslosen
in den M+E-Berufen in Tausend Juli saisonbereinigt 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen

10 Breite und innovative Produktpalette
3. Erfolgsfaktoren Breite und innovative Produktpalette 25-30 1 1. Antriebstechnik Werkzeugmaschinen Fördertechnik Lufttechnik Nahrungsmittel-/Verpackungsmaschinen 6. Präzisionswerkzeuge Druck-/Papiertechnik sonstiger Maschinenbau Bau-/Baustoffmaschinen Kraftmaschinen Armaturen Landtechnik Kunststoff-/Gummimaschinen Robotik/Automation 15. Flüssigkeitspumpen 16. Verfahrenstechnische Apparate 17. Textilmaschinen 18. Ölhydraulik/Pneumatik 19. Kompressoren, Vakuumtechnik 20. Holzbearbeitungsmaschinen Aufzüge/Fahrtreppen, Hütten- und Walzwerkeinrichtungen, Bergbaumaschinen, Industrieöfen, Brenner, Feuerungen Gießereimaschinen, Prüfmaschinen, Schweißtechnik, Tresore, Waagen, Bekleidungs-/Ledertechnik, Feuerwehrgeräte 23-24 20 19 2 18 17 3 16 15 14 4 13 5 12 11 6 10 7 9 8 Anteile am Gesamtumsatz des Maschinenbaus Quelle: VDMA

11 Starke Präsenz in den Wachstumszentren der Welt
3. Erfolgsfaktoren Starke Präsenz in den Wachstumszentren der Welt Zuwachs deutscher M+E-Exporte in Prozent Russland: +310 MOE: +95 China: +235 USA: +25 Indien: +481 Nahost: +11 Australien: +79 M+E-Exporte insgesamt: + 47 Statistisches Bundesamt

12 Durch lange Betriebszeiten zu niedrigen Kapitalkosten
3. Erfolgsfaktoren Durch lange Betriebszeiten zu niedrigen Kapitalkosten Wöchentliche Betriebszeit in Stunden Nur Einschicht-Betriebe Alle Betriebe

13 Abbau der Kostennachteile im globalen Wettbewerb
3. Erfolgsfaktoren Abbau der Kostennachteile im globalen Wettbewerb Index 2000 = 100 Statistisches Bundesamt; 2007 und 2008: Gesamtmetall Produktivitätsdaten sind statistisch nach oben verzerrt! .

14 Stammbelegschaften nach wie vor dominant
4. Arbeitswelt Stammbelegschaften nach wie vor dominant Verteilung der Arbeitsplätze nach Art des Arbeitsverhältnisses 90,0 Prozent

15 Klassische Vollzeitarbeit bildet Löwenanteil
4. Arbeitswelt Klassische Vollzeitarbeit bildet Löwenanteil Verteilung der Arbeitsplätze nach Umfang der Arbeit 91,0 Prozent Ein-Euro-Jobs: unter 0,05 Prozent

16 5. Zukunft ???? ????

17 5. Zukunft Acht Fragezeichen Globales Wachstum? Nachhaltige Marktposition? Hohe Investitionen im Inland? Politische Stabilität? Globale Finanzkrise? Neue Wettbewerber aus Asien? Fachkräfteknappheit wegen Demografie? Übermut der IGM?


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