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Veröffentlicht von:Adelinde Keesecker Geändert vor über 11 Jahren
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9. Zulieferforum der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie in Düsseldorf Die Osterweiterung der EU - Chance und Risiko der deutschen Zulieferindustrie Das vergrößerte Europa - Ökonomische Daten und Fakten Dipl.-Hdl. Heiko Lickfett Abteilungsleiter Volkswirtschaft Deutscher Gießereiverband e.V. © Deutscher Gießereiverband,
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Das vergrößerte Europa
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Fläche in 1.000 Quadratkilometern
Quelle: OECD SEA = Brunei, Indonesien, Kambodscha, Volksrep. Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam 3
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Bevölkerung in Millionen Einwohnern
Quelle: OECD SEA = Brunei, Indonesien, Kambodscha, Volksrep. Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam 4
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Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2002 in Mrd. US-Dollar
Quelle: Weltbank SEA = Brunei, Indonesien, Kambodscha, Volksrep. Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam 5
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BIP pro Kopf EU-15=100 Quelle: Eurostat, Weltbank 6
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BIP pro Kopf 2002 in Kaufkraftstandards, EU 15 = 100
Quelle: Eurostat, Weltbank 7
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Veränderung des BIP in einer Dekade (BIP 1989 = 100)
Quelle: Eurostat 8
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Reale Wachstumsrate des BIP 2002 Veränderung in % zum Vorjahr
Quelle: Eurostat, Weltbank; alle Angaben in konstanten Preisen 9
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Reale Wachstumsrate des BIP 2003 Veränderung in % zum Vorjahr (vorläufig)
Quelle: DIW,Eurostat, Weltbank; alle Angaben vorläufige Schätzungen; alle Angaben in konstanten Preisen 10
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Arbeitsproduktivität je Beschäftigten 2002 (EU 15 = 100)
Quelle: Eurostat, Weltbank 11
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Anteil der Landwirtschaft am BIP (BIP gesamt = 100)
Quelle: Eurostat, Weltbank 12
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Anteil der Industrie am BIP (BIP gesamt = 100)
Quelle: Eurostat, Weltbank 13
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Anteil der Dienstleistungen am BIP (BIP gesamt = 100)
Quelle: Eurostat, Weltbank 14
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Anteil der Landwirtschaft an der Gesamtbeschäftigung
Quelle: Eurostat 15
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Anteil der Industrie an der Gesamtbeschäftigung
Quelle: Eurostat 16
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Anteil der Dienstleistungen an der Gesamtbeschäftigung
Quelle: Eurostat 17
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Die Entwicklungsunterschiede bieten enorme Chancen:
Zunahme des Handels Zunahme der Produktvielfalt Zunehmende Konvergenz der Lebensbedingungen Zunahme des Wohlstands und schließlich eine Zunahme der Wettbewerbsfähigkeit Gesamteuropas im Rahmen der Weltwirtschaft 18
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Die Handelsintegration ist weit fortgeschritten:
70 % der Exporte aus Osteuropa gehen in die EU, überwiegend nach Deutschland 66 % der Osteuropa-Importe kommen aus der EU, überwiegend aus Deutschland 19
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Im Zuge der Erweiterung wird der Wettbewerb schärfer
auf den Faktormärkten auf den Gütermärkten beim Werben um Finanzmittel des EU-Haushalts 20
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Zusammengefasst bedeutet dies für die Union:
Die EU-Erweiterung wird starke Wettbewerbskräfte freisetzen. Ökonomische und politische Stabilität innerhalb der Union bilden die Grundvoraussetzungen für Langfristinvestitionen. Die Zunahme des Wettbewerbs und die Beschleunigung des Strukturwandels wirken wohlfahrtssteigernd. 21
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Zusammengefasst bedeutet dies für die Union:
Beide, die alten und die neuen EU-Mitglieder werden profitieren. Der Strukturwandel ist mit Produktionsrückgang und Abbau von Arbeitsplätzen in nicht wettbewerbsfähigen Branchen und Unternehmen verbunden. 22
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Zusammengefasst bedeutet dies für die Union:
Niedrige Lohnkosten als Wettbewerbsfaktor der Beitrittsländer sind temporär begrenzt. Die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit hängt definitiv von der Innovationsbereitschaft ab. 23
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Unternehmensinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen des privaten Sektors in Prozent des BIP 2001
Quelle: Eurostat 24
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Rückfragen an: Dipl.-Hdl. Heiko Lickfett Abteilungsleiter Volkswirtschaft Deutscher Gießereiverband e.V. 25
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Einschätzung der Wirtschaftslage: Polen
Anhang Einschätzung der Wirtschaftslage: Polen Quelle: CESIFO 26
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Einschätzung der Wirtschaftslage: Slovakische Republik
Anhang Einschätzung der Wirtschaftslage: Slovakische Republik Quelle: CESIFO 27
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Einschätzung der Wirtschaftslage: Slovenien
Anhang Einschätzung der Wirtschaftslage: Slovenien Quelle: CESIFO 28
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Einschätzung der Wirtschaftslage: Estland
Anhang Einschätzung der Wirtschaftslage: Estland Quelle: CESIFO 29
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Einschätzung der Wirtschaftslage: Tschech. Republik
Anhang Einschätzung der Wirtschaftslage: Tschech. Republik Quelle: CESIFO 30
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Einschätzung der Wirtschaftslage: Ungarn
Anhang Einschätzung der Wirtschaftslage: Ungarn Quelle: CESIFO 31
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Einschätzung der Wirtschaftslage: EU
Anhang Einschätzung der Wirtschaftslage: EU Quelle: CESIFO 32
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