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Angebote des Mobilitätszentrums Dr

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Präsentation zum Thema: "Angebote des Mobilitätszentrums Dr"—  Präsentation transkript:

1 Angebote des Mobilitätszentrums Dr
Angebote des Mobilitätszentrums Dr. Barbara Sheldon Deutsches Mobilitätszentrum Alexander von Humboldt-Stiftung, Bonn 3. Workshop des Mobilitätszentrums, 6. Oktober 2005 Begrüßung, danke für Interesse und Kommen 15 Minuten, um kurz über die Aktivitäten des MZ in den vergangenen Monaten zu berichten Diskussionsimpulse für die gesamte Tagung geben, die in der Abschlussdiskussion aufgegriffen werden können denn: das Mobizentrum soll auch ein Serviceangebot für Sie sein; im Rahmen unserer Möglichkeiten Aufgreifen von Teilnehmerwünschen

2 Was ist das Mobilitätszentrum bei der AvH?
Teil des EU-weiten Projektes ERAMORE: Information und Beratung für mobile Forscher Website mit Informationsangeboten für Forscher: incoming und outgoing: Plattform für den Austausch der in der „Forscherberatung“ tätigen Personen Was ist das Mobilitätszentrum? International mobile Forscher brauchen Information und Beratung. Wenn der „Europäische Forschungsraum“ attraktiv sein soll, muss man ihnen diese zukommen lassen. Die EU hat daher mit dem „Europäischen Netzwerk von Mobilitätszentren“ und dem „Europäischen Webportal zur Forschermobilität“ Hilfsmittel ins Leben gerufen. Inzwischen haben 28 Länder jeweils nationale Webportale entwickelt, die vom Erscheinungsbild dem zentralen europäischen Portal ähneln und jeweils die nationale Situation darstellen. 4 – 6 mal im Jahr treffen sich die Mobilitätszentren zu einem Austausch über die bisherigen Erfahrungen. Wie in Deutschland so ist auch in den anderen Mobilitätszentren die häufigste Anfrage die nach Fördermöglichkeiten. In jedem Land gibt es Mobilitätszentren, in Deutschland hat die AvH diese Aufgabe übernommen. Wir bieten selbst Information und Beratung an (Website). Darüber hinaus möchten wir aber zur Vernetzung und Informationsvermittlung für die Personen dienen, die an Hochschulen und Forschungseinrichtungen international mobile Forscher beraten und betreuen (Unterschied zu Studierenden). Während es für die Beratung international mobiler Studierender oft gut etablierte Strukturen gibt, sind entsprechende Strukturen für die Betreuung international mobiler Forscher oft nicht in der selben ausgeprägten Form vorhanden. Für „Forscherberater“ – ich verwende das Wort einfach einmal – möchten wir eine Plattform anbieten. Wir möchten Ihnen Informationen anbieten, Themen aufgreifen, die Sie interessieren und dazu Sprecher einladen und ggf. auch Anliegen in entsprechende Gremien auf nationaler und EU-Ebene einspeisen.

3 Welche (neuen) Angebote gibt es?
vielfältige Fördermöglichkeiten (67 Programme für incoming): Jobbörse auf dem Europäischen Webportal zur Forschermobilität: Newsletter, Charta-Button, Kanada, nationale Portale Welche Angebote macht das Mobilitätszentrum? Auf unsere Website ist das am meisten nachgefragte Tool unsere Förderdatenbank. Sie wird laufend von uns aktualisiert und enthält inzwischen 67 Programme, mit denen international mobile Forscher, die nach D kommen möchten, gefördert werden können. Viele Forscher suchen selbst auf der Datenbank, viele nutzen die Helpdesk-Funktion und fragen bei uns an. Das Team des Mobilitätszentrums beantwortet jede Anfrage und zeigt den Interessierten Fördermöglichkeiten auf. Auch für Sie besteht die Möglichkeit, dass Sie interessierte Forscher auf die Datenbank verweisen und wir diesen helfen. (Fallbeispiel vorführen) Anfragen – allerdings in viel geringerem Umfang – erreichen uns auch zu Fragen der Sozialversicherung und Steuern: Forscher, die für eine befristete Zeit ins Ausland gehen und wissen möchten, wo sie Steuern zahlen und wie ihre Rentenzahlungen übertragen werden; zu diesen Themen geben wir allgemeine Informationen und verweisen an Ansprechpartner oder holen ggf. auch Auskünfte ein. Eine rechtsverbindliche Einzelfallberatung können und dürfen wir aber nicht anbieten. Ich freue daher besonders, dass wir heute mit Herrn Heuser einen ausgewiesenen Spezialisten für Steuer- und Sozialversicherungsfragen bei uns haben. Mit dem Thema „Steuer- und Sozialversicherung“ greifen wir auch Teilnehmerwünsche aus der letzten Sitzung auf. Ich weise auch darauf hin, dass die Frage der Übertragbarkeit von Sozialversicherungsleistungen auf EU-Ebene intensiv diskutiert wird, da man hier ein gravierendes Hemmnis für Forschermobilität sieht. Am Montag und Dienstag dieser Woche hat die EU ein „legal training“ angeboten, an dem ich teilgenommen haben. Die Unterlagen, die dazu ausgeteilt wurden, liegen aus. Hinweis auf den Punkt „Forschungslandschaft“, auf die „Outgoing“-Seite, auf die Vernetzung mit den europäischen Angeboten. Gezielt hinweisen möchte ich neben dem nationalen Portal des Mobilitätszentrum auf das europäische Webportal für Forschermobilität. Hier finden Sie den Zugang zu den Mobilitätszentren EU-weit und auch eine Jobbörse. Ihre Einrichtungen haben die Möglichkeit, hier kostenfrei Stellenangebote einzustellen und damit internationale Bewerber auf sich aufmerksam zu machen. Für Ihre Organisation ergibt sich daraus mehr Visibilität (Frau Sedlmeier von der Uni Regensburg hat es ausprobiert). Auch Stellensuchende können hier ihren CV einstellen (Fallbeispiel).

4 Netzwerkveranstaltungen
Forum für in der „internationalen Forscherberatung“ tätigen Personen Aufgreifen von Informations- und Fortbildungswünschen Information über EU-Initiativen in Forschermobilität Weitere Unterstützung: Beihilfe für den Aufbau lokaler Websites für mobile Forscher: Welche Angebote macht das Mobilitätszentrum? Netzwerkveranstaltungen für Personen, die international mobile Forscher beraten Teilen Sie uns mit, zu welchen Themen Sie gerne vertiefte Informationen hätten. Wir bemühen uns um Sprecher. Wie Sie dem Programm der heutigen und morgigen Veranstaltung entnehmen können, haben wir Ihre Rückmeldungen in dem Evaluationsbogen erst genommen. Ich bin Ihnen also dankbar, wenn Sie uns auch diesmal wieder über den Evaluationsbogen in Ihren Unterlagen ein Feedback geben. Information über EU-Initiativen ist ein weiteres Ziel, das wir uns auf die Fahnen geschrieben haben, wobei wir uns hierbei auf Fragen der Forschermobilität im politischen Umfeld beziehen. Aus der ersten Netzwerkveranstaltungen haben wir den Wunsch nach einer Beihilfe zum Aufbau von Website an Universitäten und Forschungseinrichtungen aufgegriffen, die spezifisch auf mobile Forscher ausgerichtet sind. Eine Reihe von Einrichtungen haben von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Eine Liste aller Websites, die mit Hilfe der Beihilfe aufgebaut oder erweitert wurden, finden Sie auf unserem Internetportal. Ich rege an, dass Sie einen Blick hineinwerfen. Aus unserer Sicht sind sehr schöne, informative Seiten entstanden.

5 ERAMORE-Netzwerk zu nutzen!
Wir laden Sie ein, das ERAMORE-Netzwerk zu nutzen!


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