Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Klimaschutz durch Entwicklung - Entwicklung durch Klimaschutz Die klimarelevanten Aspekte des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung, Johannesburg 2002.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Klimaschutz durch Entwicklung - Entwicklung durch Klimaschutz Die klimarelevanten Aspekte des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung, Johannesburg 2002."—  Präsentation transkript:

1 Klimaschutz durch Entwicklung - Entwicklung durch Klimaschutz Die klimarelevanten Aspekte des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung, Johannesburg 2002 Vom 26. August bis 4. September 2002 fand in Johannesburg der Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung statt, kurz WSSD (World Summit on Sustainable Development). Es war der Nachfolgegipfel der ersten UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED), die 1992 in Rio de Janeiro statt fand.

2 Globaler Klimaschutz seit 1992
Selbstverpflichtung Deutschlands: % CO2 - bis 2005 (Basis 1987) 1992 UNCED in Rio Kyoto-Protokoll Konventionen zu: Klima 2002 WSSD in Johannesburg Bilanz, neue Impulse Biodiversität Desertifikation Als wichtigstes Ergebnis wurden in Rio die Rio-Deklaration, die Agenda das Aktionsprogramm für Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert - und insgesamt drei Konventionen auf den Weg gebracht: Die Konvention zur biologischen Vielfalt (UNCBD), zur Desertifikationsbekämpfung (UNCCD) und die Klimarahmenkonvention (UNFCCC). Die Klimarahmenkonvention ist der international völkerrechtlich verbindliche Rahmen für globalen Klimaschutz wurde sie durch das Kyoto Protokoll ergänzt. Rio-Deklaration Agenda 21 Rio-Prozess Von Rio nach Johannesburg

3 Kyoto-Protokoll,1997 Gemeinsame, aber differenzierte Verantwortung : Industrieländer müssen voran gehen - 5,2% der Industrieländer- Emissionen gegenüber im Zeitraum Industrieländer unterstützen Entwicklungsländer bei Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel USA -7% EU -8% Das Kyoto- Protokoll legt verbindliche Reduktionsziele der Treibhausgasemissionen für die Industrieländer (Annex I-Staaten) fest. Bis zum Zeitraum 2008 bis 2012 sollen 5,2% der Emissionen gegenüber reduziert werden. Die EU muß demnach um 8% und Deutschland um 21% reduzieren, wovon die Hälfte der deutschen Reduktion bereits durch den Zusammenbruch der Wirtschaft in Ostdeutschland erreicht wurde. Das Kyoto-Protokoll tritt in Kraft, sobald zwei Voraussetzungen erfüllt sind: 1.) wenn es mindestens 55 Staaten ratifiziert haben, und 2.) diese Staaten zugleich mindestens 55% der Treibhausgasemissionen der Industrieländer im Jahr 1990 umfassen. Das erste Ziel wurde bereits erreicht - rund 100 Staaten haben das Protokoll ratifiziert. Zum Erreichen des zweiten Ziels fehlt nur noch die - auf dem Johannesburg-Gipfel von Präsident Putin fest zugesagte - Ratifizierung Russlands. Die USA und Australien lehnen eine Ratifizierung ab. Ein wesentlicher Bestandteil der Treibhausgasminderung ist die Förderung von regenerativen Energien. Dies war eines von fünf Schlüsselthemen in Johannesburg. Deutschland -21% Von Rio nach Johannesburg

4 Forderungen deutscher NROs an die Bundesregierung
„Setzen Sie ein Zeichen Herr Schröder“ Offener Brief an den Bundeskanzler (August 2002) Forderungen: 1. Deutschland wird bis 2015 den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch von 6 auf 25% erhöhen 2. Deutschland wird bis 2010 den Anteil der Entwicklungshilfe am Bruttosozialprodukt von 0,27 auf 0,7 % erhöhen 3. Deutschland wird bis 2020 den Ausstoß von Treibhausgasen um 40% gegenüber 1990 verringern In Johannesburg wurde nicht der Verhandlungsprozess des Kyoto Protokolls oder der verschiedenen Konventionen weitergeführt, sondern neben einer Bilanz der letzten 10 Jahre sollten neue Impulse für die weltweite soziale und ökologische Entwicklung gesetzt werden. Da Klimaschutz auch ein Teil hiervon ist, haben die deutschen Nichtregierungsorganisationen u.a. für die Festlegung von verbindlichen Zielen im Klimaschutz plädiert und die Bundesregierung aufgefordert, sich hierfür einzusetzen. Von Rio nach Johannesburg

5 Klimarelevante Beschlüsse
„Johannesburg Deklaration für eine nachhaltige Entwicklung“ Erneuerbare Energien Zum Thema Klimaschutz WSSD „Aktionsplan“ Corporate Accountability Initiative Deutschlands „EU-Energie Initiative für Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung“ Type II Initiativen (Beispiele) Zwei wesentliche Beschlussdokumente auf UN-Ebene hat der Weltgipfel in Johannesburg hervorgebracht: Die “Johannesburg Deklaration für eine nachhaltige Entwicklung” und den “Aktionsplan”. Klimarelevante Aussagen sind vor allem in letzterem enthalten und zwar zu Erneuerbaren Energien, Klimaschutz, zum Kyoto-Protokoll sowie zur Verantwortung von Unternehmen (Corporate Accountability). Neben diesen beiden offiziellen Dokumenten könnten sich vor allem die Initiative Deutschlands zu regenerativen Energien sowie die freiwilligen sogenannten Type II Initiativen als ein richtungsweisender Schritt erweisen. Zu diesen zählt z.B. die “EU-Initiative zur Armutsbekämpfung und nachhaltigen Entwicklung”. Renewable Energy and Energy Efficiency Partnership (REEP) Von Rio nach Johannesburg

6 Klimarelevantes in der Johannesburg Deklaration
„Johannesburg Deklaration für eine Nachhaltige Entwicklung“ WSSD Verbindlichkeit, die „Rio-Prinzipien“ aufrecht zu erhalten Vollständige Umsetzung der Agenda 21 Anerkennung der Notwendigkeit, alle Konventionen und auch Protokolle zu ratifizieren und umzusetzen (das impliziert auch das Kyoto-Protokoll) In der “Johannesburg Deklaration für eine Nachhaltige Entwicklung” bekunden die Verhandlungspartner ihren Willen zum Handeln. Im wesentlichen einigte man sich darauf, an den Ergebnissen und Verpflichtungen der ersten Weltkonferenz in Rio 1992 festzuhalten. Dies sowie auch der Aufruf, die Agenda 21 und die Konventionen umzusetzen, sind jedoch rechtlich unverbindlich. Kapitel neun der Agenda 21 widmet sich dem Thema Klimaschutz. Von Rio nach Johannesburg

7 Klimarelevantes im Aktionsplan 1
WSSD „Aktionsplan“ Erneuerbare Energien (§9; §20) Verbesserung des Zugangs zu zuverlässiger und erschwinglicher Energieversorgung, auch durch Förderung der nachhaltigen Nutzung von Biomasse Förderung des Übergangs zur sauberen Nutzung fossiler Brennstoffe Förderung der Energieeffizienz Verhandlungspositionen: USA & OPEC-Staaten: Blockadehaltung USA & OPEC-Staaten: Blockadehaltung Brasilien: % e.E. bis 2010 Lateinamerikanische Staaten: 10% bis 2010 Aktionsplan: Stichwort erneuerbare Energien: Aus Sicht deutscher NROs war das Ergebnis enttäuschend. Wie zu erwarten, präsentierten sich die USA im Schulterschluss mit den OPEC-Staaten wieder als die großen Blockierer. Im Gegensatz dazu könnte man die EU und vor allem Brasilien als Vorreiter bezeichnen. Die EU forderte einen weltweiten Primärenergieanteil Erneuerbarer Energien von 15% bis Brasilien forderte 10% weltweit bis 2010. Aufgrund der Blockadehaltung der genannten Länder ließen sich neben den allgemeinen Absichtserklärungen leider keine konkreten Ziele durchsetzen, um den weltweiten Anteil an Erneuerbaren Energien zu erhöhen, oder den Einsatz von fossilen Energien zu reduzieren. Desaströs ist das Scheitern einer klaren weltweiten Strategie für den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu bewerten, wie es vor allem von der EU gefordert wurde. Europäische Union: 15% e.E. bis 2015 Europäische Union: 15% bis 2015 Von Rio nach Johannesburg

8 Klimarelevantes im Aktionsplan 2
WSSD „Aktionsplan“ Zum Thema Klimaschutz (§38) Entwicklungsländer sind besonders vom Klimawandel betroffen Verpflichtungen der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) sind zu erfüllen Hinweis auf Milleniumserklärung der VN, in der Staats- und Regierungschefs beschlossen, alles zu tun, um sicher zu stellen, dass das Kyoto-Protokoll möglichst bis Ende 2002 in Kraft tritt Ankündigung Kanadas und Russlands, das Kyoto-Protokoll zu ratifizieren Aktionsplan: Stichwort globaler Klimaschutz: Die Klimarahmenkonvention wird als Schlüsselinstrument des globalen Klimaschutzes anerkannt. Die Staaten sind “besorgt” über die negativen Folgen des Klimawandels und erkennen in diesem Zusammenhang an, dass die “ Probleme der Armut, der Verödung, des Zugangs zu Wasser und Nahrungsmitteln und der menschlichen Gesundheit im Mittelpunkt der Weltaufmerksamkeit bleiben” (§38). Da Klimawandel insbesondere die Entwicklung armer Menschen gefährdet, ist Klimaschutz somit nicht nur eine umwelt-, sondern vor allem auch eine entwicklungspolitische Aufgabe. Von Rio nach Johannesburg

9 Klimarelevantes im Aktionsplan 3
WSSD „Aktionsplan“ Corporate Accountability (§45ter) Aufforderung, die Unternehmensverantwortung voranzutreiben, nicht nur national, sondern auch international Aufgabe des Unternehmens UND Staates sollte außerhalb der WTO behandelt werden Keine explizite Forderung, globale Regeln zu entwickeln Notwendige weitere Schritte Abkehr von einer unverbindlichen Unternehmerverantwortung internationale Vereinbarungen und Zeitpläne Kontrolle durch verbindliche Regeln, unabhängige Institutionen und Sanktionsmechanismen “Es rächt sich, dass wir uns in Rio mit Kontrolle und Einklagbarkeit der Abkommen kaum beschäftigt haben.” Gemäß diesen Worten von Klaus Töpfer ist die Aufnahme von “Corporate Accountablity” in den Aktionsplan ein erster Schritt in die richtige Richtung. Doch eine effiziente Umsetzung von Corporate Accountability kann nur durch eine Abkehr von der freiwilligen Handhabung erreicht werden. Es sind also verbindliche Regeln, unabhängige Institutionen und Sanktionsmechanismen erforderlich. Dann kann auch die Verantwortung von Unternehmen wirksam für den Klimaschutz eingesetzt werden. Von Rio nach Johannesburg

10 Die Initiative der EU WSSD Grund Ziel Finanzierung
„EU-Energie Initiative für Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung“ WSSD Grund Aufgrund der Blok-kadehaltung vor allem der USA und der OPEC-Staaten sind Vorreiter - Aktionen unerläßlich Ziel Verbesserung der Energieversorgung der Menschen ohne entsprechenden Zu-gang Mit Hilfe dezentraler Energiesysteme, ver-stärkte Nutzung er-neuerbarer Energien Finanzierung Bereitstellung der EU von jährlich 700 Mio.€ Kombination staatlicher sowie privatwirtschaftlicher Finanzierungsquellen Saubere Energie ist eine Schlüsselvoraussetzung für nachhaltige Entwicklung. Dementsprechend kündigte die Europäische Kommission an, dass sie eine Koalition mit gleichgesinnten Ländern und Regionen bilden werde, die sich verpflichten, durch mengenmäßige, zeitlich befristete Zielvorgaben ihren Verbrauch an erneuerbaren Energien zu erhöhen. Dies ist als zentrale Maßnahme zur Umsetzung der erzielten Vereinbarung des Gipfels gedacht. Die Umwelt-Kommissarin Wallström erklärte: "Der Weltgipfel hat gezeigt, dass Energie ebenso wie Trinkwasser grundlegende Voraussetzungen für die Entwicklung sind; [...]. Eine intensivere Nutzung sauberer, erneuerbarer Energie hat für reiche und arme Länder gleichermaßen zahlreiche Vorteile, angefangen von der Senkung der Emissionen, die zu globalen Klimaänderungen führen, bis zur Verbesserung der Gesundheit von Millionen Menschen in den Entwicklungsländern, die den Rauch ihrer mit Brennholz befeuerten Öfen einatmen müssen." Die angekündigte Initiative für erneuerbare Energien ergänzt eine größere Partnerschaftsinitiative der EU im Energiebereich, die darauf abzielt, den Menschen in den Entwicklungsländern einen besseren Zugang zu angemessenen, erschwinglichen und nachhaltigen Energiediensten zu gewähren. Inzwischen haben sich rund 80 Staaten dieser Initiative angeschlossen. Von Rio nach Johannesburg

11 Die Initiative Deutschlands
WSSD Versprechen Gerhard Schröders 1. Konferenz zum Bereich Erneuerbare Energien (Frühjahr 2004) 2. Bereitstellung von 500 Mio.€ für Erneuerbare Energien und 500 Mio.€ für Energieeffizienztechnologien in Entwicklungsländern in den nächsten 5 Jahren 3. Beteiligung Deutschlands an dem in Johannesburg gegründeten Netzwerk der Energieagenturen “Die weltweite Zunahme extremer Wetterereignisse zeigt ganz klar: Der Klimawandel ist keine skeptische Prognose mehr - sondern bittere Realität. Diese Herausforderung verlangt ein entschiedenes Handeln.”. Ob die Versprechen Gerhard Schröders in seiner Rede “entschieden” genug sind, wird sich herausstellen. Zwar ist Deutschland Vorreiter im Klimaschutz, doch die Selbstverpflichtung von 1995, 25% seiner Treibhausgasemissionen zu reduzieren, wird Deutschland wahrscheinlich nicht ganz erfüllen. Dennoch, die Initiative Deutschlands könnte ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung sein, um die Blockadehaltung vieler Staaten zu durchbrechen und mit den Staaten, die mehr für den Klimaschutz machen wollen, voranzugehen. Von Rio nach Johannesburg

12 Treibhausgase verringern, Anpassung fördern
Klimaschutz durch Entwicklung - Entwicklung durch Klimaschutz: Eine Strategie nach Johannesburg Treibhausgase verringern, Anpassung fördern Kyoto Protokoll in Kraft setzen EU - Energie- Initiative dynamische langfristige Innovations-prozesse Konferenz für Erneuerbare Energien Vorreiter organisieren REEP Der Johannesburg-Gipfel zeigte einmal mehr, dass ein Kompromiß nur auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner möglich ist. Die Blockadehaltung vieler Staaten verhinderte den forcierten Ausbau regenerativer Energien und Energieeffizienz. Es fehlen konkrete Zeitpläne und Indikatoren. Um so wichtiger könnte es vor diesem Hintergrund werden, mit solchen Staaten langfristige dynamische Innovationsprozesse zu organisieren, die gewillt sind beim Klimaschutz voranzugehen und dies u.a. auch als ökonomische Chance begreifen. Für derartige Innovationsprozesse ist flankierend sowohl der internationale politische Druck im Rahmen des Kyoto-Protokolls notwendig als auch der Druck des Staates und des Finanzmarktes. Ein erster wichtiger Schritt in diese Richtung ist z.B. die Schaffung von Transparenz über die Kohlenstoffrisiken von Unternehmen, wie sie das Carbon Disclosure Projekt von den 500 weltweit größten Unternehmen einfordert. z.B. Carbon Disclosure Project Druck des Staates und des Finanzmarktes Corporate Accountability Staatliche Rahmensetzung Von Rio nach Johannesburg

13 Weitere Informationen:
oder bei: Britta Horstmann Germanwatch Kaiserstr. 201 53113 Bonn Dieses Projekt wird gefördert vom Wir danken Ihnen für Ihr Interesse! Weitere Informationen finden Sie auf unseren Webseiten der Klima-AUSBADE-Kampagne. Wenn Sie darüber hinaus noch Fragen haben, können Sie gerne direkt mit uns Kontakt aufnehmen - wir freuen uns auch über Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Von Rio nach Johannesburg

14 Internetadressen zum Thema
(Germanwatch, WSSD Seite und Infos u.a. zum Carbon Disclosure Projekt) (EU-Energie Initiative für Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung) (offizieller Bericht WSSD, enthält politische Deklaration und Aktionsplan) (Liste der Type II Partnerschaften im Bereich Klimawandel/ Luftverschmutzung) (Liste der Type II Partnerschaften im Bereich Energie) (Friends of the Earth International zum Thema Corporate Accountability) (Global Network on Energy for Sustainable Development) (offizielle UN-Seite) (Johannesburg Website des Forums Umwelt & Entwicklung) (gemeinsame Seite des BMU und des BMZ) (Johannesburg Website der Heinrich-Böll-Stiftung) Eine Fülle weiterer Informationen zum Thema finden Sie darüber hinaus in dieser Auswahl von Internetseiten. Von Rio nach Johannesburg

15 GERMANWATCH e.V. Ziel: Strukturen im "Norden" verändern, um Lebensbedingungen der Menschen im "Süden" zu verbessern Politik braucht Weitblick! 1991 gegründet ca. 500 Mitglieder 15 MitarbeiterInnen in Büros in Bonn und Berlin Arbeitsschwerpunkte: RioKonkret: Klimaschutz und -verantwortung, Emissionshandel, Verkehr, nachhaltiges Investment TradeWatch: Ernährungssicherung, Agrarhandel und Leitsätze für multinationale Unternehmen Entwicklungspolitik: Informations- und Lobbyarbeit in der "klassischen" Entwicklungszusammenarbeit und globalen Strukturpolitik Damit Sie wissen, wer Ihnen die Information anbietet, erhalten Sie hier noch ein paar grundlegende Informationen zu Germanwatch. Die Nord-Süd-Initiative Germanwatch e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, im "Norden" (also in Deutschland, Europa und den Industrieländern insgesamt) Strukturen so zu verändern, dass dies den Lebensbedingungen der Menschen im "Süden" zugute kommt. Denn unser Handeln - beispielsweise das Exportdumping der Europäischen Landwirtschaft sowie der Treibhausgas-Ausstoß der Industrieländer - beeinträchtigt in einschneidender Weise die Entwicklungschancen der Bevölkerung in Entwicklungsländern. Vor allem der ärmere Großteil der Menschen dort bekommt so Knüppel zwischen die Beine geworfen.. Von Rio nach Johannesburg

16 Sie fanden diesen Foliensatz interessant und hilfreich?
Wir haben ihn unentgeltlich zur Verfügung gestellt, sind jedoch für unsere weitere Arbeit auf Spenden und Mitgliedsbeiträge angewiesen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft AG BLZ Infos zur Mitgliedschaft: Wenn Sie diesen - kostenlos angebotenen - Foliensatz hilfreich und interessant gefunden haben, möchten wir Sie noch um Ihre Unterstützung bitten. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit einer Spende in freiwilliger Höhe an den Kosten beteiligen und auch zukünftige Projekte ermöglichen würden (Spendenkonto , Bank für Sozialwirtschaft AG, BLZ ). Ihre Spende ist selbstverständlich steuerabzugsfähig. Sie erhalten am Jahresende automatisch eine Spendenquittung zugeschickt, wenn Sie Ihre Adresse auf dem Überweisungsträger angeben. Eine besondere Förderung unserer Arbeit können Sie mit Ihrer Mitgliedschaft bei Germanwatch bewirken. Übrigens: Wenn Sie speziell unsere Klima-AUSBADE-Kampagne unterstützen möchten, können Sie Klima-Kampagnero werden! Infos hierzu gibt es im Internet unter und per bei oder telefonisch unter Von Rio nach Johannesburg


Herunterladen ppt "Klimaschutz durch Entwicklung - Entwicklung durch Klimaschutz Die klimarelevanten Aspekte des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung, Johannesburg 2002."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen