Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Seminar „Enterprise Application Intergration“

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Seminar „Enterprise Application Intergration“"—  Präsentation transkript:

1 Seminar „Enterprise Application Intergration“
Wissensmanagement Seminar „Enterprise Application Intergration“ Yan Bi Betreuer: Aiko Frank

2 Übersicht Was ist Wissensmanagement Komponenten des Wissensmanagements
Verwirklichung Architektur von WM-Systemen Wirtschaftliche Bewertung Praxisbeispiel Zusammenfassung Wissensmanagement

3 Was ist Wissensmanagement
ein neu aufgetauchtes interdisziplinarisches Business-Modell Umgang mit allen Wissensbereichen innerhalb des Unternehmenkontexts Wissenskreation, Wissenskodierung, sharing, learning, und Wissensinnovation Organisationskultur und -praxis Wissensmanagement

4 Die Ziele von Wissensmanagement
Wissen am richtigen Ort verfügbar Optimale Nutzung der Ressource „Wissen“ Lernen aus Erfahrung Prozessverbesserung Aufbau kreativer Unternehmenspotentiale Wissensmanagement

5 Daten mit (neuer) Bedeutung
Was ist Wissen Daten mit (neuer) Bedeutung durch Information das Wissen eines Menschens erweitern, umstrukturieren und verändern Wissensmanagement

6 Daten...........Information..........Wissen
unstrukturiert strukturiert isoliert verankert kontext-unabhängig kontext-abhängig geringe Verhaltenssteuerung hohe Verhaltenssteuerung Zeichen kognitive Handlungsmuster distinction mastery/capability Wissensmanagement

7 Vom Bits zum Wissen Bits ,1 Daten ,50 m Information Länge eines Carving-Skis Wissen “Damit fährt sich’s besser“ Wissensmanagement

8 Wissensarten(1) explizites Wissen formalisierbar digitalisierbar
z.B. als Bericht, Bild, Handbuch implizites (tazites)Wissen persönliches Wissen durch direkten Kontakt mitgeteilt und ausgetauscht Weitere Unterscheidung: individuelles Wissen kollektives Wissen Wissensmanagement

9 Wissensarten(2) Beispiele zum Carving-Ski: individuell kollektiv
individuell kollektiv explizit laut Prospekt Skilehrer drehfreudi-ger als Folge gering-erer Länge und Taillierung X% aller Skiverkäufe im Winter 1998/99 betrafen Carving-Skies implizit Das eigene „Fahrgefühl“ bestätigt die Drehfreudigkeit Skifahrer, die „in“ sein wollen, fahren Carving-Ski Wissensmanagement

10 Wissensumwandlung Externalisation Internalisation Combination
To Tacit Explicit Externalisation Internalisation Combination Tacit  From Explicit Socialization Wissensmanagement

11 Wozu braucht man Wissensmanagement(1)
Know How-Verlust für ein Unternehmen durch Mitarbeiterfluktuationen „Rettung“ des Wissens bei Outsourcing, Entlassungen und Fusionen Neuer Bedarf an Wissen durch die strategische Neuausrichtung eines Unternehmens Das Wissen über den Kunden ist/wird wettbewerbskritisch Die Führung eines Unternehmens erkennt das Potential einer systematischen Entwicklung des Wissens bzw. der verstärkten Nutzung vorhandenen Wissens Wissensmanagement

12 Wozu braucht man Wissensmanagement(2)
Wissensmanagement steigert die Wettbewerbsfähigkeit Wissensmanagement senkt Kosten Wissen reduziert die Informationsflut Wissen bestimmt Unternehmensformen und netzwerke Wissen schafft Shareholder Value Wissensbilanzen werden zum Standard Wissensmanagement

13 Komponenten des Wissensmangements(1)
Wissensbasis: umfasst individuelle und kollektive Wissensbestände des Unternehmens einschließlich der Daten und Informationen Organisationales Lernen verändert den Inhalt der Wissensbasis durch Erweiterung, Umdeutung und Elimination von Wissen. Wissensmanagement

14 Komponenten des Wissensmangements(2)
Wissensbausteine: Feedback Wissensziele Wissensbewertung Wissensidentifikation Wissensbewahrung Wissens- erwerb Wissens- nutzung Wissensentwicklung Wissensverteilung Wissensmanagement

15 Wissensziele normative Wissensziele strategische Wissensziele
operative Wissensziele Wissensmanagement

16 Wissensentwicklung Projektidee Projektidee Lessons learned
Alte Projekte Projektauftrag ALT NEU Projektauftrag Projektdurchführung Projektdurchführung Lessons learned für neues Projekt Wissensmanagement

17 Wissensverteilung Divergieren Analyse Konvergieren Synthese Ereignis
Wichtige Erkenntnisse Ereignis Wissensmanagement

18 Einführung von Wissensmanagement
Feedback für laufende Fortschreibung Vorstudie Konzeption und Rahmen- planung 1.Pilotentwick-lung und Piloterprobung Ausbau-stufen 1-n mit Erprobung Laufende Nutzung, Pflege, Wissens-controlling Parallel und sukzessiv Wissensmanagement

19 Methoden für Wissenserwerb und Wissenstransfer
5 Möglichkeiten, Wissen aufzubauen Akquisition von Wissen von einer Organisation extern erworbenes Wissen von der Organisation intern entwickeltes Wissen Mietwissen der direkteste Weg und häufig der effektivste Weg zur Aneignung von Wissen Kauf einer geeigneten Organisation Beschäftigung von Mitarbeitern mit dem benötigten Wissen Wissensmanagement

20 Einrichtung spezieller Wissensressourcen:
Wissenserwerb(2)     Einrichtung spezieller Wissensressourcen: Kompetenzentwicklungsgruppen Unternehmenseigene Forschungs- und Ausbildungsstätten Forschungs- und Entwicklungsabteilungen Wissensmanagement

21 Wissenserwerb durch Fusionen:
um neue Synergieeffekte zu erzielen und so zu kreativen Lösungen zu gelangen Kombination alter Ideen auf neuartige Weise gemeinsame Erarbeitung der Gruppenmitglieder von neuen Ideen Wissensmanagement

22 Innovative Adaption des Unternehmens basiert auf:
Wissenserwerb(4) Innovative Adaption des Unternehmens basiert auf: flexible interne Ressourcen und Fähigkeiten Aufgeschlossenheit gegenüber Wandel hohes “Absorptionsvermögen“. Wissensmanagement

23 Wissenserwerb(5) Wissensvernetzung :
explizites Wissen: durch informelle, selbstorganisierende Netzwerke implizites Wissen: durch Gesprächen, über Telefon, und Groupware. Wirkung: eine deutliche Bereicherung der Wissensbestände Wissensmanagement

24 Wissenstransfer Transfer = Übermittlung +Aufnahme (und Anwendung)
Formale und beabsichtigte Möglichkeiten des Wissensaustausches: um einen guten Mechanismus für eine effektive Verbreitung von Wissen darzustellen erfordert informationstechnologische Infrastruktur Je reichhaltiger und impliziter ein Wissen ist, desto mehr sollten technologische Möglichkeiten genutzt werden. Zum Status des Wissensträgers Tempo und Viskosität Wissensmanagement

25 Architektur von WM-Systemen
Benutzungsoberfläche Services für Wissenssuche Services für Wissensnetzwerke Wissensklassifizierung, Wissenslandkarten (WAS wird WIE WO gefunden) Wissensbasis Software zur Erstellung/Pflege der Wissensbasis Hardware und Systemsoftware (Server, Clients, Netze; DBMS, WWW/Internet, Intranet..) Wissensmanagement

26 Allgemeine Architektur(1)
OMIS(Organizational Memory Information System) : in der Organisation Wissen und Informationen fortlaufend sammelt aktualisiert strukturiert für verschiedene Aufgaben möglichst kontextabhängig, gezielt aktiv zur Verbesserung des kooperativen Arbeitens zur Verfügung stellt. Wissensmanagement

27 Allgemeine Architektur(2)
Wissensklassifizierung,-Landkarten Voraussetzung für das Wiederfinden von Wissen Wissensbasis (Software zur Erstellung /Pflege der Wissensbasis) Wissensmanagement

28 Allgemeine Architektur(3)
Services für Wissenssuche: Suche nach explizit festgehaltenem Wissen durch Softwareprodukte z.B. Data Mining,Agenten... Ziel: den Such- und Nutzungskomponenten einen einheitlichen und effektiven Zugang zu den Wissensspeichern zu ermöglichen Wissensmanagement

29 Allgemeine Architektur(4)
Services für Wissensnetzwerke Unterstützung formeller und informeller Zusammenarbeit zwischen Menschen Benutzungsoberfläche entsprechend den ergonomischen Ansprüchen vieler oder sporadischer Benutzer eine Einbindung in betriebliche Informations- und Kommunikationssysteme Hardware und Systemsoftware(Server, Clients, Netze, ....) Wissensmanagement

30 Einsatz von DWH für WM-Systeme
DWH (Data Warehouse) subject-oriented Integration time-variant nonvolatile Wissensmanagement

31 Strukturen von DWH Metadaten sammeln hoch zusammengefassten Daten
leicht zusammengefassten Daten sammeln Laden Data von Operativen System ein aktuell, detaillierte Daten alternd Alte Daten Wissensmanagement

32 Einsatz von DWH für WM-Systeme
Vorteile: ein DWH verbindet drei Typen von Systemen (Datenbanken, Informationssysteme und Wissensbasierte Systeme) ein DWH dient als eine Hauptkomponente in einem WM Nachteile Wissensmanagement

33 Wirtschaftliche Bewertung
Nutzenbewertung: Ergebnisse des Wissensmanagements Ausmaß der Verwendung von Wissensmanagement-anwendung Kosten-/Nutzenvergleich Wissensmanagement

34 Wirtschaftliche Bewertung
Kostenermittlung Kosten teilweise unbekannt Unklarheit, ob auch Wissensmanagements-kosten weiterverrechnet werden sollen Mögliche Verursachung von verborgenen Kosten durch das Wissensmanagement in den Fachbereichen Wissensmanagement

35 Wissensplatformen bei BMW Intranet Wissenspool
Praxisbeispiel Wissensplatformen bei BMW Intranet Wissenspool Jederzeit neu konfigurieren Newgroups Wissensmanagement

36 Zusammenfassung Überlebensnotwendiger Vorsprung im Wettbewerb
Erleichterung der Wissensgesellschaft Aufgreifen von wesentlichen organisatorischen und kulturellen Aspekten im Unternehmen Probleme: die Wissensbewertung Wissensmanagement


Herunterladen ppt "Seminar „Enterprise Application Intergration“"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen