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„Päkos“ Herr Grabka Oberstufenkoordinator

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Präsentation zum Thema: "„Päkos“ Herr Grabka Oberstufenkoordinator"—  Präsentation transkript:

1 „Päkos“ Herr Grabka (grabka@pg-berlin.de) Oberstufenkoordinator
Frederichs Mittestufenkoordinatorin „Päkos“ Raum 011

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3 Präsentationsprüfung Termine
Übersicht Allgemeines Varianten des Abschlusses Prüfungsfächer Prüfungsablauf Bestehensregelung Präsentationsprüfung Termine Grabka / Frederichs

4 Teil 1 Allgemeines Grabka / Frederichs

5 Ein Blick voraus: 20.Juli 2016 - Zeugnistag Paul Fritz Peter
Grabka / Frederichs

6 Peter ist im kommenden Schuljahr Schüler der Klassenstufe 10.
1a) Zeugnisvarianten: Das Zeugnis berechtigt NICHT zum Übergang in die Gymnasiale Oberstufe. Das Zeugnis berechtigt zum Übergang in die Gymnasiale Oberstufe. Peter ist im kommenden Schuljahr Schüler der Klassenstufe 10. MSA MSA Paul Fritz Peter Grabka / Kloppe-Langer

7 Erweiterte Berufs-bildungsreife
Zeugnisvarianten: Erweiterte Berufs-bildungsreife „Großer MSA“ „Kleiner MSA“ „ MSA“ MSA MSA Paul Fritz Peter Grabka / Kloppe-Langer 7

8 alle Prüfungsteile des MSA wiederholen
Was tun? Abgang – Beruf Wiederholung MSA – Prüfung kann einmal wiederholt werden. Dazu: 10.Klasse wiederholen alle Prüfungsteile des MSA wiederholen Peter Grabka / Frederichs

9 MSA-Ergebnis verbessern? Keine Wiederholung des MSA möglich!
Was tun? MSA-Ergebnis verbessern? Keine Wiederholung des MSA möglich! Aber: Wiederholung der 10. Klasse möglich mit dem Ziel „Versetzung in die GO“ 5 Fritz MSA (ohne Versetzung) Grabka / Frederichs

10 Was tun? Übergang in die gymnasiale Oberstufe mit dem Ziel Abitur oder
Das Zeugnis berechtigt zum Übergang in die Gymnasiale Oberstufe. Übergang in die gymnasiale Oberstufe mit dem Ziel Abitur oder  Abgang „ins richtige Leben“ 4 MSA Paul Grabka / Frederichs

11 Wie erreiche ich mein Ziel? 1b) Prüfungsfächer
Vier Prüfungsfächer: Deutsch (schriftlich) Mathematik (schriftlich) Englisch (schriftlich und Überprüfung der Sprechfertigkeit) Fach der Präsentationsprüfung Grabka / Frederichs

12 Sport, Spanisch, DS, Informatik, SW
1b) Prüfungsfächer Fach der Präsentationsprüfung: Jedes weitere in der 10. Klasse unterrichtete Fach außer Sport, Spanisch, DS, Informatik, SW Grabka / Frederichs

13 Spanisch, DS, Informatik, SW
1b) Prüfungsfächer Fach der Präsentationsprüfung: Geschichte Erdkunde Ethik Physik 2. Fremdsprache Chemie Biologie Kunst WF der 10. Klasse Musik Spanisch, DS, Informatik, SW Grabka / Frederichs

14 Zentrale schriftliche Prüfungen
1c) Prüfungsablauf: Zentrale schriftliche Prüfungen Deutsch 180 Minuten Mathematik 135 Minuten Englisch 150 Minuten Grabka / Frederichs

15 Überprüfung der Sprechfertigkeit Englisch
Partnerprüfung von ca Minuten Dauer Selbstpräsentation Medienunterstützter Dialog themenorientiertes Prüfungsgespräch Gesamtnote: 40% Sprechfertigkeitsüberprüfung 60% schriftliche Prüfung Grabka / Frederichs

16 Schriftliche Note + Sprechfertigkeitsüberprüfung

17 Präsentationsprüfung Nur Geduld! Dazu gleich mehr!
Grabka / Frederichs

18 „Prüfungen“ bestanden = MSA bestanden
Missverständnis: „Prüfungen“ bestanden = MSA bestanden 1d) Bestehensregelung Der Mittlere Schulabschluss ist bestanden, wenn der Prüfungsteil bestanden ist UND der Jahrgangsteil bestanden ist Grabka / Kloppe-Langer

19 Bausteine zum Misserfolg
Ganzer MSA nicht bestanden! Peter Grabka / Frederichs

20 Bausteine zum Teilerfolg
5 5 Fritz Grabka / Frederichs

21 Bausteine zum Teilerfolg
5 5 Fritz Grabka / Frederichs

22 Bausteine zum Teilerfolg
5 5 Fritz Grabka / Frederichs

23 Bausteine zum Erfolg Später Abitur? 5 1 1 1 1 Paul 18.04.2017
Grabka / Frederichs

24 Bestehensregelung - Prüfungsteil
De Ma E Präs.Prf. 4 oder besser 5 3 2 x 5 oder 1 x 6 : Nicht bestanden! Grabka / Frederichs

25 De Ma E Präs.Prf. 5 1  Zusätzliche mündliche Prüfung in 1 Fach
„Hintertürchen“: De Ma E Präs.Prf. 5 1  Zusätzliche mündliche Prüfung in 1 Fach auf Antrag möglich Mündliche Prüfung: 20 Minuten Vorbereitungszeit 15-20 Minuten Prüfungsdauer Gewichtung: schriftlich : mündlich = 2 : 1 Grabka / Frederichs

26 Bestehensregelung - Jahrgangsteil
Prüfungsteil UND Auf Jahrgangszeungis der 10. Klasse: maximal zweimal „5“ (davon maximal eine Kernfach- „5“) Bei 3 x „5“ Ausgleichmöglichkeiten beachten! Für Versetzung in GO: eine „5“ weniger Grabka / Frederichs

27 Präsentationsprüfung
Teil 2 Präsentationsprüfung Grabka / Frederichs

28 Zuweisung einer betreuenden Lehrkraft
2) Die Präsentationsprüfung Bildung von Dreier-Gruppen Einigung über Fach und Themenidee Brief (Geschäftsbrief) an Frau van Rinsum: Namen der Gruppenmitglieder, Fach, Themenidee, Wunschlehrer Zuweisung einer betreuenden Lehrkraft Präzisierung des Themas und der einzelnen Schwerpunkte mit dem betreuenden Lehrer Ausgefülltes Formblatt zu den „Päkos“ Genehmigung des Themas durch den Prüfungsausschuss Erarbeitung durch die Gruppe Arbeitstagebuch Mindestens zwei Beratungstermine Grabka / Frederichs

29 2) Präsentationsprüfung (Themen)
Themenwahl: Nicht zu allgemein! Hilfreich: Erkundungsziel / Leitfrage Beispiel: Fach: Erdkunde Erste Themenidee: „Etwas mit Ökologie “ Grabka / Frederichs

30 2) Präsentationsprüfung (Themen)
Negativbeispiel für eine „Präzisierung“: Ökologische Landwirtschaft für die Welt 1 Welthunger (Peter) 2 Überdüngung (Petra) 3 Lösungen (Paul) Grabka / Frederichs 30

31 2) Präsentationsprüfung (Themen)
Negativbeispiel für eine „Präzisierung“: Ökologische Landwirtschaft für die Welt 1 Welthunger (Peter) 2 Überdüngung (Petra) 3 Lösungen (Paul) Besser, weil konkreter: Vertical Farming – eine landwirtschaftliche Alternative für Berlin? 1 Landwirtschaft in Berlin und Brandenburg 2 Entstehung und Entwick-lung des Vertical Farming 3 Berliner Beispiele des Vertical Farming mit ihren Vor- und Nachteilen Leider noch gesperrt! Grabka / Frederichs

32 2) Präsentationsprüfung (Durchführung)
Teil 1: Präsentation Je Gruppenmitglied ca. 8 Minuten (max. 10) max. 30 Minuten Teil 2: Prüfungsgespräch Jedes Gruppenmitglied soll ungefähr gleich großen Anteil am Gespräch haben. max. 30 Minuten Gesamte Prüfungsdauer: ca. 50 Minuten Grabka / Frederichs 32

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34 2) Präsentationsprüfung (Medien)
Die Wahl der möglichen Präsentations-medien ist frei: PowerPoint, Plakat, OH-Folien, szenische Darbietung usw. Bedingung: Technische Realisierbarkeit Nur Rechner und Beamer der Schule zugelassen (Ausnahme auf Antrag) „Stellprobe“ an den Tagen vor der Prüfung Grabka / Frederichs

35 2) Präsentationsprüfung (Bewertung)
für jeden Schüler einzeln Note für die Präsentation Note für das Gespräch etwas größeres Gewicht Gesamtnote Grabka / Frederichs

36 2) Präsentationsprüfung (Bewertung)
Die gezeigte bzw. erkennbare Fachkompetenz Sprachliche Umsetzung Strukturierung Originalität Eigenständigkeit der Leistung Kommunikationskompetenz Grabka / Frederichs

37 Letzter Teil Termine Grabka / Frederichs

38 3) Termine Bereits im Gange: Gruppenbildung mit erster Themenidee
Am : Geschäftsbrief an Frau van Rinsum (Namen der Gruppenmitglieder, Fach, Themenidee, Wunschlehrer) Am : Gruppen erhalten Mitteilung, welche Lehrkraft sie betreut Gemeinsam mit der Lehrkraft Formulierung eines Gruppenthemas und der Schwerpunkte für die einzelnen Schüler Grabka / Frederichs 38

39 3) Termine Am : Anmeldeformular zu Päkos (mit allen Unterschriften) Bis zum : Rückmeldung über endgültige Genehmigung des Themas Im Oktober und November: Erarbeitung durch die Gruppe Beratung durch die Lehrkraft Am 27. November 2015: Präsentationsprüfungen (und Mitteilung der Ergebnisse) BITTE DIE AUSHÄNGE IM „PÄKO-KASTEN“ BEACHTEN! Grabka / Frederichs

40 3) Termine 04. Mai 2016: Zentrale schriftliche Prüfung Deutsch
10. Mai 2016: Zentrale schriftliche Prüfung Mathematik 12. Mai 2016: Zentrale schriftliche Prüfung Englisch Frühestens am 04. April 2016: Überprüfung der Sprechfertigkeit im Fach Englisch 20. Juli 2016: Zeugnisausgabe (Bekanntgabe der restlichen Ergebnisse) Grabka / Frederichs

41 Und dann heißt es hoffentlich…
Bestanden und versetzt! Grabka / Frederichs


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