Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Lernen. die Nutzungsbedingungen entscheiden was wir für ein Gehirn bekommen!

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Lernen. die Nutzungsbedingungen entscheiden was wir für ein Gehirn bekommen!"—  Präsentation transkript:

1 Lernen

2

3

4 die Nutzungsbedingungen entscheiden was wir für ein Gehirn bekommen!

5 Denken das innere Theater in einem Gehirn, das seine (sensorischen & motorischen) Kontakte zur Umwelt zeitweilig auf ein Minimum reduziert hat, nennt man denken

6 Lernen findet lebenslang statt Im Hippocampus werden laufend neue Hirnzellen gebildet Durch die enorme Plastizität des Gehirns können bei Ausfällen (Schlaganfall) andere Hirnbereiche die Aufgaben übernehmen

7 Synapsen ändern erfahrungs- & lernabhängig ihre Struktur. Durch Lernen werden die Verbindungen zwischen den Synapsen verstärkt. Eine größere Kontaktfläche sorgt für eine stärkere postsynaptische Aktivierung.

8

9

10

11

12 Denken ist Probehandeln im Kopf

13 Welcher Lerntyp bin ich?

14 Ebbinghaus erste systematische Untersuchung von Gedächtnisleistungen durch das Lernen & die Wiedergabe sinnloser Silben.

15

16 Gedächtnistest

17 BettRuhewachmüde Traumaufwachenschlummern Decke döseneindämmern schnarchen NickerchenFrieden gähnenschläfrig

18 Unterscheidung von vier Prozessen 1. Lernen/Enkodierung: Einspeichern von Infos in das Langzeitgedächtnis 2. Behalten: Bewahren von wichtigen Infos durch regelmäßigen Abruf 3. Erinnern/Abruf: Reproduktion oder Rekonstruktion von Gedächtnisinhalten 4. Vergessen: Zerfall von Gedächtnisspuren oder Abruf-Interferenzen durch konkurrierende Infos

19 Formen des Wissens

20 Explizites Wissen ist dem Bewusstsein zugänglich kann dem andern erklären was & wie man es macht eindeutig mittels Sprache/Schrift kommunizierbares Wissen (Bauanleitung, (wissenschaftliche Erkenntnisse)

21

22 Implizites Wissen das Wissen ist dem Bewusstsein nicht zugänglich Können, ohne zu sagen wie man weiß wie es geht (das Wissen steckt implizit im Können), kann es aber nicht erklären/beschreiben (Sprache, Fahrrad..)

23 Positonseffekte Primacy: erste Elemente einer Reihe werden besser erinnert Recency: letzte Elemente einer Reihe werden besser erinnert

24 Erinnerung Gedächtnistest

25 „Schlaf“ erinnert? 40% erinnern sich daran das Wort „Schlaf“ gelesen zu haben

26 Filmfehler - film flubs Spartacus: Warum tragen im Film manche Sklaven Armbanduhren? Pretty Woman: Julia frühstückt mit Richard – sie nimmt sich ein Croissant & beißt dann in einen Pfannkuchen Das Messer: In einer einzigen Gerichtsszene ändert sich Glenn Closes Kleidung dreimal

27 Erinnerung Wir können unsere Erinnerung nicht abspielen wie eine DVD Jedes mal, wenn wir eine Erinnerung abrufen, kombinieren wir die erinnerten Details, aufs Neue mit unseren Erwartungen darüber, woran wir uns erinnern sollten

28 Lernen basiert auf der Herausbildung von Assoziationen/Verbindungen unser Gehirn lernt immer, es kann gar nicht anders es ist eine Regelfindungsmaschine es konstruiert daher auch Zusammenhänge, wo keine vorhanden sind – „Aberglaube“

29

30

31 Lernen unter Angst – Aktivierung des Mandelkerns

32

33

34

35 Lernen unter günstigen Bedingungen

36

37

38 Positive Lernsituation Kein Druck/Angst Möglichst mit viel Spaß/Entspanntheit Anknüpfung an schon Vertrautes Lernerfahrung mit möglichst vielen Sinnen Am besten selbst tun/vorführen Keine Angst vor Fehlern

39 Gedächtnisprozess

40

41

42 Wurde die Situation beim Lernen mit Angst verknüpft (Amaygdala), so wird diese Angst auch bei der Erinnerung wieder aktiviert: eine richtige/genaue Erinnerung wird erschwert Wurde mit Spaß gelernt (Hippocampus), so wird diese Freude bei der Erinnerung aktiv

43 Lernen.. je mehr ein neuer Eindruck mit positiven Erfahrungen verknüpft (belohnt) wird, umso intensiver wird er gespeichert

44 Arten des Langzeitgedächtnisses Semantisches Gedächtnis: Faktenwissen, „Gedächtnis für Schulwissen“ Autobiographisches Gedächtnis: Wissen über die eigene Person, Heiratsantrag... Prozedurales Gedächtnis: Schwimmen, Fahrrad fahren, sprechen..

45 Hirnforscher Wolf Singer: Erinnerungen sind „datengestützte Erfindungen“

46 Lerntheorien

47 Pawlow - Konditionierung

48

49

50 Watsons - Behaviorismus

51 Behaviorismus es zählt nur das Verhalten, das sich objektiv beobachten & dokumentieren lässt Das Gehirn ist ein Black Box die Vorgänge darin sind unwichtig, da sie der Beobachtung nicht zugänglich sind

52 Klassische Konditionierung

53

54

55 Skinner – operante Konditionierung

56 Skinnerbox

57 positive/negative Verstärkung

58

59 Modelle aus der Lerntheorie zur Erklärung des Konsumentenverhaltens S R S OR

60 Bandura - Lernen am Modell

61

62

63 Bedeutung der Spiegelzellen

64

65

66

67 Lernen durch Einsicht

68

69

70 Abergläubige Tauben

71 Kerzenproblem

72


Herunterladen ppt "Lernen. die Nutzungsbedingungen entscheiden was wir für ein Gehirn bekommen!"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen