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Releaseworkshop Personalwirtschaft Varial Software AG

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Präsentation zum Thema: "Releaseworkshop Personalwirtschaft Varial Software AG"—  Präsentation transkript:

1 Releaseworkshop Personalwirtschaft Varial Software AG
Ralf Wagner, Varial Michael Brauwers, ITSG Astrid Sander, Varial Pascal Drecker, UBM Christoph Clemens, Varial Siegen, Personalwirtschaft

2 Agenda Gesetzgebung aktuell 1.1 Sozialversicherungsrecht
Elektronischer Entgeltnachweis - ELENA Einführung eines neuen Tätigkeitsschlüssels Einführung des neuen Datensatzes Betriebsdatenpflege DSBD FLEXI II Aktuelle Informationen zum Beitrags- und Meldeverfahren SV-Rechengrößen 2010 Neuregelungen bei KuG Ausblick 2010

3 Agenda Gesetzgebung aktuell 1.2 Steuerrecht
Bürgerentlastungsgesetz Krankenversicherung Jahressteuergesetz 2009 (optionales Faktorverfahren) Wachstumsbeschleunigungsgesetz Lohnsteueranmeldung / -bescheinigung 2010

4 Agenda Neue und geänderte Funktionen in der Software 2.1 Varial Guide
Institutionen: neue Struktur Ein-/Austritte neue BG-Liste weitere verbesserte Funktionen 2.2 Varial World Edition Bruttoauskunft mit Kontrollsummen Erweiterungen bei der KST/KTR-Verwaltung ZVK-Berechnung

5 Agenda Perfidia Version 3.00 Aktuelles aus dem Vertrieb

6 …in der Sozialversicherung
Der Jahreswechsel 2009/2010… …in der Sozialversicherung Michael Brauwers, ITSG

7 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
Allgemeine Informationen  ELENA-Datei Die Datei, die monatlich erzeugt wird, heißt "PWELENA" und wird im GLOBAL-Verzeichnis der Varial Installation abgestellt. Die Daten werden aus unterschiedlichen Bereichen gesammelt: - DEÜV/DFÜ/ELENA-Parameter - GKV-Beitragssatzdatei - Stammdaten: Firma / Arbeitnehmer / Institutionen - Anwender- und Systemlohnarten - DEÜV-Kalendarium - Lohnkontoleitdatei, Auswertungsdatei, Historiendatei - Jahreslohnkonten der Mitarbeiter Beispiel: Die ELENA-Datenbausteine DBSE und DBSB (steuerfreie und sonstige Bezüge) werden über die Lohnartendatei (neue Comboboxen in 261/262) sowie die Auswertungs- und Historiendatei befüllt.

8 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Stammdaten  Firmen (KW 111), Reiter: Sonstiges, Bereich: Meldestatus neues, internes Prüffeld für ELENA-Meldungen ohne ELENA-Meldungen kein Monatswechsel!

9 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Stammdaten  Anwender- und Systemlohnarten (KW 261 / 262) Neue Comboboxen für die Bestimmung der Art der sonstigen und steuerfreien Bezüge (Bausteine DBSE und DBSB) Diese Bezüge müssen im ELENA-Verdienstdatensatz (MVDS) näher bezeichnet werden. Die Zuordnung erfolgt über vorgegebene Schlüssel. Bei der Neuanlage von Lohnarten und in der Vollständigkeitsprüfung wird, in Abhängigkeit von der Schlüsselziffer "Einr. St-rechtlich" geprüft, ob die Lohnart für ELENA korrekt verschlüsselt ist. Beispiel: LOA Nachtzuschlag – vom Charakter her lfd.st.pfl. Entgelt (01), aber verschlüsselt im Feld "Grundlohn § 3b", d.h. für ELENA zwingend:  Art steuerfreier Bezug = 01 steuerfreier Anteil SFN-Zuschläge Wichtig! nach Einspielen des Rel. 3.10 Vollständigkeitsprüfung (KW 411) durchführen mit der Einstellung "alle Daten" im Feld "Prüfe FIR/TAB"

10 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Stammdaten  Anwenderlohnarten (KW 261)

11 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Stammdaten  Systemlohnarten (KW 262) Die Verschlüsselung von System-Lohnarten ist nur in Ausnahmefällen erforderlich, z.B. bei der Sys-LOA "1004 – Kurzarbeitergeld". Einige steuerfreie Systemlohnarten werden durch die releasebedingte Konvertierung automatisch für ELENA verschlüsselt (siehe Tabelle im Releasehandbuch 3.10!).

12 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Stammdaten  Anwender- und Systemlohnarten (KW 261 / 262) Steuerpflichtige Einmalbezüge (02) müssen verschlüsselt werden!  sonst: Fehler in 411 Auswahl Combobox "Art st.pfl. SBZ": 00=kein sonstiger Bezug 01=Weihnachtszuwendungen 02=13. und 14. Monatsgehälter 03=Urlaubsgeld 04=Gratifikationen u. Tantieme 05=Urlaubsabgeltungen 06=Jubiläumszuwendungen 07=Abfindungsbrutto 99=sonstiges Bei der Auswahl "99 sonstiges" muss im Feld "Text St.pfl. SBZ" zusätzlich ein Freitext (maximal 30 Stellen) für die Lohnart verwaltet werden. Vorgeschlagen wird die Bezeichnung der Lohnart. Textfeld ist nur bei der Auswahl 99 aktiv!

13 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Stammdaten  Anwender- und Systemlohnarten (KW 261 / 262) Steuerfreie Bezüge können verschlüsselt werden!  ohne: Warnungen in 411 Auswahl Combobox "Art st.fr. BZ": 00=kein steuerfreier Bezug 01=steuerfreier Anteil SFN-Zuschläge 02=AG-Zuw./Beiträge nach §3 Nr.56 und Nr.63 EStG 03=steuerfreier Anteil Versorgungsbezüge 04=Entgeltumwandlung nach § 3 Nr.63 EStG 05=Zuschüsse zum Arbeitsentgelt 06=Kurzarbeitergeld 07=Kurzarbeitergeld-Krankengeld 08=Zuschuss-Wintergeld 09=RV-Aufstockung/Zuschläge Altersteilzeit 10=Brutto-Aufstockung Altersteilzeit 11=Zuschuss Mutterschaftsgeld 12=Zuschuss Beschäftigungsverbot 13=steuerfreie AG-Leistung nach §3 Nr.31 EStG 14=steuerfreie Fahrtkostenzuschüsse 15=unentg./verbill.Überlassung Berufskleidung 16=Werkzeuggeld 17=Mehraufwandswintergeld 99=sonstiges

14 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Stammdaten  AN-Stamm-/-Mehrfachdaten (KW 311) Reiter: Identifikation, Bereich: Anschrift2: neue Felder PLZ, Ort, LKZ für abweichenden Beschäftigungsort Reiter: Eintritt/Austritt, neuer Bereich: Ausbildung: neues Feld: vorauss. Ende Ausb. (lt. Ausbildungsvertrag) Bei Auszubildenden werden im ELENA-Datenbaustein DBAS Angaben zur Ausbildung über die gesamte Dauer gemeldet.

15 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Stammdaten  AN-Stamm-/-Mehrfachdaten (KW 311) Reiter: DEÜV, Bereich: DEÜV1 Abgabegründe der ELENA-Meldungen sind: 10 = Beginn der Beschäftigung 30 = Ende der Beschäftigung 40 = Beginn und Ende der Beschäftigung 48 = Ausscheiden bei Eintritt in den Ruhestand oder Altersrentenbezug 49 = Tod sowie grundsätzlich bei allen Erstmeldungen in : 00 = laufende Beschäftigung für Arbeitsverhältnisse, die vor dem begonnen haben Steuerung GD 48: über Rentenbeginndatum i.V. mit einem Austrittsdatum

16 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Stammdaten  AN-Stamm-/-Mehrfachdaten (KW 311) Reiter: Personalamt, Bereich: Ident.: neues Feld: Verfahrensnummer Für Beamte, Soldaten, Richter, die keine SV-Nummer haben, wird im ELENA-Verfahren eine so genannte Verfahrensnummer beantragt und von der ZSS rückgemeldet. Vergabe und Aufbau wie bei der SV-Nummer erweiterte Bezeichnung der Auswahl 3 im Feld Bearbeitungsart: neuer Text "Beamte, Soldaten, Richter"

17 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Stammdaten  Angaben Beschäftigungsende (KW 357) neues AN-Mehrfachsegment für ELENA ELENA-Datenbaustein "DBKE – Kündigung/Entlassung" Dieser Datenbaustein ist erst für Abrechnungszeiträume ab zu melden. Hier sind alle Angaben, die im Zusammenhang mit der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses stehen, zu hinterlegen. Die hier erfassten Daten werden im Modul Bescheinigungswesen nicht für die Erstellung einer Bescheinigung herangezogen.

18 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Stammdaten  Angaben Beschäftigungsende (KW 357)

19 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Stammdaten  Verwalten Annahmestellen (KW 459) neue Datenannahmestelle "ZSS" Die Zentrale Speicherstelle (kurz: ZSS) wird durch die releasebedingte Konvertierung Release 3.10 automatisch als neue Annahmestelle generiert. Die Institutions-Nr. der ZSS ist 971.  Verwalten DEÜV/DFÜ-Parameter (KW 460) Die ZSS muss dem DEÜV-Absender zugewiesen werden! Reiter: Annahmestellen

20 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Stammdaten  Hinweis: Verwalten DEÜV/DFÜ-Parameter (KW 460) verbesserter Aufbau des Reiters "Dateinummern" Der Bereich gliedert sich jetzt in die vier Bereiche: Krankenkass – DASBV – DSRV – Div. Die Anzahl der angezeigten Spalten (3,2,1) variiert in Abhängigkeit vom Bereich.

21 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Datenübermittlung neuer Menüpunkt: Aufbau ELENA-Meldungen (KW 581) im Hauptmenü unter: Verarbeitung - ELENA

22 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Datenübermittlung Aufbau ELENA-Meldungen (KW 581) Die monatlich zu übermittelnden ELENA-Meldungen müssen nach der endgültigen Beitragsermittlung des lfd. Abrechnungsmonats aufgebaut werden. Das System prüft, ob die Beitragsermittlung durchgeführt worden ist. Der Verarbeitungslauf kann mehrfach gestartet werden. Bereits vorhandene Datensätze des lfd. Monats werden überschrieben. Durch die Verarbeitung wird die Datei "PWELENA" im Global-Verzeichnis der Varial Installation erzeugt. Im Firmenstamm wird der neue Merker "ELENA-Meldungen" auf <JA> gesetzt.

23 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Datenübermittlung Protokoll Aufbau ELENA-Meldungen (KW 581)

24 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Datenübermittlung Ausgabe ELENA-Meldungen (KW 582)

25 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Datenübermittlung Ausgabe ELENA-Meldungen (KW 582) - erzeugt die Datei/en für die Übertragung mit dakota/Perfidia - Funktionsumfang: analog DEÜV, z.B. ist auch hier ein Wiederholungslauf möglich - Hinterlegung eines separaten Ansprechpartners für ELENA möglich: beim ersten Aufruf des Dialogs werden automatisch die Kontaktdaten des DEÜV-Absenders vorgeschlagen - Dateibezeichnung: EENAxxxx (Echtdaten) bzw. TENAxxxx (Testdaten) - Protokollauszug:

26 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA-Datenübermittlung Dienstprogramme (kostenpflichtiges Zusatzmodul!): Auskunft ELENA-Meldungen (KW 583) Funktion: Anzeige der übermittelten ELENA-Datensätze analog der Funktionalität des Programms "Auskunft DEÜV-Meldungen" Druck ELENA-Meldungen (KW 584) Ausgabe einzelner ELENA-Datensatzbausteine als Report

27 E L E N A - Umsetzung in Varial Guide
ELENA Sonstiges Verdienstabrechnungen (KW 612) Der Arbeitgeber ist verpflichtet, seine Beschäftigten davon in Kenntnis zu setzen, dass die Daten im Rahmen des ELENA-Verfahrens an die ZSS übermittelt wurden.  Anpassung der Reporte im Fuß der Druckausgaben

28 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
Allgemeine Informationen  ELENA-Daten Die monatlichen zu übermittelnden Meldedaten werden zur Laufzeit zusammengestellt. Die Daten werden aus unterschiedlichen Bereichen gesammelt: - DEÜV-/ELENA-Parameter - GKV-Beitragssatzdatei - Steuerungstabellen: Fehlzeiten, ELENA-Referenzen - Stammdaten: Institutionen / Firma / Mitarbeiter - Wertpositionen (Anwender- und System-Wertarten) Beispiel: Die ELENA-Datenbausteine DBSE und DBSB (steuerfreie und sonstige Bezüge) werden über die neue Steuerungstabelle ELENA-Referenzen gebildet.

29 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Steuerungstabellen  Fehlzeiten durch Einspielen des Releases 1.85 werden den DEÜV-Fehlzeiten automatisch die neuen ELENA-Fehlzeitenschlüssel zugewiesen

30 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Steuerungstabellen  neuer Bereich: ELENA-Meldewesen - Referenzangaben Bestimmung der Art der steuerfreien und sonstigen st.pfl. Bezüge sowie möglicher Fiktiventgelte über Referenztabellen (DBSB, DBSE, DBZD)

31 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Stammdaten  Globale Vorgaben – Institutionen - Krankenkassen durch Einspielen des Releases 1.85 wird die ZSS automatisch als neue Datenannahmestelle angelegt

32 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Stammdaten  Firmen – DEÜV-Stammdaten - Empfänger Die ZSS muss dem DEÜV-Absender als neuer DEÜV-Empfänger zugeordnet werden.

33 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Stammdaten  Firmen – Grundlagen Hinterlegung der Kontaktdaten des ELENA-Ansprechpartners im Betrieb

34 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Stammdaten  Mitarbeiter – Beschäftigung neues Feld "Art der Beschäftigung"  steuert, ob für diesen Mitarbeiter ein MVDS gemeldet wird oder nicht automatische Vorbelegung durch Rel ist "ELENA-Beschäftigung"

35 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Stammdaten  Mitarbeiter – Beschäftigung neue Felder für die Angabe eines abweichenden Beschäftigungsortes beim Mitarbeiter

36 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Stammdaten  Mitarbeiter – Angaben zur Arbeit - Arbeitszeiten neue Felder für die Angabe eines Grundes bei Änderung der WAZ (Baustein DBZD) ELENA-Gründe sind: 1 Altersteilzeitvereinbarung 2 Vereinbarung über flexible Arbeitszeiten 3 Elternzeit 4 Pflegezeit 5 Vollzeit auf Teilzeit 6 Änderung innerhalb Teilzeit 7 Teilzeit auf Vollzeit

37 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Stammdaten  Mitarbeiter – Angaben zur Arbeit - Arbeitszeiten Combobox der ELENA-Gründe für AZ-Änderung Bei einer Änderung der Arbeitszeit muss im Feld "WAZ vergleichbarer Vollbeschäftigung" immer die Vollzeitarbeitszeit erfasst werden!

38 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Stammdaten  Mitarbeiter – Sozialversicherung neues Feld "Verfahrensnummer" auf dem Reiter: Meldedaten Steuerung GD 48 über Feld "Rentenbeginndatum" i.V. mit Austrittsdatum

39 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Stammdaten  Mitarbeiter – ELENA-Meldewesen - Ausbildung neuer Menüpunkt für die Verwaltung der ELENA-Ausbildungsangaben (Baustein DBAS)

40 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Stammdaten  Mitarbeiter – ELENA-Meldewesen - Kündigung / Entlassung neuer Menüpunkt für die Verwaltung der Angaben bei einem Beschäftigungsende (Baustein DBKE, relevant ab ) alle Angaben der Arbeitsbescheinigung § 312 SGB III (2.01)

41 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Datenübermittlung  neuer Menü-Ordner "ELENA-Meldewesen" mit den Menüpunkten "Datenübermittlung ELENA-Meldungen" und "Auskunft ELENA-Meldungen" (Zusatzmodul)  Datenübermittlung ELENA-Meldungen Voraussetzung: Mitarbeiter müssen bis einschließlich Meldemonat journalisiert sein!

42 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Datenübermittlung  Protokoll "ELENA-Meldewesen" Version "Standard": Auflistung der Meldebausteine je PNR (analog Varial Guide) Version "Zusatz": Auflistung der Meldebausteine je PNR mit Inhalten vor der erstmaligen Übermittlung Startdatum eintragen! Voraussetzung für Übermittlung: Mitarbeiter müssen bis einschließlich Meldemonat journalisiert sein!

43 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Datenübermittlung  Protokollauszug Version "Zusatz" (kostenpflichtiges Modul)

44 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Datenübermittlung  Zusatzmodul: Auskunft ELENA-Meldungen - gezielte Suche nach übermittelten Datensätzen - Suchfunktion nach ELENA-Meldegründen - Programm-Handling bekannt aus der DEÜV-Auskunft - Anzeige aller Datenbausteine eines MVDS per einfachem Doppelklick

45 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA-Datenübermittlung  Zusatzmodul: Auskunft ELENA-Meldungen Detailansicht einer ELENA-Meldung

46 E L E N A - Umsetzung in der Varial World Edition
ELENA - Sonstiges Verdienstnachweise Der Arbeitgeber ist verpflichtet, seine Beschäftigten davon in Kenntnis zu setzen, dass die Daten im Rahmen des ELENA-Verfahrens an die ZSS übermittelt wurden.  Anpassung des Reports: Vermerk unterhalb der Entgeltdaten

47 Der Jahreswechsel 2009/2010… …im Steuerrecht

48 Bürgerentlastungsgesetz-Krankenversicherung
Kernaussage: Ab 2010 können Beiträge zu einer Basiskranken- und Pflege-Pflichtversicherung als Sonderausgaben berücksichtigt werden, und zwar in der Höhe, in der sie eine sozialhilfegleiche Versorgung ( = Basisversorgung) garantieren. - bei Pflicht- und frw. Versicherung unkritisch - Problemfeld: privat krankenversicherte Arbeitnehmer - abziehbar sind nur Beiträge, die in ihrer Art den Leistungen der GKV entsprechen (= Basistarif) - Beiträge, die auf weitere (Komfort-)leistungen entfallen, können nicht berücksichtigt werden  Problem in der Abrechnung: Bescheinigte PKV/PPV-Gesamtbeiträge auf der Lohnsteuerbescheinigung zu hoch!

49 Bürgerentlastungsgesetz-Krankenversicherung
Umsetzung Varial Guide: neues Feld "PKV-Basistarif" in AN-Stamm-/-Mehrfachdaten, Reiter: SV, Bereich: SV-Angaben1 Wird hier für den Arbeitnehmer ein Betrag-Basistarif erfasst, dann wird dieser in der Zeile 28 der Lohnsteuer-bescheinigung ausgewiesen.

50 Bürgerentlastungsgesetz-Krankenversicherung
Umsetzung Varial World Edition neues Feld "PKV-/PPV-Basisabsicherung" beim Mitarbeiter – Sozialversicherung, Reiter: KV PV privat/freiwillig Wird hier für den Arbeitnehmer ein Betrag-Basistarif erfasst, dann wird dieser in der Zeile 28 der Lohnsteuer-bescheinigung ausgewiesen.

51 Jahressteuergesetz 2009 Neues Faktorverfahren für Ehegatten:
Variante IV/IV mit Faktor durch den Faktor wird die steuermindernde Wirkung des Ehegatten-Splittings direkt beim Lohnsteuerabzug berücksichtigt Eintragung des Faktors auf Antrag beim Finanzamt Basis der Berechnung: voraussichtliche Arbeitslöhne 2010 Faktor wird eingetragen, wenn <1 Faktor hat stets 3 NK-Stellen, ungerundet Die Lohnsteuer wird dann mit der Steuerklasse IV berechnet und anschließend mit dem Faktor multipliziert und dadurch verringert.

52 Jahressteuergesetz 2009 Neues Faktorverfahren für Ehegatten: Beispiel:

53 Jahressteuergesetz 2009 Umsetzung Varial Guide:
neues Feld "Faktor" in AN-Stamm-/-Mehrfachdaten, Reiter: Steuer, Bereich: SV-Angaben1

54 Jahressteuergesetz 2009 Umsetzung Varial World Edition:
neues Feld "Faktor" beim Mitarbeiter – Besteuerung, Reiter: Lohnsteuerkarte

55 Jahressteuergesetz 2009 Faktor:
In beiden Systemen wird bei der Eingabe geprüft: dass die Lohnsteuerklasse = IV ist dass der Faktor >0,000 und < 1,000 ist In beiden Systemen wird der neue Faktor: bei den Steuerangaben des Mitarbeiters auf den Verdienstnachweisen mit angedruckt in weiteren Auswertungen und im Jahreslohnkonto ausgewiesen beim GdPDU-Export berücksichtigt

56 Wachstumsbeschleunigungsgesetz
??? Maßnahmen zur Familienförderung: - die Anhebung des Kinderfreibetrags von auf EUR ab die Erhöhung des Kindergeldes für jedes Kind um 20 EUR 1. und 2. Kind je 184 EUR 3. Kind EUR ab 4. Kind je EUR Sachstand: Das Steuerpaket ist vom Bundestag am 04. Dezember 2009 verabschiedet worden. Widerstand der Länder angekündigt! Zustimmung / Ablehnung durch Bundesrat? am wissen wir mehr…

57 Lohnsteueranmeldung 2010 keine Änderungen im Vordruck gg. Vorjahr
lediglich 2 Veränderungen bei den Konfessionen (Tabelle der länderunterschiedlichen Werte) Veränderte Betragshöhen für den Abführungszeitpunkt: monatlich: LSt > EUR vierteljährlich: LSt > EUR und < EUR jährlich: <= EUR immer bezogen auf die abzuführende Lohnsteuer des vorangegangenen Kalenderjahres

58 Lohnsteuerbescheinigung 2010
Umfassende Änderungen im Vordruck gg. Vorjahr Steuerklasse ergänzt um Faktor Großbuchstabe "B" wird nicht mehr bescheinigt Aufteilung der AN-Beiträge zur RV / KV / PV / AV

59 Lohnsteuerbescheinigung 2010
Großbuchstabe "B" wird nicht mehr bescheinigt Nicht gesetzlich rentenversicherungspflichtige Arbeitnehmer erhalten keinen Vorsorgepauschalenanteil für die Altersvorsorge, sondern nur die gekürzte Vorsorgepauschale für die sonstigen Aufwendungen. Deshalb wird bei diesen im Lohnkonto bisher der Großbuchstabe B aufgezeichnet. Die Lohnsteuer wird nach der besonderen Lohnsteuertabelle ermittelt, die nur die gekürzte Pauschale beinhaltet. Ab 2010 gibt es zwar weder bei der Berücksichtigung von Aufwendungen für die Altersvorsorge noch beim Kreis der Rentenversicherungspflichtigen Änderungen. Dennoch wird ab 2010 der Großbuchstabe B im Lohnsteuerabzugsverfahren entfallen. Weil aber für die Berücksichtigung von Rentenversicherungsbeiträgen weiterhin auf die tatsächliche Zahlung von Vorsorgeaufwendungen abgestellt wird, bleibt es beim höheren Lohnsteuerabzug für nicht rentenversicherungspflichtige Mitarbeiter, die bisher nach der B-Tabelle besteuert wurden. Im Ergebnis gibt es damit auch weiterhin einen besonderen Lohnsteuertarif bzw. eine besondere Tabelle für diese Personengruppe.

60 Lohnsteuerbescheinigung 2010
BMF Schreiben zur steuerlichen Identifikationsnummer eTIN und ID-Nummer laufen parallel weiter, aber: - Grundsätzlich ist für die Übermittlung der LStB 2010 die ID-Nummer als Ordnungskriterium zu verwenden. die eTIN ist bis grundsätzlich weiter zulässig, danach nur noch in Ausnahmefällen, z.B. bei Korrekturen von Meldungen, die mit eTIN übermittelt wurden voraussichtlich ab April 2010 können authentifizierte Arbeitgeber die ID-Nummer des Arbeitnehmers beim Bundeszentralamt für Steuern abfragen

61 REHADAT-Elan Anzeigejahr 2010
… nichts Neues im Verfahren lediglich folgende Änderungen: 2 neue AG-Rechtsformenschlüssel (in den Systemen ergänzt) Angaben zum AG-Beauftragten, SBH-Vertretung und Betriebsrats-/Personalratsvorsitzendem werden nicht mehr abgefragt IBAN und BIC können bei den Bankverbindungsangaben mit angegeben werden Seit steht die neue Version REHADAT-Elan für das Anzeigejahr 2009 zum Download auf der Seite zur Verfügung. Die Versendung der CD-ROM an die Arbeitgeber zusammen mit den amtlichen Formularen der BA erfolgt Ende Dezember 2009

62 Neue Funktionen / Erweiterungen
VWE Payroll Release 1.85

63 Neue Funktionen / Erweiterungen
ELENA-Verfahren  Bruttoauskunft mit Kontrollsummen Erweiterung KST/KTR-Verwaltung ZVK-Berechnung / -Beitragslisten (ohne DATÜV-ZVE) Belgische Grenzgänger

64 Bruttoauskunft mit Kontrollsummen
Funktionale Erweiterung Anzeige zusätzlicher Kontrollsummen bei der Erfassung von Bewegungsdaten und in den festen/tariflichen Entgelten Mögliche Anzeigepositionen ab Release 1.85: Anzeige-Positionen: Voraussetzung für Anzeige: - Solltage und –stunden Sollstundenkontrolle beim Mitarbeiter gesetzt! - Isttage und –stunden Sollstundenkontrolle beim Mitarbeiter gesetzt! - Differenzstunden Sollstundenkontrolle beim Mitarbeiter gesetzt! - erfasstes Brutto Bruttolohnkontrolle beim Mitarbeiter gesetzt! - Stundensatz Bruttolohnkontrolle beim Mitarbeiter gesetzt! - Nettoentgeltpositionen Nettolohnkontrolle beim Mitarbeiter gesetzt! - alle neue Merkmale für Bruttoauskunft in Anwender-/System-Wertarten gesetzt!

65 Bruttoauskunft mit Kontrollsummen
Definition in den Anwender-Wertarten  Reiter: Grundlagen – Unterreiter: Andruck

66 Bruttoauskunft mit Kontrollsummen
Definition in den System-Wertarten  Reiter: Grundlagen – Unterreiter: Andruck

67 Bruttoauskunft mit Kontrollsummen
Definition in den Anwender/System-Wertarten Feld: Sollstunden Alle Anwender-Wertarten, bei denen im Feld Sollstunden ein Haken gesetzt ist, werden in der Bruttoauskunft bei den neuen Kontrollsummen berücksichtigt. Dies können Anwender-Wertarten sein, bei denen die konkreten Solltage / Sollstunden des Mitarbeiters automatisch über ein Arbeitszeitmodell gebildet werden oder tatsächlich geleistete Iststunden, bei denen die Stunden aus der Erfassung kommen (Einheit Anzahl/Menge in der AWA = Stunden (100) oder Tage (100)/ automatische Umrechnung in Stunden). Feld: erfasstes Brutto Alle Anwender-Wertarten, die im Feld erfasstes Brutto auf "ja" stehen, werden in der Bruttoauskunft im Resultat summiert aufgeführt. nur in System-Wertarten: Feld: Nettolohn zusätzliche Anzeige von Werten aus Summenpositionen der System-Wertarten (nur höchste Ebene!)

68 Bruttoauskunft mit Kontrollsummen
Festlegung der Anzeige auf Mitarbeiterebene  Mitarbeiter – Angaben zur Arbeit - Arbeitszeiten aus AWA aus SWA

69 Bruttoauskunft mit Kontrollsummen
Darstellung in der Funktion Bruttoauskunft

70 Erweiterung KST / KTR-Verwaltung
Ist-Zustand bis Release 1.80 - getrennte Verwaltung von Kostenstellen und Kostenträgern in der VWE Kostenrechnung und VWE Payroll - keine firmenbezogene Verwaltung von KST/KTR in der VWE Payroll Funktionalität ab Release 1.85 - weiterhin getrennte Verwaltung von Kostenstellen und Kostenträgern in der VWE Kostenrechnung und VWE Payroll (w/ Fremd-KoRe) - neue Funktion: automatische Übernahme von KST/KTR aus der VWE KoRe und neue Abgleichfunktionen zwischen KoRe/PW - firmenbezogene Verwaltung von KST/KTR in der VWE Payroll

71 Erweiterung KST / KTR-Verwaltung
Firmenbezogene KST/KTR ab 1.85 Durch Einspielen des Releases werden alle unterhalb der Steuerungstabellen angelegten Kostenstellen und –träger firmenbezogen für alle PW-Firmen angelegt. Kostenstellen/-träger, die in einer Firma nicht benötigt werden, können über die neuen Menüpunkte Administration – Kostenstellen bzw. Kostenträger vom Anwender gelöscht werden. Für das Löschen ist eine Mehrfachauswahl vorgesehen (Select über Strg-Taste).

72 Erweiterung KST / KTR-Verwaltung
Verwaltung von KST/KTR bei Einsatz der WE FiBu und/oder KoRe In den Firmen – Grundlagen ist die eingesetzte FiBu (Übergabe an FiBu mit KSt) oder KoRe (Übergabe an FiBu und KoRe getrennt) auf "Varial WE" eingestellt. Es werden KSt/KTr übergeben.

73 Erweiterung KST / KTR-Verwaltung
Dann gilt ab Release 1.85: Die Kostenstellen/-träger der VWE Kostenrechnung sind ab 1.85 "führend"! D.h., KST/KTR müssen in der Applikation KoRe angelegt/verwaltet werden! In der Applikation PW nur noch Anzeige der KST/KTR, keine Anlage mehr!

74 Erweiterung KST / KTR-Verwaltung
Import von KST/KTR  Steuerungstabellen – Bezeichnungsarten – Kostenstellen / Kostenträger neuer Button für den Import nicht vorhandener KST/KTR z.B. bei Systemstart mit der VWE Payroll und. Einsatz der WE KoRe Dialogfenster für Import:

75 ZVK-Beitragsberechnung
ZVK-Stammdaten Globale Vorgaben – Institutionen - Empfänger

76 ZVK-Beitragsberechnung
ZVK-Stammdaten Zuordnungen – Firmen - Zusatzversorgungskassen

77 ZVK-Beitragsberechnung
ZVK-Stammdaten Mitarbeiter – Zusatzversorgung

78 ZVK-Beitragsberechnung
Beitragslisten - ZVK-Beitragsliste Mitarbeiter – Zusatzversorgung

79 Permanente Berechnung
Belgische Grenzgänger Merkmal: 8%-iger Abschlag von der ermittelten Lohnsteuer und dem SolZ

80 Neue Funktionen / Erweiterungen
Varial Guide Rel. 3.10

81 Neue Funktionen / Erweiterungen
ELENA-Verfahren (KW 581 / 582 / 583 / 584)  Berufsgenossenschaftsliste (neuer Menüpunkt KW 629) Neue Struktur bei den Institutionen (KW 251) Erweiterung Ein-/Austritte (KW 330) Erweiterungen im PK-Reporting (KW 092) Diverse neue Funktionen

82 Berufsgenossenschaftsliste ( KW 629)
vollständig neue Funktionalität! die Liste basiert auf den "neuen", ab verwalteten BG-Angaben in den Institutionen, Inst.art "BG", den Arbeitnehmer-Angaben im Mehrfachsegment "Berufsgenossenschaft" sowie den daraus resultierenden UV-Meldungen Angaben in der neuen Liste: Umlagejahr, UV-Betriebsnummer, AG-Mitgliedsnummer, GTS der Mitarbeiter, kumulierte Entgelte und Stunden je GTS, Anzahl Versicherte im Umlagejahr - Zeitpunkt für die Ausgabe der Jahresliste: nach der Übermittlung der Jahresmeldungen für das jeweilige Umlagejahr! Hinweis: Auf vereinzelten Wunsch ist die BG-Liste "alt" (KW 645) im Menü geblieben. aber: Für die Ausgabe müssen alle Angaben parallel im AN-Stamm verwaltet werden (BG und GTS). Varial nimmt keinerlei Anpassungen oder Korrekturen mehr für diese Programmfunktion vor!

83 Berufsgenossenschaftsliste ( KW 629)
im Menü unter "Auswertungen – Jährliche Auswertungen"

84 Berufsgenossenschaftsliste ( KW 629)
Auswahl: Sortierung "nach BG-Betriebs-Nr." Einzelaufstellung Auswahl: nach Personal-Nr. Summenblatt

85 Berufsgenossenschaftsliste ( KW 629)
Auswahl: Sortierung "nach Personal-Nr."

86 Neue Struktur bei den Institutionen ( KW 251)
Das Feld Institutionsart ist ab Release 3.10 ein Keyfeld! Vorteile: - Nummernkreis jetzt je Institutionsart verwendbar - gezielte Suche über Matchcodeanzeige je Institutionsart - erhöhter Komfort durch erneute Erweiterung der Institutionsarten auf nunmehr vier verschiedene Arten: 1. Institutionen (Satzart 00) 2. Krankenkassen (Satzart 01) 3. Berufsgenossenschaft (Satzart 02) 4. Berufsständische Versorgung (Satzart 03) Bei den Arten 1. bis 4. jeweils Zugriff auf die Stammdateien (Beitragssatzdatei, UV-Stammdatei und neu: BV-Stammdatei) bei der Neuanlage von Institutionen.

87 Neue Struktur bei den Institutionen ( KW 251)
Neue Institutionsart Berufsständische Versorgung Wichtiger Hinweis!!! Die bisher unter der Institutitonsart "Institution" angelegten Berufsständischen Versorgungseinrichtungen müssen zwingend rückwirkend ab (Beginndatum des elektronischen Meldeverfahrens mit der DASBV) und unter der gleichen Institutionsnummer wie die "alte" BV angelegt werden! Grund: Im AN-Stamm wird im Feld "Inst. Versorgung" (Reiter: SV. Bereich. Versorgung jetzt die Inst.art "BV" gelesen! Folge: ohne Anlage der neue Inst.art BV keine elektronischen Meldungen mehr an die DASBV!

88 Neue Struktur bei den Institutionen ( KW 251)
Neue Institutionsart Berufsständische Versorgung Matchcodefunktion nutzen! Matchcodeanzeige BV

89 Neue Struktur bei den Institutionen ( KW 251)
Neue Institutionsart Berufsständische Versorgung Bei Neuanlage über Matchcode werden automatisch folgende Daten in die Dialoge übernommen: - Name, Kurzname, Matchcode - Adress- und Kontaktangaben - Status inaktiv/aktiv - Betriebsnummer BV - Dummy-Mitgliedsnummer der BV Lediglich die Angaben zur Bankverbindung müssen vom Anwender manuell erfasst werden.

90 Neue Struktur bei den Institutionen ( KW 251)
Neue Prüfungen im Bereich Institutionen Berufsgenossenschaft: UV-Betriebsnummernprüfung und Prüfung der Formate der Mitgliedsnummer Berufsständische Versorgung: Prüfungen auf die Stammdatei (Betriebsnummer, Dummy-Mitglieds-Nr.)

91 Erweiterung Ein-/Austritte (KW 330)
Ab sofort können für einen Mitarbeiter bis zu 99 Ein-/Austritte erfasst werden. Werden mehr als 99 Datensätze erfasst, dann wird in Folge immer das zweitälteste Datum der Historie gelöscht. Das Datum des Ersteintritts wird also nicht gelöscht.

92 Erweiterungen PK-Reporting (KW 092)
Überarbeitung der Nebenkostenstellenverteilung AN-Infospalten: neuer Datentyp "ERA-Stammdatenfelder" neuer Menüpunkt "Bearbeiten/Periodenspalten –Jahr ersetzen" Mit dieser Funktion ist es nun möglich, in allen Periodenspalten ein bestimmtes Jahr automatisiert auf ein anderes Jahr abzuändern.

93 Diverse neue Funktionen
Allgemein In den Stammdatenprogrammen wird das Keyfeld "gültig-von" jetzt auf die Jahre 1990 bis 2050 geprüft. Firmen (KW 111) neues Feld "Firmencode VWE" für die Hinterlegung der VWE Firmenbezeichnung im Rahmen der Datenübergabe aus Varial Guide PW an das VWE Finanzwesen bisher wurde der VWE Firmencode im Feld "Kurzname" hinterlegt  Anwender, die Daten an die VWE übergeben, müssen diese Anpassung im Firmenstamm vornehmen.

94 Diverse neue Funktionen
Firmen (KW 111) Reiter: Identifikation, Bereich: Inst./LStA neue Combobox: "LStA-Übermittlung" Funktion: Der Anwender kann festlegen, auf welcher Organisationsebene die LStA übermittelt wird: - nur Firma - Firma/Betriebsstätte - konsolidierend Vorbelegung erfolgt über die releasebedingte Konvertierung in Abhängigkeit von den Angaben in den Feldern "Firmenart" und "Firma f. Konsolid." Im AN-Stamm werden, in Abhängigkeit von dieser neuen Struktur, bei den Konfessionen nur die vorgeschlagen, die im Bundesland des Finanzamtes möglich sind. Dies gilt auch bei abweichendem Bundesland im AN-Stamm.

95 Diverse neue Funktionen
Anwender-Lohnarten (KW 261) Reiter: Steuer/SV neue Auswahl im Feld "Einr. SV-rechtlich": SV-SdZ m. Umlage Funktion: es gibt Zahlungen, die aus Vereinfachungsgründen sv-rechtlich als Einmalzahlung verbeitragt werden dürfen, von derem Betrag aber dennoch U1/U2-Beiträge zu berechnen sind Beispiel: kumuliert ausgezahlte Überstunden dürfen aus Vereinfachungsgründen als SdZ behandelt werden sind vom Charakter her aber laufendes sv-pflichtiges Entgelt daher sind von dieser SdZ Umlagebeiträge zu entrichten

96 Programmerweiterungen
AN-Stamm-/-Mehrfachdaten (KW 311) weitere neue Felder: Reiter: DEÜV, Bereich: DEÜV2: BG-Pflicht zur Kennzeichnung der BG-Pflicht beim MA Reiter: SV, Bereich Versorgung: Mitgl.Nr. gültig ab Ändert sich die BV-Mitgliedsnummer, ist hier das Datum zur erfassen, ab dem die Änderung gelten soll. Übertrag der erfassten Daten (Mitgliedsnummer und gültig-ab Datum) in das Jahreslohnkonto

97 Diverse neue Funktionen
Arbeitnehmer-Bestandsliste (KW 329) neue Druckfelder: - Geburtsname - Titel - Vorsatzwort - Namenszusatz - Eingangsstufe (aus ERA-Tariftabelle)

98 Diverse neue Funktionen
Überweisungen (KW 341) neues Feld bei den Überweisungsarten "VWL m. Inst." und "VWL o. Inst." VWL-Überswg. AVors (J/N-Button) <JA> In der Überweisung wird der Textschlüssel 52 für VL-Verträge mit Altersvorsorgeleistungen verwendet. <NEIN> In der Überweisung wird der Textschlüssel 54 für VL-Verträge verwendet. Voreinstellung ist <NEIN>

99 Diverse neue Funktionen
Monatsabschluss/-anfang (KW 511) kein Monatswechsel ohne ELENA! neues Feld "Löschen AN-Mitt." J/N-Button Hier kann bestimmt werden, ob Mitteilungstexte, die im AN-Stamm hinterlegt wurden, durch den Monatswechsel automatisch gelöscht werden sollen oder nicht.

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