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Dagmar Much Empirische Erhebung Bildungsträger und Bildungsplaner.

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Präsentation zum Thema: "Dagmar Much Empirische Erhebung Bildungsträger und Bildungsplaner."—  Präsentation transkript:

1 Dagmar Much Empirische Erhebung Bildungsträger und Bildungsplaner

2 Dagmar Much Verwendete Methode Halbstandardisierte Fachinterviews mit Interview-Leitfaden Qualitative Interviews zur Ermittlung von Einstellungen, Erfahrungen und Verhalten Offene Fragestellungen  geschlossenen Fragestellungen

3 Dagmar Much Expertenauswahl Bildungsträger –Öffentliche Einrichtungen –Private Einrichtungen –Berufsschule Bildungsplaner –Staatliche Vertreter –Vertreter der Unternehmerseite –Vertreter der Arbeitnehmer

4 Dagmar Much Modul Modul ist ein Prozess, eine Sequenz oder ein Baustein mit genau definiertem –Beginn und Ende –Inhalt Zu Beginn gibt es gemeinsam mit den Jugendlichen eine Zielvereinbarung über das am Ende zu erreichende Ergebnis Modul als Oberbegriff – Qualifizierungsbaustein als determiniertes Modul mit klaren Vorgaben

5 Dagmar Much Bildungsträger

6 Dagmar Much Angebotene Module Trägereigene Module Berufsfeldbezogene Module Schulische Module Zeitfenster von 15 – 230 Stunden Standardisierte Vorgaben Entwicklung eigener Standards Einzelfallentscheidungen Keine Kooperation mit den Betrieben bei den Modulen

7 Dagmar Much Konzeption der Berufsfeld-Module In Anlehnung an das Handbuch des ZWH In Zusammenarbeit mit der HWK / IHK In Einzelarbeit –Unter Einbezug praktischer Erfahrungen aus der Einrichtung Vorgegebene Qualifizierungsbausteine werden nicht 1:1 umgesetzt, sondern individuell für die Einrichtung entwickelt

8 Dagmar Much Anforderungen an die Module Generell kurz/ in den Berufsfeldern dem Inhalt angepasst Lernort Betrieb wäre wünschenswert, aber Träger-Werkstatt ist für Klientel geeignet Kommunikations- und Informationstechnologie ist ein Muss Sozialpädagogische Begleitung ist sinnvoll

9 Dagmar Much Aufbau der Module Zielsetzung je nach Zielgruppe –Ausbildung/Ausbildungsfähigkeit/Arbeit Fachliche und soziale Kompetenzen –Schwerpunkt auf sozialen oder 50/50 Breites Wissen auf niedrigen Niveau bis zu spezifischem Wissen Abgeschlossene Einheiten möglichst aufeinander aufbauend

10 Dagmar Much Integration des Modul-Konzeptes Module als Standard in der vorberuflichen Bildung Einbezug der Betriebe und Berufsschulen bei der Konzeption und Durchführung Anrechnung ? –Betrieben freistellen –Wissen eher als Motivation sehen und zum Auffrischen oder zur Vertiefung nutzen Ergänzung zur traditionellen Ausbildung / als Ersatz wird gegensätzlich gesehen

11 Dagmar Much Zertifizierung Ermittlung verschiedener Kompetenzen mit unterschiedlichen Testverfahren –Kognitive, fachliche, soft skills –Die Wichtigkeit der für die Zeugnisse zu ermittelnden Kompetenzen werden sehr gegensätzlich bewertet Jugendliche sollen Beurteilungen erhalten –Für einzelne Module oder für gesamte Maßnahme

12 Dagmar Much Bildungsplaner

13 Dagmar Much Konzeption der Berufsfeld-Module Nur zusätzlich zur traditionellen Ausbildung und für ausgewählte Zielgruppen –Für Sozial- nicht für Marktbenachteiligte Stellen Qualifizierungsbausteine zur Verfügung/ Erarbeiten diese gemeinsam mit Träger /Überprüfen die Umsetzung vor Ort Zusätzliche Module sind bekannt und werden auch als positiv bewertet

14 Dagmar Much Anforderungen an die Module Mindestens 4 – 6 Wochen Verzahnung von Theorie und Praxis Betriebe sind ideal / Kombination Betrieb-Träger ist realistisch Gleiche Anforderung an die Betreuer der Module wie auch in der Ausbildung

15 Dagmar Much Aufbau der Module Zielsetzung je nach Zielgruppe –Ausbildung/Arbeit/Jugendliche als Persönlichkeit Fachliche, soziale und personale Kompetenzen –Jeweils gedrittelt oder Schwerpunkt auf sozialem aber vermittelt über das fachliche Praxisorientierung Qualifizierungsbausteine sind positiv jedoch noch verbesserungswürdig –Kostenfaktor, fehlende Dynamik in der Entwicklung des Konzeptes, zeitlicher Rahmen für die Trägerarbeit

16 Dagmar Much Integration des Modul-Konzeptes Module als Standard in der vorberuflichen Bildung –mit Einschränkung Soziales Lernen benötigt feste Gruppen nur für Sozialbenachteiligte mit Betreuung Einbezug der Interessenvertretungen bei der Konzeption Einbezug der Betriebe und Berufsschulen bei der Durchführung Anrechnung ? –Breites Spektrum von generell über individuell bis gar nicht Ergänzung zur traditionellen Ausbildung unter Vorbehalt, darf keine Zersplitterung bewirken

17 Dagmar Much Zertifizierung Ermittlung verschiedener Kompetenzen in Anlehnung an die Berufsausbildung –fachliche, berufliche und zusätzlich soziale –Soft Skills werden auch in den Betrieben immer wichtiger Jugendliche sollen Zeugnisse erhalten –Ohne Noten aber mit schriftlichen Beurteilungen

18 Dagmar Much Zertifizierung Zertifizierung der Berufsfeld-Module macht Sinn, um zu prüfen ob sie auch den Ausbildungsordnungen entsprechen Zentrale Zertifizierung erzeugt Transparenz und forciert die Anerkennung


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