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Feedback(regeln) Elektronisches Präsentieren und Publizieren

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Präsentation zum Thema: "Feedback(regeln) Elektronisches Präsentieren und Publizieren"—  Präsentation transkript:

1 Feedback(regeln) Elektronisches Präsentieren und Publizieren
LV-Leiter: Mag. Hermann Leustik , WS 2006/2007

2 Feedback: Positives Negatives Gar keines
allgemeines oder spezifisches Feedback

3 Was bewirkt Feedback? Es kann helfen Menschen zusammenzuführen.
Selbstwertgefühl des Anderen steigt Beziehungen werden gefestigt

4 Auf was muss man achten? Das Feedback muss auf eine Aktion gerichtet sein. Auf die richtige Wortwahl achten. Es sollte die Person stärken und nicht schwächen.

5 Zwei Komponente Feedback geben Feedback nehmen

6 Wann gebe ich Feedback? Unmittelbar nach einem Verhalten, nicht erst nach einigen Tagen/Wochen.

7 FKK-Regel: Fassen sie sich kurz und konkret

8 Feedback Kann abgelehnt oder Angenommen werden

9 Gruppendynamisches Feedback: Beispiele:
Encounter Training Sensitivity Training Organisationsentwicklungs-Laboratorien

10 Feedbackregeln Feedback soll 1.) eher beschreibend als wertend sein
2.) eher spezifisch als generell sein 3.) von einem echten Bemühen um die Bedürfnisse des anderen geleitet sein 4.) sich auf Verhaltensweisen beziehen, die der andere kontrollieren kann

11 Feedbackregeln 5.) eher einladend als aufgezwungen sein
6.) zeitlich so unmittelbar wie möglich auf die Verhaltensweise des Empfängers folgen 7.) die Absicht verfolgen, die Kommunikation zu klären 8.) Erfolgt das Feedback in einer Gruppe, so sollen auch die übrigen Mitglieder Stellung beziehen

12 Danke für ihre Aufmerksamkeit


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