Intergroup Aggression: Its Predictors and Disctinctness From In-Group Bias Sascha Poppitz Seminar: Aggression.

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1 Intergroup Aggression: Its Predictors and Disctinctness From In-Group Bias Sascha Poppitz Seminar: Aggression

2 Intergroup Aggression Jedes Verhalten, dass einer anderen Person Schaden aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Out-Group zufügt Die Zielperson möchte diesen Schaden vermeiden EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

3 In-Group Bias Bevorzugung der In-Group ggü. einer Out- Group auf den Dimensionen: – Bewertung – Beliebtheit – Zuteilung von Ressourcen EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

4 Grundgedanke Annahme: das Hauptmotiv für Intergruppen- aggression ist die Wahrnehmung eines In- teressenkonflikts zwischen der in-group und der out-group. EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

5 Untersuchung – Hypothesen Je größer der wahrgenommene Konflikt zwischen in-group und out-group desto größer die Aggression Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem wahrgenommenen Konflikt und der tatsächlichen Aggression über Moderatorvariablen EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

6 Untersuchung – Hypothesen EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

7 Untersuchung – Design Fragebogenstudie n = 156 (45% male; 55% female) UV: wahrgenommener Gruppenkonflikt AV: Aggression EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

8 Untersuchung – Indizes Predictors of Aggression Strength of In-Group identification Level of Aggression Intergroup Bias EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

9 Ergebnisse Regressionsanalyse – Wahrgenommener Konflikt sagt Charakterzug „Unmenschlichkeit“ vorher (β=.33, p<.001) unabhängig von Stärke der Gruppenidentifikation – Wahrgenommener Konflikt sagt Werteungleichheit vorher (β=.49, p<.001) unabhängig von der Stärke der Gruppenidentifikation EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

10 Ergebnisse – Wahrgenommener Konflikt sagt die Durchlässigkeit der Gruppengrenzen vorher (β=.58, p<.001) unabhängig von Stärke der Gruppenidentifikation EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

11 Ergebnisse „Level of aggression“ wurde als Kovariat eingerechnet Im Anschluß: Regression vom wahrgenommenen Konflikt auf Aggression unter Einbeziehung der Moderatoren EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

12 Ergebnisse Im Anschluß: Regression vom wahrgenommenen Konflikt auf Aggression unter Einbeziehung der Moderatoren und unter Einbeziehung der Kovariats „strength of in-group identification“ EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

13 Ergebnisse EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit  Zusammen erklären diese Variablen 39% der Varianz

14 Ergebnisse – intergroup bias Intergroup bias: trotz Bevorzugung der in- group wurde die out-group auch als relativ positiv angesehen Die Mittelwerte waren über dem Skalenmittelpunkt von 50 EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

15 Ergebnisse – intergroup bias Keine signifikanten Zusammenhänge zwischen den gemessenen Variablen der Aggression und intergroup bias (r =.07) Korrelation mit den Moderatoren der Aggression: perceived trait inhumanity und perceived conflict signifikant  8% Varianzaufklärung des intergroup bias EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

16 Fazit Die Gruppenverhalten „Aggression ggü. ei- ner out-group“ und „Bevorzugung der in- group“ haben nahezu keinen Zusammen- hang EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

17 Diskussionsfragen Prozentuale Verteilung der Religiösität bei den Probanden - fragwürdig? (63% säkular, 25% traditionell, 12% orthodox) Nur Intention erfasst? EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit

18 Diskussionsfragen Soziale Erwünschtheit bei der Beantwortung der Fragen? EinleitungUntersuchung Ergebnisse Fazit