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Ihre persönliche „Notfall-Police“

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Präsentation zum Thema: "Ihre persönliche „Notfall-Police“"—  Präsentation transkript:

1 Ihre persönliche „Notfall-Police“

2 Wer ist für Sie der wichtigste …
… Mensch in Ihrem Leben?

3 Wer ist für Sie der wichtigste …
… Mensch in Ihrem Leben? Was, wenn diesem Menschen etwas passieren würde?

4 Wer ist für Sie der wichtigste …
… Mensch in Ihrem Leben? Was, wenn diesem Menschen etwas passieren würde? Können Sie für sich ausschließen, in den nächsten 10 Jahren schwer zu erkranken?

5 Die Situation in Deutschland
Ca. 80 Mio. Menschen leben in relativem Wohlstand! Herzinfarkte im Jahr: ca ! Neue Bundesregierung am ! „Diagnose Krebs“ in einem Jahr: ca ! Weihnachten fällt wieder auf einen 24. Dezember! Jährliche Schlaganfälle: ca ! Fußball-Weltmeister: 1954, 1974, 1990, 2003, 2007, … 2010…!? :-)

6 Die Situation in Deutschland
Wie viele Leute kennen Sie, die berufsunfähig sind? …1, 2 oder 3 ??? UND wie viele, die schwer krank sind??? … Herzinfarkt, Krebs, Demenz,…

7 Die Situation in Deutschland
Wie viele Leute kennen Sie, die berufsunfähig sind? …1, 2 oder 3 ??? UND wie viele, die schwer krank sind??? …Herzinfarkt, Krebs, Demenz,… …und es trifft eben NICHT immer nur andere…

8 Stellen Sie sich einmal vor, eine schwere Krankheit würde Sie tatsächlich treffen und Sie könnten auf unbestimmte Zeit nicht mehr arbeiten? Fühlen Sie sich ausreichend abgesichert ?

9 … die Ergebnisse einer Umfrage
nein, ... ja, durch... Quelle: psychonomics-Umfrage im Auftrag der Gothaer 09/2005

10 Abgrenzung: „Notfall-Police“ und Berufsunfähigkeit
Hilft die BU? Ja, ... aber wem?

11 BU-Absicherung lohnt sich nur bedingt für alle Berufe
Fast 60 % der Gerüstbauer werden vor Erreichen der Altersrente berufs- oder erwerbs-unfähig, allerdings nur knapp 7 % der Ärzte und Apotheker. Für diese körperlich weniger anstrengenden Berufe lohnt sich eine BU also nur bedingt. Quelle: map-Report Nr. 480

12 Welche Absicherung für welche Berufsgruppe?

13 Premium-Lösung: BU plus “Notfall-Police”

14 [Quelle: VDR-Statistik Rentenzugang 2004]
Jährlich ca Frühverrentungen Die wichtigsten Ursachen für die Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit: Frauen, gesamt Männer, gesamt Psychische Erkrankungen 36 % Psychische Erkrankungen 26 % Bewegungsapparat 19 % Bewegungsapparat 18 % Kreislauferkrankungen 15 % Krebs 16 % Krebs 14 % Kreislauferkrankungen 7 % Nervenerkrankungen 6 % Nervenerkrankungen 7 % [Quelle: VDR-Statistik Rentenzugang 2004]

15 Volkskrankheiten nehmen zu – Neuerkrankungen 2006
Einen heute 35-Jährigen trifft mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:3 Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall im Laufe seines Lebens. Quelle: Robert Koch-Institut 2006 / Stiftung deutsche Schlaganfallhilfe 2006

16 Beispiel aus der Praxis: Herzinfarkt
Leben Entscheidung 2. Herzinfarkt BU EU 3–6 Wochen 3–6 Wochen 4 Wochen Zeit

17 Leistung ab dem 29. Tag Entscheidung
► Einmalzahlung in voller Höhe ► Keine Nachprüfung nach Auszahlung ► Freie Verfügbarkeit über die Kapitalauszahlung Leben Entscheidung 2. Herzinfarkt 3–6 Wochen 3–6 Wochen 4 Wochen BU EU Zeit

18 Die Überlebenschancen steigen
Quelle: Brenner, Ärzte Zeitung 10/2007

19 …mit einer Berufsunfähigkeits-Versicherung
Wie gut abgesichert…? …mit einer Berufsunfähigkeits-Versicherung Leistungsfall (Herzinfarkt) ca. 42 Monate Einstufung: „nicht mehr 50% berufsunfähig“ kein Anspruch auf Unterstützung mehr nicht voll arbeitsfähig Arbeitsamt: „schwer vermittelbar“  Angst um soziale Stellung monatliche BU-Rente von Euro Mit einer BU-Versicherung Herr S. überlebt, ist aber arbeitsunfähig und erhält aus seiner BU-Versicherung eine monatliche Rente von Euro, von der er den Lebensunterhalt seiner Familie bestreiten muss. Nach 18 Monaten wird er als „nicht mehr 50% berufsunfähig“ eingestuft und verliert damit seinen Anspruch auf diese Unterstützung. Er ist immer noch nicht voll arbeitsfähig; das Arbeitsamt stuft ihn durch seine lange Arbeitslosigkeit mittlerweile als „schwer vermittelbar“ ein. Herr S. fürchtet nun um seine soziale Stellung, denn was bleibt jetzt noch?

20 … mit Ihrer „Notfall-Police“ bei schweren Krankheiten
Wie gut abgesichert…? … mit Ihrer „Notfall-Police“ bei schweren Krankheiten Leistungsfall (Herzinfarkt) Schnelle Genesung: hervorragende Herzklinik ausgezeichnete Rehabilitations-einrichtung Selbstbestimmt ... ! Anlage der Rest-Versicherungssumme Ablösung Finanzierung BU-Vertrag besteht weiter Einmalzahlung: Euro Mit Gothaer Perikon Herr S. überlebt und erhält einmalig Euro aus seiner Gothaer Dread Disease Police. Seine Genesung macht schnell gute Fortschritte, denn er kann sich eine der besten Herzkliniken Deutschlands leisten, dazu eine ausgezeichnete Rehabilitationseinrichtung. Nach sechs Monaten wird er, voll genesen, von seinem alten Arbeitgeber weiter beschäftigt. Von der ausgezahlten Versicherungssumme kann er sich zudem noch den Anbau eines Wintergartens leisten, der Rest wird als Einmalanlage in eine Rentenversicherung gesteckt.

21 Im Überblick BU “Notfall-Police” Folgen versichert
Ereignisse versichert Interpretation Fakten Rente Kapital Besserung wird bestraft! Besserung wird belohnt!

22 Maßgeschneiderte Lösungen für jeden, der nicht ausschließen kann, schwer zu erkranken
Invaliditäts- baustein Absicherung von Erwerbsunfähigkeit und Pflege Basisbaustein Absicherung im Todesfall Absicherung im Todesfall und bei Eintritt einer schweren Krankheit Absicherung bei Eintritt einer schweren Krankheit Basisab-sicherung Optionale Zusatz-bausteine BU-Baustein Absicherung bei Berufsunfähigkeit FC08-1 FC08-2 FC08-3 FC05-1 ohne Invalidität: Technik war schon ziemlich weit, nicht so einfach, Zwischenlösung aufzurüsten Andere Sterbetafel/Wahrscheinlichkeiten Invaliditätsbaustein als Lückenfüller für fehlende Krankheiten

23 Ihre persönliche „Notfall-Police“
Exkurs: Was ist der Vorteil einer fondsgebundenen Risikoabsicherung?

24 x x Was ist der Vorteil einer fondsgebundenen Risikoabsicherung? €
Kündigung Kündigung Bedarfsprämie Versicherungssumme Diagnose: Maximale Lebens-erwartung 2 Jahre brutto brutto Lebenslanger Versicherungs-schutz (1oo Jahre) netto netto Rückstellungen x x 30 Lebensjahre 15. Vertragsjahr 60 59 61 15 Jahre Investmenttopf

25 Laufzeitabhängige Kalkulation
unterstellte Fondsentwicklungen: Laufzeit < 10 Jahre: 0% p.a. Laufzeit < 20 Jahre: 3% p.a. Laufzeit < 30 Jahre: 7% p.a. Laufzeit  30 Jahre: 7,5% p.a.

26 Diese schweren Krankheiten sind versichert

27 Diese schweren Krankheiten sind versichert
Herzinfarkt Erkrankung des Herzmuskels Schlaganfall Krebs Chronisches Nierenversagen Gutartiger Gehirntumor Multiple Sklerose Lähmung Kinderlähmung Parkinson‘sche Krankheit Schwere Motoneuronerkrankung Blindheit Taubheit Verlust der Sprache Verlust von Gliedmaßen Schwere Verbrennungen Koma Bakterielle Hirnhautentzündung Hirngewebeentzündung HIV-Infektion- erworben durch Bluttransfusion HIV-Infektion - erworben während der beruflichen Tätigkeit Übrige Erkrankungen des zentralen Nervensystems (jetzt 12 Aufsplittungen) Tödliche Krankheit* Bypass-Operation der Koronararterien Operation der Hauptschlagader Operation der Herzklappen Organtransplantation Marktführer Perikon mit mindestens 46 abgesicherten Krankheiten * Die Leistung entspricht der Todesfallleistung.

28 Top Investmentgesellschaften Top Fonds
Templeton Growth Fund Fidelity European Fund Fidelity Funds-European Growth US. Pioneer Fund LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST M&G Global Basics Fund A2A Chance A2A Wachstum A2A Basis

29 Begrenzungen für Haupttarife
Mindesteintrittsalter: 1 Jahr Höchsteintrittsalter: 60 Jahre minimale VD/BZD: 5 Jahre maximale VD: bis Alter 100 (bei FC08-3 bis Alter 70) maximale BZD: bis Alter 85 (bei FC08-3 bis Alter 70) minimale Versicherungssumme: EUR Monatl. Mindestbeitrag für Tarif FC EUR Monatl. Mindestbeitrag für Tarife FC08-2 und FC EUR Monatl. Mindestbeitrag für Alter 1-14 (FC08-2,3) 25 EUR maximale Todesfallsumme: 5 Mio EUR Kinder bis Vollendung 7. Lj. Begrenzung auf EUR maximale CI-Versicherungssumme: 1 Mio EUR Kinder von 1 bis 14 Jahren Begrenzung auf EUR

30 Auf jeden Fall gilt: „BUZ ist Silber, Dread Disease ist GOLD“!!! Zitat: „Der freie Berater“ Ausgabe IV Entscheiden Sie sich für die Notfall – Police! Gothaer Perikon (Film) Einige von Ihnen kennen dieses Zitat? Ist aus dem Versicherungsjournal – Darüber müssen wir reden. Frage: Kenne Sie jemanden in Ihrem näheren Umfeld, der bereits berufsunfähig ist??? Oder Kennen Sie jemanden der bereits einen Herzinfarkt, Krebs usw. hatte

31 Die Gothaer – Ein starker Partner für unabhängige Vermittler

32 Die Gothaer – ein starker Partner
Über 180 Jahre Erfolg und Erfahrung in allen Fragen des Versicherungsschutzes, der Vorsorgestrategie und der Vermögensberatung Gehört zu den 10 bekanntesten Versicherungsmarken Bestes Ergebnis der Konzerngeschichte im Geschäftsjahr 2006, Ergebnisse in 2007 erneut verbessert! 3,5 Mio. Mitglieder haben sich für die Gothaer entschieden Top-Ratings für alle Konzerngesellschaften in Mio. EUR 2002 2003 2004 2005 Eingezahltes Eigenkapital 147 162 182 Freie RfB 106 112 189 255 SÜA-Fonds 176 177 135 Bewertungsreserven* -373 30 192 430 Gewinnrücklagen 2 20 Risikokapital 57 483 712 1.022

33 Rating-Agenturen bestätigen Finanzstärke der Gothaer Leben!
Finanzstärke der Gothaer wird von FitchRatings mit „A“ (stark) bewertet Standard & Poor’s vergibt „A-“ Rating (sehr gut) zur Sicherheit und Finanzstärke der Gothaer Der Ausblick auf die Note ist stabil („Outlook stable“) Analysten von S&P sehen starke Wettbewerbs-position des Konzerns Substanz der Gothaer Leben wird durch die gestärkten Reservemittel und die professionelle Kapitalanlagestrategie demonstriert Marktposition wird durch umfassende Vertriebsinitiative und neue Produkte ausgebaut

34 Ausgezeichnete Produktkompetenz
Gothaer Rentenkonzept: VarioRent plus – Classic und Fonds ist stets der passende Begleiter im Leben mit umfassenden Flexibilitäten und kostenloser Pflegerentenoption Gothaer Ergänzungsvorsorge - einfach clever „riestern“ mit Bestnoten im konventionellen und fondsgebundenem Bereich Gothaer Perikon: die innovative Police zur Absicherung existenzieller Lebensrisiken jetzt mit noch besserem Leistungsbild Gothaer Direktversicherung und Gothaer Zeitkontenlösung Innovation und Kompetenz im Firmenkundengeschäft

35 Einer der erfolgreichsten bAV – Versicherer!
Unser Leitbild: „bAV muss einfach, verständlich und schlank sein“ Im Fokus unserer Aktivitäten steht jedoch der Mittelstand Referenzkunden Rückgriff auf mehr als 4 Jahrzehnte Erfahrung im Firmengeschäft Breites Produktangebot in allen Durchführungswegen sowie kundennahe, innovative Services Ausgebildete Spezialistenteams im Innen- und Außendienst Abdeckung der gesamten Betreuungskette, teils durch spezialisierte Konzerngesellschaften

36 Gothaer Perikon – Das klügere Produkt
Vielen Dank


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