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BURNOUT SYNDROM Leben aus dem Rhythmus
Regina Hochmair
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5 % aller 25-40 j. Arbeitnehmer in D Hohe Dunkelziffer
INZIDENZ 5 % aller j. Arbeitnehmer in D Hohe Dunkelziffer Fehldiagnosen (andere psychiatr. Diagnosen) Burnout keine anerkannte Diagnose - „Versicherungsdiagnose“
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Burnout – Betroffene: ApothekerInnen Pfarrer Anwälte
ÄrztInnen Beamte ErzieherInnen Gefängnispersonal HeimhelferInnen Krankenpflegepersonal LehrerInnen Manager PolizistInnen, Pfarrer Pflegende Angehörige PharmazeutInnen PolitikerInnen Reporter Rettungspersonal SchulpsychologInnen SozialarbeiterInnen StudentInnen Stewardessen Zahnärzte
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BURNOUT
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Emotionale Erschöpfung: Kraftlosigkeit, Ohnmacht, Gefühl nicht verstanden zu werden, am Ende sein
Reduzierte Leistungsfähigkeit Antriebsverlust: mangelnde Tatkraft Depersonalisation: Gefühllose, abgestumpfte Reaktion auf Menschen
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Körperliche und seelische Symptome
Infekthäufigkeit Gefäßerkrankungen Diabetesrisiko wird erhöht Stresshormonungleichgewicht Konzentrationsstörungen Dauerhafter Alarmzustand Libidoverlust Suchtgefahr Antriebsstörung Schwächegefühl Aussichtslosigkeit Depression Schlafstörungen Chronische Müdigkeit Fehlendes Entspannungserleben Erholungsfähigkeit ist beeinträchtigt Kreisende Gedanken Psychosomatische Beschwerden Herz- Kreislauf- Erkrankungen Magen-Darmbeschwerden Tinnitus Chronische Schmerzen
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Kennzeichen von Burnout
Tätigkeiten sinnlos und ineffektiv Innerer Widerwille gegen die Menschen Kontrollverlust über den Tagesablauf Tätigkeiten werden mechanisch erledigt Abstrampeln im „Hamsterrad“
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Auswirkungen der Belastungen:
Negativ auf Persönlichkeit, Lebenslust, Einstellungen, Leistungsfähigkeit Jedes starke Gefühl verstärkt den normalen Stress des Alltags Aufgaben und Rollen werden durch starke Willenskraft bewerkstelligt Botschaften des Körpers und der Psyche werden verleugnet Härterer Arbeitseinsatz um alles in den Griff zu bekommen Grenzen werden ignoriert
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Stadium 1. Ehrgeiz als Einstiegsfaktor in die Erkrankung: Man stellt an sich selber zu hohe Maßstäbe, will alles perfekt übertriebene Erwartungen. Der Wunsch sich zu beweisen, verwandelt sich in Zwang und Verbissenheit im Stadium 2. Um den sich selbst gesetzten hohen Anforderungen zu genügen, wird der Einsatz im Unternehmen gesteigert Stadium 3. Angesichts dieser Einsatzbereitschaft kommt die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse immer mehr zu kurz. Stadium 4.Konfliktbewußtsein führt zu Verdrängung. Private Bedürfnisse werden auf später verschoben oder verleugnet. Stadium 5.Nicht berufliche Bedürfnisse verlieren weiter an Bedeutung, für sie kann keine Zeit mehr aufgebracht werden Dieser Verzicht wird nicht mehr wahrgenommen, die Überarbeitung und Überlastung zunehmend verleugnet. Stadium 6.Intoleranz und abnehmende Flexibilität prägen zunehmend das Denken und Verhalten Stadium 7.Orientierungslosigkeit stellt sich ein, kann aber verdeckt sein durch eine zynische, nach außen scheinbar unveränderte Haltung Erst in der weiteren Phase des Burnoutzyklus werden Verhaltensänderungen unübersehbar, wie etwa die Abwehrhaltung gegenüber Kritik, der zunehmende emotionale Rückzug vom Arbeitsgeschehen, das Fehlen von Flexibilität Stadium 8. Folge davon kann ein Wahrnehmungsverlust der eigenen Person sein, frühere Bedürfnisse werden nicht mehr erkannt Stadium 9. Man fühlt sich nutzlos und am Ende, Angstgefühle oder Suchtverhalten treten auf Stadium 10. Zunehmende Sinnlosigkeit und Desinteresse prägen die letzen Stadien, Initiative und Motivation sind oft am Nullpunkt angelangt Stadium 11. Den absoluten Endpunkt bildet die totale Erschöpfung, die lebensbedrohend sein kann Stadium 12. Nicht selten gilt Ehrgeiz als Einstiegsfaktor in die Erkrankung: Man stellt an sich selber zu hohe Maßstäbe, will alles perfekt machen und hathegt zum Teil übertriebene Erwartungen. Der Wunsch sich zu beweisen, verwandelt sich in Zwang und Verbissenheit im Stadium 1. Um den sich selbst gesetzten hohen Anforderungen zu genügen, wird der Einsatz im Unternehmen gesteigert Stadium 2. Angesichts dieser Einsatzbereitschaft kommt die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse immer mehr zu kurz Stadium 3. Der Betroffene wird sich dieser Konflikte bewusst, beginnt sie jedoch zu verdrängen, die privaten Bedürfnisse auf später zu verschieben oder zu verleugnen Stadium 4. Die nicht beruflichen Bedürfnisse verlieren weiter an Bedeutung, für sie kann keine Zeit mehr aufgebracht werden Stadium 5. Dieser Verzicht wird häufig gar nicht mehr wahrgenommen, die Überarbeitung und Überlastung zunehmend verleugnet. Intoleranz und abnehmende Flexibilität prägen zunehmend das Denken und Verhalten Stadium 6. Orientierungslosigkeit stellt sich ein, kann aber verdeckt sein durch eine zynische, nach außen scheinbar unveränderte Haltung Stadium 7.
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Diagnose Burnout Z 73 Probleme, verbunden mit einer vermehrten Inanspruchnahme des Gesundheitssystems Z 73.0 Erschöpfungssyndrom = Burnout Z 73.1 akzentuierte Persönlichkeitszüge einschließlich Typ-A-Verhalten Z 73.2 Mangel an Entspannung oder Freizeit Z 73.3 Belastung nicht näher klassifizierbar Z 73.4 Unzulängliche soziale Fähigkeiten nicht anderorts klassifizierbar Z 73.5 Sozialer Rollenkonflikt, nicht anderorts klassifizierbar
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Differentialdiagnose
Z 72 Probleme verbunden mit Schwierigkeiten der Lebensbewältigung Z 72.0 Rauchen Z 72.1 Alkoholgenuss Z 72.2 Gebrauch psychotroper Substanzen Z 72.3 Mangel an körperlicher Bewegung Z 72.4 Ungeeignete Ernährungsweise und Essgewohnheiten Z 72.5 Riskantes Sexualverhalten
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Differentialdiagnose
Affektive Störungen Depressive Episoden F32 Rez. Depressive Störung F33 Sonstige affektive Störungen F39 Neurotische, Belastungs-somatoforme Störungen Phobische Störungen F40 Sonstige Angststörungen F41 Zwangsstörungen F42 Anpassungsstörungen F43 Somatoforme Störungen F45 Sonstige neurotische Strg. F48 Neurasthenie Verhaltensauffälligkeiten m. körperlichen Störungen u. Faktoren Essstörungen F50 Nichtorg. Schlafstörungen F51 Nichtorg.sex.Funktionstrg. F52 Missbrauch v. Substanzen (nicht abhängigkeitserzeugend) Persönlichkeits - und Verhaltensstörungen Spezifische PS F60 Andauernde Persönlichkeitsänderungen F62 sonstige
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Ursachen „Risiko-Persönlichkeiten“ Externe Ursachen
Berufsbezogene Ursachen Overlap zu psychischen Erkrankungen
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Persönliche Ursachen Selbstwert v.a. über Arbeit definieren
Arbeit ist Befriedigungsquelle mit hohen Erwartungen Eigene persönliche Ziele nicht geklärt Perfektionsstreben; Hohe Ziele - keine Kompromisse Überzogene Erwartungen Ja- Sager, Idealisten Nichtbeachtung eigener Bedürfnisse Helfer --> Helfersyndrom
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Helfersyndrom Helfer geben die Zuwendung, die sie empfangen möchten
Leugnen der Hilfsbedürftigkeit Selbstwertstabilisierung durch Aufopferung Verbunden damit Dankbarkeit Hyperaktivität Schuldanfälligkeit Überdurchschnittliches Erfolgsbedürfnis
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OVERLAP Neurotische Persönlichkeiten
kompensiert Berufliche Belastung Symptomatik
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Berufsbezogene Ursachen
Schwierigkeiten mit Verwaltungsstrukturen Unklar/nicht definierte Aufgaben/Verantwortung Unklare Autonomie/Autorität Leistungsdruck Schichtdienst Fehlende Autonomie Teamkonflikte Chronischer Stress
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Chronischer Stress Steigerung der Stresshormone CRH, Cortisol
Adrenalin und Noradrenalin vermehrt Dauerhafter Alarmzustand Stresshormone bremsen Immunsystem Dopaminproduktion herabgesetzt Motivation sinkt Burnout ist die Folge von unbewältigtem Stress Hochgefahrenes Stresssystem - abgestürztes Motivationssystem
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Externe Ursachen Fehlende Anerkennung, fehlende Motivation
Keine klaren Firmenstrukturen Fehlende Supervisionen Identer Arbeits- und Wohnbereich
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Prävention 1.Verleugnen ist Tabu 2. Lebensumstände verändern
3. Überengagement vermeiden 4. Schluss mit Überfürsorglichkeit 5. Isolation vermeiden 6. Kürzer treten 7. Wertewechsel 8. Mut zum „Nein" 9. Persönliches Tempo 10. Achtung Körper 11. Humor Wenn Ihre Arbeit, Ihre Beziehungen, eine Situation oder eine Person Sie unglücklich machen, versuchen Sie, die Umstände zu ändern oder gehen Sie, falls nötig. Greifen Sie die Bereiche oder Aspekte heraus, in denen Sie sich am heftigsten überengagieren, und arbeiten Sie auf einen „Druckabbau" hin. . Machen Sie nicht alles allein! Knüpfen oder erneuern Sie enge Beziehungen zu Freunden und Menschen, die Ihnen gut tun. Wenn Sie gewohnheitsmäßig anderen Menschen Probleme und Pflichten abnehmen, dann lernen Sie, höflich davon Abstand zu nehmen. Versuchen Sie, dafür zu sorgen, dass auch Sie selbst fürsorglich behandelt werden. Lernen Sie zu delegieren, nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch zu Hause und im Freundeskreis. Versuchen Sie, die bedeutsamen Werte von den vergänglichen und schwankenden – das Wichtige vom Unwichtigen – zu trennen. Sie sparen Zeit und Energie. Sie verringern Ihren übertriebenen Einsatz, wenn Sie für sich selbst eintreten. Das bedeutet, zusätzliche Forderungen oder Ansprüche an Ihre Zeit oder Ihre Gefühle zurückzuweisen. Versuchen Sie, ausgewogen zu leben. Sie verfügen nur über eine begrenzte Menge Energie. Stellen Sie fest, was Sie in Ihrem Leben wollen und brauchen und versuchen Sie dann, Arbeit mit Spiel und Entspannung in ein Gleichgewicht zu bringen Lassen Sie keine Mahlzeiten aus, quälen Sie sich nicht mit strengen Diäten, geben Sie Ihrem Schlafbedürfnis nach, halten Sie Arzttermine ein. Achten Sie auf gesunde Ernährung. Begrenzen Sie Sorgen, die jeder vernünftigen Grundlage entbehren, möglichst auf ein Minimum. Sie bekommen Ihre Situation besser in den Griff, wenn Sie weniger Zeit mit Grübeln verbringen und stattdessen mehr damit, sich um Ihre wirklichen Bedürfnisse zu kümmern.
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Pharmakologische Therapie Nicht Pharma- kologische Therapie Lebensstil- modifikation Diagnose Aufklärung
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MBI-Maslach Burnout Inventory
22 Items mit folgenden drei Skalen und gilt als das differenzierteste Frageinstrument: Emotionale Erschöpfung: Ich fühle mich durch meine Arbeit emotional erschöpft. Ich habe das Gefühl, dass ich an meinem Arbeitsplatz zu hart arbeite. Depersonalisation: Seit dem ich diese Arbeit ausübe bin ich gefühlloser im Umgang mit anderen Menschen geworden. Leistungsunzufriedenheit: Am Ende eines Arbeitstages fühle ich mich verbraucht.
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Pharmakologische Therapie
INDIKATIONEN: Depressionen Insomnie Angstzustände Körperliche Folgesymptome (Gastritis, Hypertonie,..)
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Psychopharmaka Stimmungsaufhellende Antidepressiva:
Tresleen,Gladem; Cipralex;... Sedierende Antidepressiva: Trittico, Mirtabene,.. Anxiolytika: Xanor Neuroleptika: Seroquel,.. Mood-Stabilizer Trileptal, Lamictal,.. Pflanzliche Substanzen Lecithine, Johanniskraut
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Lecithin Gemisch aus Phospholipiden Cholin: Phosphat: Linolsäure:
Acetylcholin - Botenstoff Gehirn Lernen, Gedächtnis Abbau von Homocystein Phosphat: Energiehaushalt Muskelregeneration Linolsäure: Ungesättigte Fettsäure Bildung HDL-Cholesterin Udo Zifko Brain-Food
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Sojalecithin - überwiegend ungesättigte Fettsäuren
1. Verminderung des Cholesterinspiegels v.a. positive Beeinflussung des HDL-Cholesterin 2. Verbesserung der Gedächtnisfunktion, Aufmerksamkeit, Konzentration 3. Verbesserung von Stimmung, Ausgeglichenheit und Belastbarkeit Udo Zifko Brain-Food
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Wirkstoff Sojalecithin
Buerlecithin Rezeptfreies Arzneimittel aus der Apotheke flüssiges Tonikum Compact-Faszikel zum Kauen (zuckerfrei) Dragées zum Kauen Dosierung: 3-6 g täglich Wirkstoff Sojalecithin Udo Zifko Brain-Food
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SCAG – Gesamtscore, TFDD, MMS, SF-36; CGI
Plazebo-kontrollierte Studie – BLF bei Patienten mit milden kognitiven Defiziten n= 96 (62f, 34 m); a=72j; 84 Tage SCAG – Gesamtscore, TFDD, MMS, SF-36; CGI Alle Scores in beiden Gruppen gebessert Benefit v.a. bei Depressionsskalen!! Volz HP et al., MMW 2004;146:99-106
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Nichtpharmakologische Therapie
Körperpsychotherapie Körperverhaltenstherapie Kreativität Entspannungsverfahren (z.B.:PMR,AT) Sport Ernährung
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BURNOUTBLOCKER Entscheidungsfreiheit Freie Wahl Beruf-Privatsituation
Innere Ausgeglichenheit Klare Arbeitsziele Intellektuelle Anforderung Minimale Bürokratie Abwechslung zwischen Entlastung und Belastung Fachliche Kompetenz Gutes Kollegenverhältnis
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Bedürfnispyramide A. Maslow
Selbst- ver- wirklichung Soziale Anerkennung & Achtung Soziale Bedürfnisse Sicherheit Körperliche Grundbedürfnisse
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Körperverhaltenstherapie
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Körperpsychotherapie
Wenn der verbale Dialog nicht mehr ausreicht Körper-Haltung Achtsamkeitsübungen Atem - Rhythmus Bewegung - Koordination Stimmung - Stimme Stand - Standpunkt Kontakt – Grenzen Selbsterfahrung
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Verhaltenstherapie Wissenschaftlich untersucht Denken-Fühlen-Handeln
Lösungsorientiert Zielorientiert Aktive Mitarbeit
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Stationäre Behandlung
Ambulante Behandlung
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Stationäre Behandlung
Kurhotel Präventionszentrum Bad Pirawarth
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Stationäre Behandlung
Prävention von: Stressbedingten Folgeerkrankungen Körperlicher, emotionaler Erschöpfung Angsterkrankungen Depressionen Chronische Schmerzen Chronische Hauterkrankungen Burnout Adipositas Psychosomatischen Erkrankungen
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AUSZEIT – KUR Arztkonsultationen Einzelbehandlungen Gruppensitzungen
Entspannungstherapien Sportwissenschaftliche Beratung Kreativgruppen
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Präventionsschulungen
Einstiegsschulung Intensivschulungen Richtet sich an Firmen und Institutionen Indikation: beginnender Leistungsabfall, vermehrte körperliche und seelische Belastungen bis Burnoutstadium 7-10
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Gruppentherapien Stressmanagement Gesundheitsvorträge
Psychoedukative Themen
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Weitervernetzung Zur Stabilisierung und Nachbetreuung
Kooperation mit psychosomatischen Einrichtungen, Psychiatern, Psychotherapeuten des Gesundheitswesens
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Zusätzliche Therapiemöglichkeiten
Cranio Sacrale Therapie Kneipptherapie Ernährungsberatung Ganzheitstherapien Ayurveda Öldispersionsbäder nach Junge WATSU - WasserShiatsu Physiotherapie Massagen Hydrotherapie Elektrotherapie Ärztliche und psychologische Leistungen
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Ambulante Behandlung Elangruppen Stop&GoWELL
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ELANGRUPPEN Entspannung Lösung Autonomie Neuorientierung
ZIEL: körperliche und geistige Gesundheit Fördern Wiederherstellen Erhalten
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INHALTE Pflege der eigenen Ressourcen und Selbstfürsorge
Identifizierung der Belastungsquellen Individuelle Entwicklung von geeigneten Bewältigungsstrategien u. Verankerung im Alltag Zentrierungs- Atem- und Bewegungsübungen Stärken der positiven Körperwahrnehmung Unterstützen der Selbstachtsamkeit und eigene Bedürfnisse Wünsche und Ziele wiederentdecken
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INNEHALTEN STOP&GoWELL
Ganzheitliches ambulantes Betreuungsprogramm zur Behandlung und Prävention von Burnout Für Menschen die starken Belastungen ausgesetzt sind Menschen in helfenden Berufen
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Aufklärung Akzeptanz Pharmakologische Therapie Diagnose Nicht Pharma- kologische Therapie Lebensstil- modifikation
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
....zurück ins Leben..... Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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