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Naturschutz Ausbildung

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Präsentation zum Thema: "Naturschutz Ausbildung"—  Präsentation transkript:

1 Naturschutz Ausbildung
Thema: Begriffe & Definitionen 7.2.1 Begriffe & Definitionen | 2010

2 Begriffe & Definitionen
“Naturschutz” in der Bergwacht Ökologie Biotop, Biozönose, Ökosystem Art, Population, Evolution Biodiversität, Rote Listen Umwelt-, Arten- und Naturschutz Schutzgebiete Amtlicher- & Verbandsnaturschutz Naturschutz in der Bergwacht | 2010

3 „Naturschutz“ in der Bergwacht (1)
Die Motivationen, sich in der Bergwacht mit der Natur und ihrem Schutz zu beschäftigen sind vielfältig und für den/die Einzelne unterschiedlich. Eine mögliche Motivation ist die Faszination, die von der Natur ausgeht, wenn wir sie betrachten, beobachten, versuchen zu verstehen. Die unglaubliche Schönheit der Landschaft, Tiere und Pflanzen ist eine andere. In den Bergen ist diese Faszination und Schönheit für uns noch gesteigert. Naturschutz in der Bergwacht | 2010

4 „Naturschutz“ in der Bergwacht (2)
Dank unserer Kenntnisse und Fähigkeiten bewegen wir uns in Naturräumen, die längst nicht allen Menschen zugänglich sind. Wir sind also privilegiert. Naturschutz in der Bergwacht | 2010

5 „Naturschutz“ in der Bergwacht (3)
Wir Menschen sind Teil der Natur, und auf sie angewiesen. Wir müssen sie nützen, um leben zu können. Deshalb ist ein auf Dauer pfleglicher Umgang mit der Natur gesunder Eigennutz. Naturschutz in der Bergwacht | 2010

6 „Naturschutz“ in der Bergwacht (4)
Natur hat Zeit. Menschen nicht. Wir sind empfindlich. Naturschutz in der Bergwacht | 2010

7 „Naturschutz“ in der Bergwacht (5)
Aus dieser Kombination von Abhängigkeit und Empfindlichkeit lässt sich ein Bedürfnis und eine Verpflichtung zum Schutz der (trotz ihrer Größe und Kraft empfindlichen) Bergwelt für uns erkennen. Deswegen steht der Naturschutz in „unserer Verfassung“, der Bergwachtordnung. Naturschutz in der Bergwacht | 2010

8 „Naturschutz“ in der Bergwacht (6)
Welche ist deine Motivation, in unsere Berge zu gehen? Willst du oder deine Nachfahren sie auch in 10, 50, 100 Jahren so erleben können? Vielfältiger oder ärmer? Erschlossener oder wilder? Naturschutz in der Bergwacht | 2010

9 „Naturschutz“ in der Bergwacht (7)
In der Ausbildung der Bergwacht steht der Naturschutz neben alpinem, rettungstechnischem und medizinischem Wissen und Können. Um sich mit der Natur zu beschäftigen ist nicht viel notwendig: rausgehen, anfangen. Hinschauen, horchen, spüren. Dann kommen Fragen, Neugier, Unsicherheit. Naturschutz in der Bergwacht | 2010

10 „Naturschutz“ in der Bergwacht (8)
Du kannst dich mit anderen besprechen, dazulernen. Dafür braucht ihr aber eine gemeinsame Sprache, damit der andere weiß, wovon du redest. Der Leitfaden erklärt einige grundlegende Begriffe und Fremdwörter. Naturschutz in der Bergwacht | 2010

11 Begriffe & Definitionen
“Naturschutz” in der Bergwacht Ökologie Biotop, Biozönose, Ökosystem Art, Population, Evolution Biodiversität, Rote Listen Umwelt-, Arten- und Naturschutz Schutzgebiete Amtlicher- & Verbandsnaturschutz Ökologie | 2010

12 Ökologie Die Ökologie (oikos=Haus, Haushalt, logos= Wort, Lehre) ist ein Teil der Naturwissenschaft Biologie (bios=Leben) und beschäftigt sich mit den Zusammenhängen der Lebewesen in der Natur untereinander und ihrer Umgebung. Diese wissenschaftliche Betrachtung ist nicht wertend im Sinne von gut und böse. Dass jedes Lebewesen aber gerne weiterleben möchte ist untrennbar mit dem Leben an sich verbunden und unterscheidet die belebte von der unbelebten Natur. Ökologie | 2010

13 Ökosystem, Biozönose, Biotop
So setzt sich auch ein Ökosystem (z.B. Ökosystem Bergwald; Ökosystem Benediktenwand) zusammen: aus der Biozönose, der belebte Teil, (koinos = gemeinsam) und dem Biotop, der unbelebte Teil, also der Lebensraum; (topos = Ort). Ökosystem, Bioszönose, Biotop | 2010

14 Begriffe & Definitionen
“Naturschutz” in der Bergwacht Ökologie Biotop, Biozönose, Ökosystem Art, Population, Evolution Biodiversität, Rote Listen Umwelt-, Arten- und Naturschutz Schutzgebiete Amtlicher- & Verbandsnaturschutz Art, Population, Evolution | 2010

15 Art (1) Die einzelnen Lebewesen - Pflanzen/Flora - Tiere/Fauna
sind in einer großen Systematik geordnet, bis hinunter auf die Ebene der Art. Damit wurde versucht, „Ordnung“ in die Vielzahl der Lebewesen zu bringen. Art, Population, Evolution | 2010

16 “klasse Ordnung herrscht in der Familie, wenn den Gatte artig ist.”
Die Systematik in der Biologie kann mit einer einfachen Merkregel hergeleitet werden: S K O F G A z. B. der moderne Mensch oder: “klasse Ordnung herrscht in der Familie, wenn den Gatte artig ist.” Stamm Klasse Ordnung Familie Gattung Art Wirbeltiere Säugetiere Primaten Menschen- affen Menschen Homo sapiens Art, Population, Evolution | 2010

17 Art (3) Beispiel bei einer Pflanze: Das Schusternagerl
(oder Frühlingsenzian): Klasse: Dreifurchenpollen- Zweikeimblättrige Unterklasse: Asternähnliche Ordnung: Enzianartige Familie: Enziangewächse Gattung: Enziane (Gentiana) Art: Frühlings-Enzian (Gentiana verna) Art, Population, Evolution | 2010

18 Art (4) Beispiel bei einem Tier: Das Bergmanderl
(oder Alpensalamander): Klasse: Lurche (Amphibia) Ordnung: Schwanzlurche Überfamilie: Salamanderverwandte Familie: Echte Salamander Gattung: Eigentliche Salamander (Salamandra) Art: Alpensalamander (Salamandra atra) Art, Population, Evolution | 2010

19 Art (5) 13-20 Mio. (20.000.000) Bis heute sind
ca. 1,5 Mio. Arten beschrieben, davon ca Pflanzen; die Gesamtzahl aller Arten wird in vielen Quellen mit 13-20 Mio. ( ) geschätzt ... Art, Population, Evolution | 2010

20 Art (6) Die lateinischen Namen werden in der Bergwacht nicht verlangt!
Der lateinische Namen einer Art ist eindeutig und darf von demjenigen vergeben werden, der eine Art zum ersten Mal beschreibt. In den gesprochenen Sprachen gibt es manchmal Doppelbenennungen, z.B. heißt der Gestreifte Seidelbast (das Steinröserl) Daphne striata in manchen Gegenden genauso „Almarausch“ wie woanders die Alpenrosenarten Rhododendron ferrugineum bzw. Rhododendron hirsutum. Art, Population, Evolution | 2010

21 Art (7) Wie grenzt man eine Art von der anderen ab?
Interessanterweise gibt es darauf keine abschließende Antwort. Man könnte Arten aufgrund ihrer gemeinsamen, typischen Merkmale einer gemeinsamen Art zuordnen oder die genetische Übereinstimmung als Maßstab wählen. Für uns kann genügen: Lebewesen gehören zur selben Art, wenn sie gemeinsam fruchtbare Nachkommen haben können. Art, Population, Evolution | 2010

22 Population Tier- und Pflanzenarten können in unterschiedlichen Populationen vorkommen, das heißt in Gruppen, die sich nicht oder sehr selten mischen. Ein Beispiel wären Steinböcke, die nur sehr schwer von einem Verbreitungsgebiet zum nächsten kommen (siehe Benediktenwand). Art, Population, Evolution | 2010

23 Evolution Wie entstehen neue Arten?
Diese Evolution (Entwicklung) kann so beschrieben werden: Die Population einer Art wird in Teilpopulationen getrennt, z.B. durch geologische (Gebirge,...) oder andere Barrieren (Autobahn,...). Durch Mutation, also Veränderung des Erbgutes, unterscheiden sich die Teilpopulationen genetisch immer mehr voneinander, bis es zur tatsächlichen Aufspaltung in zwei (nicht kreuzbare) Arten kommt. Lange Zeit wird es keine scharfe Unterscheidung geben, aber: die Natur hat Zeit. Art, Population, Evolution | 2010

24 Begriffe & Definitionen
“Naturschutz” in der Bergwacht Ökologie Biotop, Biozönose, Ökosystem Art, Population, Evolution Biodiversität, Rote Listen Umwelt-, Arten- und Naturschutz Schutzgebiete Amtlicher- & Verbandsnaturschutz Biodiversität, Rote Listen | 2010

25 Biodiversität (1) Die vielen verschiedenen Arten bilden ein Netzwerk, das sich ständig verändert aber das Leben an sich dauerhaft ermöglicht. Alle brauchen einander und sind in mannigfaltigsten Kreisläufen verbunden: Pflanzen und Pflanzenfresser, Jäger und Gejagte, vom Schimmelpilz bis zum Bartgeier. Biodiversität, Rote Listen | 2010

26 Biodiversität (2) Innerhalb jedes Ökosystems gibt es drei große Gruppen von Lebewesen: Produzenten, die Biomasse aus unbelebten Stoffen aufbauen, z.B. Pflanzen Konsumenten, die Biomasse aufnehmen und umsetzen, z.B. Pflanzenfresser, Beutegreifer Destruenten, die Biomasse wieder abbauen (zu neuen Ausgangsstoffen) z.B. Bakterien, Pilze Biodiversität, Rote Listen | 2010

27 Biodiversität (3) Die Summe der verwendeten Stoffe bleibt gleich.
Antriebskraft des Kreislaufs ist die Energie der Sonne, die alle drei Gruppen in unterschiedlicher Form nutzen. Diese Kreisläufe sind ständig im Fluss, deswegen ist der Begriff „Gleichgewicht“ oder „stabil“ ... irreführend. Biodiversität, Rote Listen | 2010

28 Biodiversität (4) Der Begriff Biodiversität umfasst mindestens drei Unterkategorien, die für die Qualität des Gesamtökosystems wichtig sind: 1. die Vielfalt der Arten 2. die genetische Vielfalt 3. Vielfalt der Lebensräume bzw. Ökosysteme Biodiversität, Rote Listen | 2010

29 Rote Liste Die Zahl der Arten steigt und fällt, mit und ohne menschlichen Einfluss. Wir Menschen sind aber beunruhigt über den rapiden Rückgang der biologischen Vielfalt, der Biodiversität. Wir befürchten, dass unsere Existenz bedroht ist, wenn zu viele Knotenpunkte des Netzwerkes unwiederbringlich fehlen. Auf den Roten Listen werden die Tier- und Pflanzenarten geführt, die bedroht oder ausgestorben sind. Eine Eintragung in die Rote Liste bedeutet aber keinerlei Schutz für diese Art! Biodiversität, Rote Listen | 2010

30 Begriffe & Definitionen
“Naturschutz” in der Bergwacht Ökologie Biotop, Biozönose, Ökosystem Art, Population, Evolution Biodiversität, Rote Listen Umwelt-, Arten- und Naturschutz Schutzgebiete Amtlicher- & Verbandsnaturschutz Umwelt-, Arten- und Naturschutz | 2010

31 Umweltschutz Naturschutz Artenschutz (1)
Während die Ökologie eine Wissenschaft ist, kommt bei den unterschiedlichen Schutzbemühungen ein moralischer Aspekt des Menschen hinzu: die Natur soll geschützt werden! Die meisten Schutzbemühungen gehen dahin, Beeinträchtigungen zu vermindern oder zu unterbinden, die vom Menschen selbst ausgehen. Umwelt-, Arten- und Naturschutz | 2010

32 Umweltschutz Naturschutz Artenschutz (2)
Umweltschutz ist der Oberbegriff aller Maßnahmen zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen (Naturschutz und Landschaftspflege, z.B. Artenschutz, Biotopschutz, Klimaschutz, Gewässerschutz, ...) der Gesundheit des Menschen (technischer Umweltschutz, z.B. Abfallbeseitigung, Lärmschutz, Luftreinhaltung, ...) Umwelt-, Arten- und Naturschutz | 2010

33 Begriffe & Definitionen
“Naturschutz” in der Bergwacht Ökologie Biotop, Biozönose, Ökosystem Art, Population, Evolution Biodiversität, Rote Listen Umwelt-, Arten- und Naturschutz Schutzgebiete Amtlicher- & Verbandsnaturschutz Schutzgebiete | 2010

34 Schutzgebiete (1) Eine Möglichkeit des Naturschutzes besteht darin geeignete Schutzgebiete auszuweisen. Nationalpark (NP) ein großes Gebiet (>100 km²) mit der Qualität eines Natuschutzgebietes, das im Idealfall dem Gedanken verpflichtet ist: „Natur, Natur sein lassen“, also einfach keine menschliche Nutzung mehr, außer wissenschaftlicher Beobachtung. Das klingt ganz einfach, aber die Nutzungsinteressen der unterschiedlichsten Gruppen (Jäger, Bauern, Forst, Tourismusakteure, ...) sind enorm. Schutzgebiete | 2010

35 Schutzgebiete (2) In Bayern liegt der älteste NP (Bayerwald) und der einzige Hochgebirgs-NP (Berchtesgaden). Diese (künftigen) Wildnisgebiete haben starke Anziehungskraft auf Besucher, trotz oder wegen der strengen Regeln. In unseren Nationalparks ist eine sanfte touristische Nutzung wie Wandern u.ä. zugelassen. Schutzgebiete | 2010

36 Schutzgebiete (3) Natura 2000: FFH- und SPA-Gebiete
Auf europäischer Ebene haben die Mitgliedsstaaten beschlossen, die Arten und Lebensräume zu schützen, für die eine besondere Verantwortung besteht, weil ihr Hauptvorkommen im Gebiet der EU liegt. Beispiel: Buchenwälder. Wenn bei uns in Europa die Buchenwälder verschwinden würden, gäbe es nirgends sonst die Möglichkeit sie zu erhalten. Schutzgebiete | 2010

37 Schutzgebiete (3) Dazu wurden die Mitgliedsstaaten aufgefordert, Flächen zu benennen, die sie zum Schutz der ermittelten Tiere, Pflanzen und Lebensräume (Fauna, Flora, Habitat, FFH) als Schutzgebiete ausgewiesen haben oder ausweisen werden. Für Vögel heißen die Gebiete SPA, Special Protected Areas, (spezielle geschützte Gebiete), die den FFH Gebieten ungefähr gleichgestellt sind. Zusammen bilden sie das Europäische Schutzgebietsnetz „Natura 2000“. Schutzgebiete | 2010

38 Schutzgebiete (5) Grundsatz des Schutzes in den Natura 2000-Gebieten ist das „Verschlechterungsverbot“: Der Zustand des Gebietes darf nicht verschlechtert werden, weder durch Handeln (z.B. größere Baumaßnahmen) noch durch Unterlassen (z.B. Aufgabe der traditionellen Nutzung oder Landschaftspflege). In Deutschland sind die Länder für die Umsetzung zuständig. Schutzgebiete | 2010

39 Schutzgebiete (6) Naturschutzgebiet (NSG)
Ein Gebiet von besonderer Schutzwürdigkeit von Natur und Landschaft. Besonderer Schutz für seltene Tiere und Pflanzen. Ein Naturschutzgebiet wird von der Landesregierung durch Rechtsverordnung festgesetzt. Am Beginn des Schutzgebietes ist es durch Schilder gekennzeichnet. Schutzgebiete | 2010

40 Schutzgebiete (7) Landschaftsschutzgebiet (LSG)
In der Regel größer als ein Naturschutzgebiet. Die Inschutzstellung ist geringer als im Naturschutzgebiet. Sowohl besiedeltes als auch unbesiedeltes Gebiet kann unter Schutz gestellt werden. Schutzgebiete | 2010

41 Schutzgebiete (8) Naturdenkmal (ND)
Naturdenkmäler sind Einzelschöpfungen der Natur (z.B. Höhlen, Felsgruppen, markante Bäume etc.). Der Schutzstatus ist ähnlich streng wie bei einem Naturschutzgebiet. weitere Schutzgebietskategorien: Biosphären-Reservat Naturpark geschützter Landschaftsbestandteil Schutzgebiete | 2010

42 Begriffe & Definitionen
“Naturschutz” in der Bergwacht Ökologie Biotop, Biozönose, Ökosystem Art, Population, Evolution Biodiversität, Rote Listen Umwelt-, Arten- und Naturschutz Schutzgebiete Amtlicher- & Verbandsnaturschutz Amtlicher- und Verbandsnaturschutz | 2010

43 „der“ Naturschutz (1) Die Bergwacht hat eine spezielle Stellung im Naturschutz: sie gehört nicht zum amtlichen Naturschutz, der am Landratsamt, den Bezirksregierungen und dem Staatsministerium angesiedelt ist; Grundlage des amtlichen Naturschutzes ist die Verfassung, in der als gesellschaftliches Ziel der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen geschrieben steht. Daraus leiten sich Gesetze und Verordnungen ab, die die staatliche Verwaltung umsetzen soll. Amtlicher- und Verbandsnaturschutz | 2010

44 „der“ Naturschutz (2) Die Bergwacht ist aber auch kein privater Verein wie der BN (Bund Naturschutz), der LBV (Landesbund für Vogelschutz), der DAV oder der Verein zum Schutz der Bergwelt, die als private Initiativen von Bürgern getragen werden. Der Schutz der Natur ist den Mitgliedern ein Bedürfnis. Teilweise sind diese Vereine anerkannte Naturschutzverbände im Sinne des Bayerischen NatSchG §29 und müssen an bestimmten öffentlichen Verfahren beteiligt werden. Amtlicher- und Verbandsnaturschutz | 2010

45 Danke für euer Interesse! 7.2.1 Begriffe & Definitionen | 2010

46 Präsentation: Begriffe & Definitionen © 2010 Bergwacht Bayern
Konzept, Inhalt: Arbeitskreis Naturschutz der Bergwacht-Region Hochland Ausarbeitung: Sebastian Geiersberger (BW Murnau) Layout: Georg Schober jun. 1. Auflage: 7.2.1 Begriffe & Definitionen | 2010


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