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Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Biologische Vielfalt 19.-30. Mai 2008 in Bonn: neunte Konferenz der Vertagsstaaten.

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1 Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Biologische Vielfalt 19.-30. Mai 2008 in Bonn: neunte Konferenz der Vertagsstaaten Peter Schütz Tel.: O2361 305-318 web: www.nua.nrw.de Mail: peter.schuetz@nua.nrw.de Peter Schütz, Fachbereich 35: Natur- und Umweltschutz- Akademie NRW

2 Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen 2 Peter Schütz, Fachbereich 35: Natur- und Umweltschutz- Akademie NRW Geburt und Entwicklung der CBD: 1. 1989: US- Wissenschaftler benutzten den BegriffBiological Diversity um Ökologie besser zu politisiern 2.1992: in UN- Konferenz in Rio de Janeiro - die Convention on Biological Diversity (= CBD) wird als eine von drei völkerrechtlich verbindlichen Akten unterzeichnet. 1994: Beitritt Deutschlands.. 3.Folgekonferenzen der Vertragsstaaten legen konkrete Schritte zur Umsetzung fest: 1994 Nassau, Bahamas2000 Nairobi, Kenia 1995 Jakarta, Indonesien 2002 Den Haag, Niederlande 1996 Buen. A., Argentinien 2004 Kuala Lump., Malaysia 1998 Bratislava, Slowakei 2006 Brasilien 2008: Bonn, Deutschland

3 22. Mai ist Tag der Biodiversität (Kampagnen) z.B.: PR-Kampagne GEO-Tag der Artenvielfalt Begleitung der CBD: 2004 Johannisburg: Umweltminister vereinbaren das sog: 2010-Ziel IUCN greift das 2010-Ziel auf und entwickelt daraus die Mitmach-Kampagne Countdown 2010 Peter Schütz, Fachbereich 35: Natur- und Umweltschutz- Akademie NRW

4 Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Peter Schütz, Fachbereich 35: Natur- und Umweltschutz- Akademie NRW Der CBD- Begriff Biologische Vielfalt bezieht sich auf folgende Ebenen: - Ökosysteme = Lebensräume, Biotope - Arten = Mikroben, Pflanzen, Pilze, Tiere - Genome = genetischen Variabilität der Arten bzw. die innerartliche Variabilität) - natürliche Vielfalt (Naturlandschaften; Schutzinstrument: z.B. Nationalparke ) - kulturhistorisch gewachsene Vielfalt (Kulturlandschaften; Schutzinstrument: z.B. Biosphärenreservate )

5 Drei Ziele verfolgt die CBD : 1. Erhalt der Biologischen Vielfalt (Naturschutz im weiteren Sinne) 2. Nutzung der Biologischen Vielfalt (nachhaltige Nutzung) 3. Vorteilsausgleich bei der Nutzung, insbesondere zwischen den Ländern des Nordens und des Südens !!Wichtig: Vielfalt umfasst auch die kulturelle Vielfalt der Menschheit Es geht also nicht nur um nature Peter Schütz, Fachbereich 35: Natur- und Umweltschutz- Akademie NRW

6 Peter Schütz, Fachbereich 35: Natur- und Umweltschutz- Akademie NRW Was passiert 2007 und 2008 ? 11.06. 07: Bericht der NUA an das MUNLV - Vorschläge zu möglichen Beiträgen des Gastgeberlandes NRW zur 9. CBD-VK in Bonn 2007 2008

7 9. CBD- Konferenz (COP 9) in 2008 Bonn 2007: 29.11.: Beitritt NRW´s + Partner zu Countdown 2010 2008:4.4.: Länderaktionstag: Ausstellung + Pressekonferenz und Start der Frühlingsspaziergänge zur Biol. Vielfalt 18.5.: Aktionstag des BANU mit bundesweiter Presse 19.5. NRW-Stand: Organisation durch die NUA bis, 22. bis 25. 5. Umweltbusse in Bonn 30.5. 24. und 25.5. Exkursionen zu Landesspezifika Bis 2010: Begleitung der Countdown 2010 – Partner (Tagungen) Abschluss Ende 2010 (Feier, Dokumentation, etc.) Peter Schütz, Fachbereich 35: Natur- und Umweltschutz- Akademie NRW

8 Vielen Dank für´s Zuhören... noch Fragen ? Peter Schütz, Fachbereich 35: Natur- und Umweltschutz- Akademie NRW


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