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AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA internationale technologiekooperation

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Präsentation zum Thema: "AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA internationale technologiekooperation"—  Präsentation transkript:

1 AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA internationale technologiekooperation
Mag. Gregor Postl

2 übersicht Technologie-Netzwerk der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA
INDUSTRIE 4.0 2013: 12 % österr. Exporte sind High-Tech Exporte / 15,1 Mrd. EUR High-Tech Exportwachstum 2013: ca 10 % (Gesamt 1,8 %) Positive Handelsbilanz von EUR 1,6 Mrd. Definition der Technologieexporte – Liste der EUROSTAT

3 technologie-netzwerk
Förderung der internationalen Vernetzung der österreichischen Wirtschaft Netzwerkaufbau und Unterstützung durch 9 Technologiebeauftragte im Ausland Zukunftsreisen Stärkung des Technologie-Fokus im Inland Stärkung der österreichischen Wirtschaft durch Vermittlung von internationalen Forschungs- und Technologieprojekten, sowie Geschäftschancen 16 Zukunftsreisen in dieser IO bereits durchgeführt – mehr als 140 Firmen profitiert / 17 Reisen bis Ende IO geplant. Biotechnologie u. Finanzierung (London) Nanotechnologie (Shanghai) Web-Technologie Advanced Manufacturing Aviation MIT Konferenzen: TECH-Forum 2013 Remaking Manufacturing New Materials 2015 Minds Machines and Management

4 industrie 4.0 Kommunikation auf allen Ebenen
Idee zum Markt – „just in time“ Industrie 4.0 – Auswirkung auf Industriequote Forschung Dienstleistungssektor smart factory needs smart people Revolution – Dampfmaschine Revolution – Fließbandarbeit Revolution – Computer in industrielle Fertigung Industrie 4.0 – Automatisierung und Digitalisierung Kommunikation: Maschinen kommunizieren selbstständig mit Werkstoffen und Produkte – Maschinen programmieren sich selbst, je nach Anforderungen des Endproduktes. Individualisierte Produkte zu den Bedingungen einer hoch flexiblen Großserienproduktion des Weiteren hat ein „typisches Industrie 4.0 fittes Unternehmen“ schnellere Entwicklung: d.h. teilweise die Entwicklung, Produktion, Lancierung eines Produktes passiert in einem Schritt – da auch Losgröße 1 in Industrie 4.0 eine wichtige Rolle spielt. menschenleere Betriebe – Fabriken ja, aber Mitarbeiter der Zukunft sitzt nicht seine Zeit im Büro ab – arbeitet „on demand“ und die kreative Köpfe sibd zukünftig stärker gefragt. Trend: man hat erkannt Industrie ist wichtig um wettbewerbsfähig als Land(Firma) zu bleiben. Es impliziert auch eine stärkere Forschung. Verschmelzung von IT und Automatisierung. Industrie 4.0 fitte Unternehmen erzeugen smartere Produkte mit höherer Effizienz, daher konkurrenzfähiger, können mehr für Forschung ausgeben etc. Die Arbeitswelt wird sich umstellen müssen, weniger monotone Arbeit mehr KREATIVES (Fach)Wissen gefragt. Trend österr. Firmen: I 4.0 gilt nicht nur für Großunternehmen sondern auch KMU. Wenn zukünftig ein Großunternehmen Losgröße 1 produzieren kann, wird es eng für einige KMUs – Produktentwicklungen müssen rasch über die Bühne gehen. Pilotprojekt „Industrie 4.0“ durch bmvit und Tu Wien, EUR 250 Mio. 4.0

5 Ansprechpartner WKO - AuSSenwirtschaft Austria Internationale Technologiekooperation Wiedner Hauptstrasse 63 A-1045 Wien T +43(0) E W wko.at/aussenwirtschaft


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