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…eine Initiative des Fonds Gesundes Österreich

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Präsentation zum Thema: "…eine Initiative des Fonds Gesundes Österreich"—  Präsentation transkript:

1 …eine Initiative des Fonds Gesundes Österreich
Mag. Gerlinde Rohrauer-Näf, MPH, 22. November 2012, Villach

2 Ausgangslage Bedeutung der psychosozialen Gesundheit und der sozialen Einflussfaktoren auf die Gesundheit Chancengerechtigkeit als Ziel des FGÖ Stärkung der Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene als Ziel in internationalen Papieren z.B. WHO-Konferenz „Soziale Determinanten von Gesundheit“ (Rio de Janeiro 2011) Rahmengesundheitsziele (2012, BGK) Psychosoziale Gesundheit und Gesundheit durch sozialen Zusammenhalt stärken Nachbarschaftliche Netzwerke können die (psychosoziale) Gesundheit fördern FGÖ Mag. Gerlinde Rohrauer-Näf, MPH, Projektleitung Mag. Markus Mikl, Öffentlichkeitsarbeit Mag. Verena Zeuschner, Förderschiene Gemeinsam Gesund in… Queraum: Mag. Michael Stadler Vida NÖ Dorf- und Stadterneuerung: Ing. Elisabeth Wachter Projektleitung Modellprojekt Waldviertel Tut gut! Walburga Steiner VSG Innovative Sozialprojekte Linz: Mag. Karin Mezgolich Projektleitung Modellprojekt Linz Auwiesen PGA Verein für Prophylaktische Gesundheitsarbeit: mag. Elke Polland Evaluation: offen

3 Ziele Über den Zusammenhang von unterstützenden Nachbarschaften und Gesundheit in der Öffentlichkeit informieren Bestehende Nachbarschaftsaktivitäten in Österreich sichtbar machen Neue gemeinschaftliche Nachbarschaftsaktivitäten in ausgewählten Modellregionen anregen und fördern Strukturen nutzen und schaffen, die die Vernetzung und das gegenseitige Lernen unter AkteurInnen ermöglichen Sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen in Nachbarschaftsinitiativen einbinden Zusammenarbeit von Sozial- und Gesundheitsförderungs- einrichtungen für Nachbarschaftsinitiativen fördern Bedeutung der psychosozialen Gesundheit Soziale Gesundheitsdeterminanten Stärkung der Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene als Ziel in internationalen Papieren WHO-Konferenz „Soziale Determinanten von Gesundheit“ (Rio de Janeiro 2011) Nachbarschaftliche Netzwerke können die (psychosoziale) Gesundheit fördern

4 Zielgruppen Nationale Ebene: MultiplikatorInnen, Gemeinden
Allgemeine Öffentlichkeit Regionale Ebene (2 Modellregionen Linz, Waldviertel): Die Bevölkerung, sozial benachteiligte Menschen und isoliert lebende Personen AkteurInnen (Vereine, Organisationen, engagierte Personengruppen) in den zwei Modellregionen Nationale Ebene: MultiplikatorInnen: Vereine, OrganisatorInnen, EntscheidungsträgerInnen, die sich mit den Themen soziale Teilhabe, ehrenamtliches Engagement und Gesundheitsförderung beschäftigen, (gesunde) Gemeinden Allgemeine Öffentlichkeit Regionale Ebene: Die Bevölkerung, insbesondere sozial benachteiligte Menschen und isoliert lebende Personen in zwei ausgewählten Modellregionen AkteurInnen in zwei Modellregionen: Vereine, Organisationen und Personengruppen, die Nachbarschaftsinitiativen für bestimmte Zielgruppen bereits umsetzen bzw. entwickeln und umsetzen möchten

5 Überblick Aktivitäten
2 Modellprojekte (Linz, Waldviertel) Weiterbildung und Vernetzung Förderschiene „Gemeinsam Gesund in…!“ Evaluation Informationsangebote (Best-Practice Broschüre, Argumentarium), Öffentlichkeitsarbeit Nationale Ebene: Allgemeine Öffentlichkeit MultiplikatorInnen: Vereine, OrganisatorInnen, EntscheidungsträgerInnen, die sich mit den Themen soziale Teilhabe, ehrenamtliches Engagement und Gesundheitsförderung beschäftigen, (gesunde) Gemeinden Regionale Ebene: Die Bevölkerung, insbesondere sozial benachteiligte Menschen und isoliert lebende Personen in zwei ausgewählten Modellregionen AkteurInnen in zwei Modellregionen: Vereine, Organisationen und Personengruppen, die Nachbarschaftsinitiativen für bestimmte Zielgruppen bereits umsetzen bzw. entwickeln und umsetzen möchten

6 Aktivitäten Modellregionen Linz Auwiesen und NÖ/Waldviertel
NÖ Dorf- und Stadterneuerung (Waldviertel), VSG innovative Sozialprojekte (Linz, Auwiesen). Begleitung durch AKS-Organisation: z.B. Förderabwicklung und inhaltliche Beratung (PGA, „Tut gut“!) Öffentlichkeitsarbeit „Initiativen-Förderung“ Vernetzungsangebote und Weiterbildung für MultiplikatorInnen Öffentlichkeitsarbeit auf regionaler Ebene Informieren und Aktivieren der Bevölkerung (z.B. über Medienkooperationen, Veranstaltungen) Fördern von Nachbarschafts- und Kooperationsinitiativen Anregen von Initiativen Unterstützung bei der Umsetzung von Initiativen Förderung der Vernetzung und Weiterbildung der InitiatorInnen Vernetzungsangebote für MultiplikatorInnen Nutzen bestehender bzw. Etablierung regionaler Plattformen Kollaborative Entwicklung von Kooperationsinitiativen Weiterbildung für MultiplikatorInnen Sensibilisierung und Schulung von Sozialorganisationen zu Themen der Gesundheitsförderung im regionalen Setting

7 Förderschiene „Gemeinsam gesund in…“
Einreicher: Gemeinden, Kommunen Gesamtprojektkosten € bis € , abhängig von der Größe der Gemeinde Förderanteil 50 % Einreichung im Projektguide Laufzeit 1-2 Jahre Zukunftsperspektive: Unterstützung und Begleitung durch AKS- Organisation bzw. Umsetzung in Gesunden Gemeinden

8 Weiterbildung und Vernetzung
Vernetzungs- und Fortbildungstreffen der Modellprojekte Workshops für regionale Akteur/innen, Multiplikator/innen, Vereine (in Linz/Waldviertel) Schwerpunkt im Bildungsnetzwerk Workshops für aks Teams (Gesunde Gemeinden) Ressourcenpool/Website und Newsletter FGÖ-Tagung 2012/2013: Erfahrungen mit „Unterstützenden Nachbarschaften“ Projekt & Inhalte auf thematisch nahen Veranstaltungen in Österreich vorstellen Schwerpunkt im Bildungsnetzwerk (alle Bundesländer, Spezial Seminare in Kärnten, OÖ, NÖ)

9 Evaluation Kooperationen verbessert? Gegenseitiges Lernen?
Benachteiligte Bevölkerungsgruppen erreicht? Erfolgreiche Methoden? Methode Initiativenförderung Lernerfahrungen für weitere Vorgangsweise (Schwerpunkt Nachbarschaften/Kommunales Setting Broschüre: Argumentarium Inwiefern wurden die Ziele erreicht. Einerseits Ziele des Gesamtprojekts, andererseits Ziele der Modellprojekte. Erster Schritt Reflexion der Ziele, Zielgruppen und auch Limitierungen der Initiative und Unterstützung bei der Entwicklung der Detail- Ziele  Insbesondere: Inwiefern hat die Initiative in den Modellregionen und darüber hinaus zur Vernetzung und Kooperation von Akteur/innen beigetragen, die für Nachbarschaftsförderung relevant sind, wurde gegenseitiges Lernen ermöglicht? Was unterstützte das voneinander lernen?  Insbesondere: Wurden benachteiligte Bevölkerungsgruppen erreicht? Wenn ja, Welche Methoden erwiesen sich dabei als hilfreich?  Ist die Struktur der Initiative bzw. grundsätzliche Herangehensweise (nämlich Modellprojekte in den Regionen und Capacity Building Aktivitäten) eine adäquate Methode, um das Thema „Nachbarschaft“ bei der Zielgruppe bekannter zu machen und weiterzuentwickeln? Was bewährt sich/nicht?  Wie können Lernerfahrungen aus der Initiative in die weitere Arbeit des FGÖ, der Projektpartner/innen und anderer Akteur/innen transferiert werden?  Welche Empfehlungen können für die weitere Arbeit des FGÖ mit der Thematik nach Ende der Projektlaufzeit gegeben werden.  Welche Strukturen, Kooperationen und Aktivitäten konnten in den Regionen (und darüber hinaus) entwickeln oder gestärkt werden, und was kann zu deren Nachhaltigkeit beitragen?  Themen der Initiative: Waren die Themen der Initiative anschlussfähig? Zogen andere Organisationen, AkteurInnen etc. mit oder war das Interesse gering?

10 Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit - Überblick
Regional Bundesweit Ziel Sensibilisieren, Informieren, Aktivieren Zielgruppe Bevölkerung und Multiplikator/innen in der Region Bevölkerung und Multiplikator/innen überregional Maßnahmen Homepage Facebook Folder Ankündigungsplakate Best Practice Broschüre Argumentarium Zitatewettbewerb Medienkooperation Präsentationen Corporate Design Internet Website „Auf gesunde Nachbarschaft!“ Social-Media (z.B. Facebook) (Zielgruppe: v.a. InitiatorInnen) Drucksorten Argumentarium (Zielgruppe: Fachleute) Best Practice Broschüre Folder (Zielgruppen: allgemeine Öffentlichkeit, MultiplikatorInnen) Poster (Zielgruppen: Initiativen) Medienarbeit und Medienkooperationen Pressearbeit (eigene/nahestehende Medien, allgemeine Medien, Zielgruppenmedien) Medienkooperationen, z.B. zur Durchführung von Wettbewerben, anlässlich des „Tags der Nachbarn“… Zitatewettbewerb Gewinnfrage (z.B. „Gute Nachbarschaft ist für mich…“) & Medienkooperation Newsletter Zielgruppen: Ausgewählte MultiplikatorInnen bzw. allgemein: Interessierte (z.B. Bestellmöglichkeit auf der Website) Präsentationen bei externen Veranstaltungen Zielgruppen: je nach Veranstaltung (allgemeine Öffentlichkeit oder bestimmte Teilöffentlichkeiten

11 Homepage als Kommunikationsplattform

12 Kooperationspartner/innen
Fonds Gesundes Österreich/Gesundheit Österreich GmbH queraum Kultur- und Sozialforschung VSG Innovative Sozialprojekte Linz PGA Verein für Prophylaktische Gesundheitsarbeit NÖ Dorf- und Stadterneuerung „Tut gut!“ aks Austria, (Gesunde) Gemeinden Organisationen, die unterstützende Nachbarschaften fördern Evaluator/innen FGÖ Mag. Gerlinde Rohrauer-Näf, MPH, Projektleitung Mag. Markus Mikl, Öffentlichkeitsarbeit Mag. Verena Zeuschner, Förderschiene Gemeinsam Gesund in… Queraum: Mag. Michael Stadler Vida NÖ Dorf- und Stadterneuerung: Ing. Elisabeth Wachter Projektleitung Modellprojekt Waldviertel Tut gut! Walburga Steiner VSG Innovative Sozialprojekte Linz: Mag. Karin Mezgolich Projektleitung Modellprojekt Linz Auwiesen PGA Verein für Prophylaktische Gesundheitsarbeit: mag. Elke Polland Evaluation: offen


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