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Woher kommt Wachstum nach der Eurokrise? Österreichischer Stahlbautag 2013 Stefan Bruckbauer, Chefökonom Bank Austria Economics & Market Analysis Austria.

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1 Woher kommt Wachstum nach der Eurokrise? Österreichischer Stahlbautag 2013 Stefan Bruckbauer, Chefökonom Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Perchtoldsdorf, 6. Juni 2013

2 2 Warum kommt der Euroraum nicht voran? Wie weiter?

3 3 Warum kommt der Euroraum nicht voran? Euroraum bleibt deutlich zurück

4 4 Warum kommt der Euroraum nicht voran? Entwicklung der staatlichen Schulden

5 5 Warum kommt der Euroraum nicht voran? Entwicklung der privaten Schulden

6 6 Lohnentwicklung und Abgabenquotenveränderung? Keine Unterstützung für Konsum

7 7 Warum kommt der Euroraum nicht voran? Entwicklung von Konsum und Investitionen 51

8 8 Jugendarbeitslosigkeit als negative Folge!

9 9 Positiv: Deutliche Reduktion des Budgetdefizits Besonders in der „ Peripherie “

10 10 Deutsche Reformen brauchten Zeit Gingen vor allem auf Löhne und Gleichheit, wenig Konsumwachstum

11 11 Deutsche Reformen brauchten Zeit Unterstützung durch Exportwachstum

12 12 Umfeld für Investitionen Besonders ungünstig für Peripherie

13 13 Zuerst Lehman, dann vor allem Griechenlandpleite Bankenmarkt unter gewaltigem Stress

14 14 EZB Finanzierung statt Interbankengeschäft Netto jedoch wenig Liquidität im System

15 15 EZB hilft nur sehr wenig – zuerst Interbankenmarkt, dann Anleihen.. Nun auch Einlagen? *inkl. Kredite an den Staat

16 16 USA mit deutlich mehr Unterstützung durch Fed Kauft direkt Schulden, nicht über Bankenmarkt

17 17 Ereignisse von Zypern könnten belasten Zusätzliche Belastung durch neue Regulatorien *Kredite ausgelagert zu SAREB; ca. 4% *)

18 18 Erwartete Staatshilfe „hilft“ zu einem guten Rating Ratings Deutscher Banken stand alone und mit unterstellter Unterst. A2 Baa2 Baa1 Caa2 Baa2

19 19 Warum kommt der Euroraum nicht voran? Wie weiter?

20 20 Welthandel und Weltwirtschaft erholen sich von Krise Aber Euroraum kann noch immer nicht teilnehmen 20

21 21 Produktionsniveau liegt auf Niveau von 2008! Beschäftigung in Industrie noch tiefer als 2008, höhere Produktivität

22 22 Stimmung scheint jedoch Tiefpunkt überwunden zu haben! Wenn auch noch auf tiefem Niveau, besonders im Euroraum

23 23 Prognose Wirtschaftswachstum global

24 24 Überblick Wachstum CEE und Kernmärkte Starkes Wachstum Russland, Türkei, schwach Italien 24

25 25 Aussichten für Österreich

26 26 Bescheidener Optimismus für 2013 Schwach, aber jedes Quartal etwas besser

27 27 Bescheidener Optimismus für zweites Halbjahr Schwach, aber jedes Quartal etwas besser

28 28 Weniger Konsolidierung als Bremse für die Wirtschaft Bereits 2013, vor allem aber 2014 Entspannung

29 29 Bankenunion sollte gleiche Entlastung wie OMT bringen Nach Londoner Rede fallen 3-jährige Zinsen für Spanien u. Italien „Whatever it takes“ Draghi OMT

30 30 Reformen werden wichtiger als „Sparen“ Viele Länder bereits vor Sparpaketen ungleicher als D oder A

31 31 Welthandel gewinnt wieder an Schwung Schon 2013 besser als 2012, 2014 nochmals Beschleunigung

32 32 Aussichten für Zinsen und Währungen im Detail

33 33 Währungskrieg?

34 34 Währungskrieg?

35 35 Real effektiver Wechselkurs relativ nahe an 2007 Teuer für BR, CH und China – billig für UK, Korea und Indien

36 36 Potentialwachstum der nächsten fünf Jahre (IMF-Sicht) Euroraum bleibt hinter USA, CEE sogar vor USA, China vor allen

37 37 Entscheidend wird aber Binnennachfrage Schwaches Einkommenswachstum trifft derzeit Konsum auch in Österreich

38 38 Was sind die Risken? Politische Risken in der „Peripherie“ – eher nur kurzfristig Politische Risken in den „Kernländern“ – viele Wahlen, je besser es „läuft“ umso weniger Bereitschaft (Zypern) Bankenunion Grundvoraussetzung für Stabilisierung Herausforderungen für Zentralbanken (vor allem EZB: neue Aufsicht, Kritik der Bundesbank), wie aus all den Unterstützungsprogrammen zu kommen. Stopp der weiteren Integration (vor allem im Euroraum), mittelfristig große Herausforderung in Richtung gemeinsamer Haushalt Währungskrieg?

39 39 Was brauchen wir? Für das Wachstum  Ende der aggressiven Sparpolitik, mehr Reformen Private Nachfrage  Beobachtung der Verteilungsgerechtigkeit Beendigung der Verschlechterung der Aktiva der Banken Beendigung der Refinanzierungsschwierigkeiten Alles eigentlich nicht so schwierig!  Bankenunion

40 40 Das vorliegende Dokument ist eine interne Arbeitsunterlage der UniCredit Bank Austria AG und nur für den Dienstgebrauch bestimmt. Sein ausschließlicher Zweck besteht darin, über die globale makrökonomische Analyse der Märkte und den Ausblick auf ihre Entwicklung aus der Sicht der UniCredit Bank Austria AG zu informieren. Das vorliegende Dokument ist keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung. Die enthaltenen Informationen sind insbesonders kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie dienen nur der Information und können eine auf die individuellen Verhältnisse und Kenntnisse des Anlagers bezogene Beratung nicht ersetzen. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Wert und Rendite einer Anlage können plötzlich und in erheblichem Umfang steigen oder fallen und können nicht garantiert werden. Auch Währungsschwankungen können die Entwicklung des Investments beeinflussen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Anleger nicht die gesamte investierte Summe zurück erhält, insbesondere dann, wenn die Kapitalanlage nur für kurze Zeit besteht. Der Inhalt des vorliegenden Dokumentes – einschließlich Daten, Nachrichten, Charts usw. – ist Eigentum der UniCredit Bank Austria AG und ist urherberrechtlich geschützt. Der Inhalt des Dokumentes stützt sich auf interne und externe Quellen, die im Dokument auch als solche erwähnt werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind mit großer Sorgfalt zusammengestellt worden und es sind alle Anstrengungen unternommen wroden, um sicherzustellen, dass sie bei Redaktionsschluss präzise, richtig und vollständig sind. Ungeachtet dessen, übernimmt die UniCredit Bank Austria AG keine Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gebotenen Informationen und daher auch nicht für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Informationen entsteht. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die UniCredit Bank Austria AG verpflichtet sich jedoch nicht, das vorliegende Dokument zu aktualisieren oder allfällige Überarbeitungen zu veröffentlichen, um Ereignisse, Umstände oder Änderungen in der Analyse zu berücksichtigen, die nach dem Redaktionsschluss des vorliegenden Dokumentes eintraten. Das vorliegende Dokument wurde von der UniCredit Bank Austria AG, Abteilung Economics & Market Analysis Austria, Schottengasse 6-8, A-1010 Wien, hergestellt. Irrtum und Druckfehler vorbehalten.

41 41 Your contacts Corporate & Investment Banking UniCredit Bank Austria AG Stefan Bruckbauer Chief Economist Economics & Market Analysis Austria Tel. +43 (0)50505-14951 – Fax +43 (0)50505-41050 Mobile +43 (0)6645154512 stefan.bruckbauer@unicredigroup.at Imprint Corporate & Investment Banking UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse 6-8 1010 Vienna


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