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Belarus in der Finanzkrise: Staatsbankrott oder die Modernisierung der Wirtschaft? Hanna Masiuk 11.02.2009.

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Präsentation zum Thema: "Belarus in der Finanzkrise: Staatsbankrott oder die Modernisierung der Wirtschaft? Hanna Masiuk 11.02.2009."—  Präsentation transkript:

1 Belarus in der Finanzkrise: Staatsbankrott oder die Modernisierung der Wirtschaft?
Hanna Masiuk

2 1. Januar 2009 Plötzliche Abwertung des belarussischen Rubels um 20%.
2200 BYR/$ → BYR/$

3 Der stärkste Rückgang der Währung in den letzten Jahren

4 Bernd Rosenberg, Vorstandsmitglied der Priorbank (wurde 2003 von der österreichischen Raiffeisen Zentralbank übernommen ) "Die Finanzkrise trifft Weißrussland in einem geringeren Umfang, weil der Wertpapiermarkt kaum ausgebildet ist, Kredite im geringeren Ausmaß vergeben wurden und wenig spekulatives Kapital vorhanden ist".

5 Internationale Währungsfond (IWF)
Kredit in Höhe von 1,8 Mlrd US-Dollar → Bedingungen: Abwertung des Rubels Kürzung der staatlichen Ausgaben Unterstützung der Banken.

6 Die Erhöhung des Leitzinses

7 Weitere Kredite Von Russland: Stabilitätskredit in Höhe von 2Mlrd $
Von China: Kredit in Höhe von 400 Mio. $

8 Löhne „MTZ“ – der Rückgang der Produktion um 49,6% im Januar 2009.
Arbeitsplatzabbau? Lohnkürzung? Lohnzurückhaltung → etwa 5% pro Jahr (14% in den vorherigen Jahren)

9 Meinung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE)
ein niedriges Niveau der Durchsetzung der Wirtschaftsreformen Preisteigerung um 15% Defizit der laufenden Zahlungsbilanz (von 6,6% der BIP auf mehr als 7%)

10 Export Der Nachfragerückgang in den wichtigsten Handelnpartnern von Belarus beeinflusst die exportorientierte Wirtschaft negativ. Abwertug des russischen Rubels „billige“ russische Währung verteuert den belarussischen Export nach Russland.

11 Importe Die Preise für Importwaren werden weiter steigen
Der Mangel an Waren kann bestehen Der Nachfragerückgang kann zum Konkurs vieler kleiner und mittelständischer Unternehmen führen.

12 Vorräte Wachstum der BIP um 10%
Aber: nicht alles, was produziert wird, ist verkauft worden→ Der Vorrat (was noch nicht verkauft worden ist) an Fertigwaren beträgt 61,1% der hergestellten Waren.

13 Investitionen Die wichtigste Voraussetzung:
Die Verbesserung des Geschäftsklima

14 Investitionen Bereits im Sommer wurde eine große Privatisierungswelle angekündigt. Der Staat hat sein Recht auf die „Goldene Aktie“ aufgegeben, durch die die Behörden Einfluss auf Unternehmensentscheidungen nehmen konnten.

15 Welche Vorteile hat Belarus?
Kein großes Gefälle zwischen den sozialen Schichten keine religiösen oder ethnischen Konflikte Geopolitische Lage Infrastruktur Hochqualifizierte Arbeitskräfte Polit.Entscheidungen werden „zentralisiert“ getroffen - positiv


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