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Das Demokratiemodell des Grundgesetzes

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Präsentation zum Thema: "Das Demokratiemodell des Grundgesetzes"—  Präsentation transkript:

1 Das Demokratiemodell des Grundgesetzes
Von Johanna und Leonie

2 Gliederung Allgemeines Volkssouveränität
Streitbar/Wehrhafte Demokratie Wertgebundene Demokratie Förderales System Repräsentative Demokratie Direkte Demokratie Diskussion

3 Allgemeines Demokratie als Säule der Verfassung

4 Volkssouveränität

5 Volkssouveränität „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“  Artikel 20 GG

6 Streitbare/Wehrhafte Demokratie
„Gegen jeden, der es unternimmt, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“  Artikel 20 GG

7 Streitbare/Wehrhafte Demokratie
Konzept wurde erstmals vom SPD-Politiker Carlo Schmid vorgeschlagen Bevollmächtigt das Bundesverfassungsgericht ein Parteienverbot auszusprechen Bei akutem Verdacht, dass diese Partei die demokratische Ordnung ausnutzen könnte, um die Demokratie abzuschaffen

8 Wertgebundene Demokratie
Würde jedes Einzelnen hat immer Vorrang vor allen anderen schützenswerten Gütern Grundrechte wie z.B. Freiheits-, Gleichheitsrechte und Demokratie müssen geschützt werden und haben oberste Priorität

9 Föderales System Schutz vor einer Gefährdung der Demokratie durch einseitige Machtausübung „Horizontale Gewaltenteilung": gegenseitige Kontrolle von Regierungen, Parlamenten und unabhängiger Justiz „Vertikale Gewaltenteilung“: föderale Machtteilung, also die Begrenzung der Macht des Bundes durch die Rechte der Länder Drei Ebenen der Verwaltung/Regierung

10 Föderales System

11 Föderales System Unterste Ebene: Kommunalebene (Bürgermeister etc.)
Mittlere Ebene: Landesregierungen  Beschließen Gesetze im Rahmen ihres Bundeslandes; sind durch den Bundesrat in das bundesweite Gesetzgebungsverfahren eingebunden Höchste Ebene: Bundesregierung Obliegt die Gesamtgewalt über die Bundesrepublik und über die unteren Ebenen

12 Repräsentative Demokratie
Umsetzung der Volkssouveränität Die Bürger wählen Abgeordnete (Repräsentanten), die ihre Meinung auf Kommunaler-, Landes- und Bundesebene vertreten Form der indirekten Demokratie

13 Direkte Demokratie Bürger fällen politische Entscheidungen selbst (Volksabstimmungen) Es werden keine Repräsentanten gewählt, welche die Entscheidungen treffen

14 Diskussion Welches Demokratiemodell (repräsentativ/direkt) ist eurer Meinung nach vorteilhafter?

15 Quellen Politischer Entscheidungsprozess und Soziale Marktwirtschaft- Buchners Verlag Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland brandenburg.de/node/201 demokratie.html AbiBox, Abiturvorbereitungen Brinkmann Meyhöfer


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