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Veröffentlicht von:Ottokar Wagner Geändert vor über 9 Jahren
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Qualitätsoffensive der Hauptschulen im Rheinisch Bergischen Kreis - Ausbildungsreife-
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Konzentration auf die zentralen Ziele der Hauptschule: - Vermittlung von Basis-Wissen und –Kompetenzen - Vermittlung der Ausbildungsreife - Entdecken und Fördern individueller Begabungen Orientierung an den Stärken ohne die Schwächen aus dem Blick zu lassen Einbinden von Eltern und Partnern in die Prozesse Öffentlichkeitsarbeit Projektziele
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Mehr Zeit für Unterricht in den Kernfächern durch Entlastung von „fremden“ Aufgaben (i.d.R. Klassenlehrer/in) Mehr Zeit für die Berufswahlvorbereitung durch individuelle Beratung u. Begleitung, erweiterten/veränderten Unterricht in den Bereichen Arbeitslehre und WPU Klare Zuständigkeiten für dieKoordination und Umsetzung der Berufsorientierung Eindeutige Zuordnung der Verantwortlichkeit für den Prozess einschl. der Eltern Mehr Motivation der Schüler/innen durch eigene, klare Ziele und individuelle Vereinbarungen Mehr Kompetenzen der Schüler/innen durch individuelle Förderung und Schwerpunktbildung Mehr Ausbildungsverhältnisse – weniger Ausbildungs-Abbrecher Signalwirkung nach Innen und Außen Angestrebte Effekte
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Kooperation mit außerschulischen Partnern Zentrale Bereiche des Vorhabens Individuelle Begleitung u. Förderung des Berufswahl- und Lernprozesses Weiter-Entwicklung der Unterrichts-, Lern- u. Förderkonzepte Strukturelle Veränderungen im Bereich Arbeitslehre u. Wahl-Pflicht- Unterricht 132
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Zukunftskonferenz Teilnehmer:Schüler/in, Lehrer/in, Eltern,ggf. Sozialpädagoge/in, z.B. Mitarbeiter der „Potentialanalyse“, Berufsberater u.a. Themen:- Berufliche Ziele des/der Schüler/in - Ergänzende Perspektiven der Beteiligten - Mögliche Wege zum Ziel - sinnvolle Praxisphasen, schulische Fördermaßnahmen u. ä. - Festlegung der Zuständigkeiten Ergebnis:Verbindliche schriftliche Vereinbarung Form:Beratungsgespräch für jede/n Schülerin/Schüler Der/Die Schüler/in hat die Führung in Bezug auf das Ziel Termin: Halbjährlich ab 8. Klasse 1
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Inhalte des „neuen“ Fachs Arbeitslehre Kernelemente des Faches Arbeitslehre/Wirtschaft Begleitung der Praxisphasen Entwicklung und Pflege der Bewerbungsgrundlagen (u.a. Berufswahlpass) Kernkompetenztraining Individuelle Beratung, Begleitung u. Förderplanung 2
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Schwerpunktbildung im WP-Unterricht Technik / Naturwissenschaften Technik / Handwerk Hauswirtschaft / Pflege Hauswirtschaft / Erziehung Wirtschaft / Verwaltung Umwelt / Gestaltung U.a.m 2 Unterrichtszeit kann als Lernzeitbudget geführt werden
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Kooperation mit außerschulischen Partnern Enge Zusammenarbeit mit Betrieben ( Kooperationsverträge auf der Basis „KURS“) Erweiterung der Praxisphasen Kompetenzerfahrungen in Klasse 7 durch „Komm auf Tour“ / RAA „Potentialanalyse“ für alle Schüler/innen in Klasse 8 durch Freie Träger Jugendhilfe, RAA, Beratungsstellen u.a. Örtliche Kompetenzagenturen Agentur für Arbeit,Kreishandwerkerschaft, IHK 3
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Alle Hauptschulen haben mit der Umsetzung begonnen Ständige Arbeitskreise mit Teilnehmern aus allen Schulen haben Materialien entwickelt und überarbeiten bzw. ergänzen sie auf der Basis der Erfahrungen Lehrer/innen wurden und werden laufend fortgebildet Arbeitskreis der StuBos wurde als Steuergruppe eingerichtet Alle Hauptschulen haben Partnerschaften mit der Wirtschaft auf der Basis „KURS“ bzw. analog dazu Maßnahmen der vertieften BO und Projekte mit Partnern laufen Das Interesse der Wirtschaft ist sehr groß Stand zur Zeit
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Veränderungen innerhalb der Stundentafel Stunden in JahrgangsstufeSumme Stunden lt. APO-SI 78910 A / W22228 12 AT / AH2-125 WP-442108 Zukunfts- konferenz -2226- Summe2920 9 von 13 Ergänzungsstunden zur Deckung der Differenz Begründung: Entlastung der übrigen Fächer von organisatorischen u. betreuenden Aufgaben
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