Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Irmgard Strehl Geändert vor über 9 Jahren
1
von Carolin Oszfolk, Anika Ptaschinski und Susanne Ginau
Kork.com von Carolin Oszfolk, Anika Ptaschinski und Susanne Ginau
2
Inhalt 2 Brüder: Peters Vorschlag: Zusammenarbeit
Peter: führt Weingut in Rheingau Franz: leitet Onlinemarktplatz Peters Vorschlag: Zusammenarbeit Franz möchte keinen gesetzlichen Verpflichtungen unterliegen Peter möchte nicht mit Privatvermögen haften Beide möchten Entscheidungsgewalt
3
1. Frage: Würden sie Peter und Franz eine Personen- oder eine Kapitalgesellschaft für ihr Vorhaben empfehlen?
4
„ Allerdings möchte ich weiter keinen gesetzlichen Verpflichtungen zur Aufstellung von Zahlenfriedhöfen unterliegen…“ Die Aufstellung einer Bilanz erst ab - Bilanzsumme von >65 Mio Euro, - einem Umsatz von >130 Mio Euro - Beschäftigtenzahl von >5000 Arbeitnehmern erforderlich. WIRD NICHT ERREICHT
5
„ …und muss unbedingt ein paar Steuerschlupflöcher nutzen…“
Haben als Unternehmer mehr Steuervorteile „ …dass Haus und Hof mit dem Unternehmen verbunden sind…“ Wollen nicht mit Privatvermögen haften
6
Empfehlen Kapitalgesellschaft
„ …gemeinsam mit dir das Ruder in der Hand behalten, aber ohne dass sich Banken und andere Teilhaber ins operative Geschäft, oder gar in strategische Entscheidungen einmischen können.“ Gemeinsame Geschäftsführung und Entscheidungsgewalt „ Das nötige Kleingeld haben wir ja“ Kapital vorhanden Empfehlen Kapitalgesellschaft
7
2. Frage: Diskutieren sie, welche konkrete Rechtsform hier optimal wäre
8
AG: scheidet aus, da Brüder keine Einmischung von Banken wollen
KgaA: scheidet aus, da Brüder nicht persönlich haften und keine anderen Teilhaber möchten GmbH: eignet sich, da beschränkte Haftung keine Verpflichtung in Bezug auf anderen Teilhabern besteht Stammkapital von Euro
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.