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1  © Eric Lichtenscheidt Hlb-Kolloquium Internationalisierung der Hochschulen, Bonn 17. November 2014 Internationalisierung des Studiums durch Mobilität.

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1 1  © Eric Lichtenscheidt Hlb-Kolloquium Internationalisierung der Hochschulen, Bonn 17. November 2014 Internationalisierung des Studiums durch Mobilität – Versuch einer Bilanz der letzten 15 Jahre Dr. Sebastian Fohrbeck, DAAD Bonn

2 22

3 Vor 15 Jahren: Bologna-Erklärung vom 19. Juni 1999 33 In der Aula Magna der ältesten europäischen Universität in Bologna Bildungsminister aus 29 Ländern Rechtlich gesehen ein erstaunlicher Prozess: Der Bund hätte das alleine in Bayern nicht durchgekriegt Offizielle Begründung: Erleichterte Mobilität und internationale Wettbewerbsfähigkeit Dahinterstehend: Ziel der OECD-Länder, 50% eines Jahrgangs in die Hochschulen zu bringen, verstärkte Arbeitsmarktorientierung des Studiums („employability“) Umsetzung war bis 2010 geplant

4 Ziele des Bologna-Prozesses 44 Mobilität Dreistufiges System (Bachelor/Master/ Doktor) Modularisierung Anerkennung und Transparenz von Abschlüssen ECTS und Diploma Supplement Qualität Nationale und europäische Qualifikations- rahmen Koordinierung der nationalen Akkreditierungs- systeme Mehr Relevanz für den Arbeitsmarkt (“employability”) Attraktivität Stipendien (ERASMUS, ERASMUS Mundus) Einwanderungs- politik Werbung / Marketing

5 Unterschiedliche Dauer der Programme in verschiedenen Ländern Bachelor’s + Master’s: England 3 + 1 Jahre Niederlande 3 + 1 Jahre Deutschland3 + 2; 3,5 + 1,5 oder 4 + 1 Jahre Frankreich3 + 2 Jahre Spain4 + 2 Jahre

6 1999 (Bologna: 30) Austria, Belgium, Bulgaria, Czech Republic, Denmark, Estonia, Finland, France, Germany, Greece, Hungary, Iceland, Ireland, Italy, Latvia, Liechtenstein, Lithuania, Luxembourg, Malta, Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, Slovak Republic, Slovenia, Spain, Sweden, Switzerland, United Kingdom 2001 (Prag: 33) Croatia, Cyprus, Turkey 2003 (Berlin: 40) Albania, Andorra, Bosnia-Herzegovina, Holy See, FYR of Macedonia, Russia, Serbia 2005 (Bergen: 45) Armenia, Azerbaijan, Georgia, Moldova, Ukraine 2007 (London: 46) Montenegro 2010 Kasachstan The Bologna Process 2000 - 2010

7 Bologna hilft bei der Erreichung des 50%-Ziels der OECD: 50% einer Altersgruppe an die Hochschulen

8 Der DAAD war ein Vorreiter des Bologna-Prozesses („Bologna vor Bologna“) 88 1987: Beginn des ERASMUS-Programms, DAAD wird nationale Agentur (im gleichen Jahr beschließt der DAAD im Übrigen die Aufnahme der Fachhochschulen) 1996: Diskussion um den „Bildungsstandort Deutschland“: Der relative Bedeutungsverlust der deutschen Hochschulen angesichts der Globalisierung schadet den Zukunftsperspektiven der Bundesrepublik – DAAD beschließt 30-Punkte-Programm zur Steigerung der Attraktivität des Studienstandorts Deutschland – Pilotversuche zum Hochschulmarketing – Internationalisierung von Hochschulen soll messbar und finanziell honoriert werden 1997: Mit den Programmen „Auslandsorientierte Studiengänge“ (BMBF) und „Master Plus“ (AA) führt der DAAD englischsprachige Bachelor- und Masterstudiengänge in Deutschland ein – VOR Bologna. Grund: Wir konnten ausländischen Bachelorabsolventen nichts Adäquates anbieten

9 Der DAAD war ein Vorreiter des Bologna-Prozesses („Bologna vor Bologna“) 99 1998: Novellierung des Hochschulrahmengesetzes; den Universitäten und Fachhochschulen wird “zur Probe” die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen gestattet (nachdem der DAAD sie im Vorjahr bereits eingeführt hatte!) 1998 ff.: Der DAAD führt gemeinsam mit der HRK eine Serie von vier Konferenzen zu Bachelor und Master in den Ingenieurwissenschaf- ten, den Geisteswissenschaften, den Sozialwissenschaften und den Naturwissenschaften durch 1999: “Gemeinsame Erklärung” der Regierungschefs von Bund und Ländern zum Studienstandort Deutschland. Sind für Bologna und mehr Hochschulmarketing. DAAD-Memorandum zum Hochschulmarketing “Qualified in Germany” DAAD errichtet ein Netzwerk von Informations- und Beratungszentren im Ausland

10 Der DAAD nach Bologna  10 2000 verabschiedet der DAAD das “Zweite Aktionsprogramm” zur Förderung der Internationalisierung. Ziel ist u.a., mehr ausländische Forscher und Lehrende an deutsche Hochschulen zu holen Die Bund-Länder-Kommission beschließt die Konzertierte Aktion “Internationales Marketing für den Bildungsstandort Deutschland” mit einer weltweiten Dachkampagne “Qualified in Germany” 2001: Diskussionen um den deutschen Brain Drain nach Nordamerika führen zur Gründung des GAIN-Konsortiums 2001: “GATE Germany”-Konsortium für Internationales Hochschulmarketing wird von HRK und DAAD gegründet 2002: Vermehrtes Hochschulmarketing führt zu einer Steigerung der Zahl ausländischer Studierender um 65% in nur vier Jahren auf 180.000

11 11 C. Bode 03/10 Marketing Study in Germany - Land of Ideas

12 Dr. Annette Julius 06/11 Research Marketing : GATE Germany further training Testimonial-Campaign 108 workshops and training courses ECOGERMA: Leitmesse Umwelttechnologien, Sao Paulo, März 2009 55 Information Centres worldwide Higher Education Marketing

13 Der DAAD nach Bologna  13 2002: DAAD startet “Go East”-Kampagne 2005: Der DAAD übernimmt für Deutschland das EU-Programm “Promoting Bologna in Germany” 2006: DAAD beginnt mit Förderung des BMBF die Kampagne “Go Out” zur Förderung des Auslandsstudiums 2008: Das Programm “A New Passage to India” versucht, verstärkt junge Deutsche zum Studium in diesem Subkontinent zu bewegen

14 Der DAAD nach Bologna  14 2010:Der DAAD übernimmt im Auftrag des BMBF das große Programm “Bologna macht mobil” mit den Komponenten Integriertes Auslandsstudium, Doppelabschlüsse, Bachelor Plus (gleich Bachelor mit einem zusätzlichen Auslandsjahr) und PROMOS. Mit dem PROMOS-Programm, in dem die Hochschulen selber auswählen können, welchen ihrer Studierenden sie ein Auslandsstipendium geben, werden schon wenige Jahre später 10.000 Stipendien pro Jahr vergeben. 2012: “Welcome to Africa” versucht, mehr deutsche Studierende und Nachwuchswissenschaftler nach Afrika zu bringen

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16 Campaigns for more (balanced) mobility Information and Image Campaigns Study and Research stays within bilateral university cooperation programmes Internships Summer Schools at Eastern European Universities

17 Dr. Annette Julius 06/11 Results: Germany top in recent BC study on internationalization Criteria: Openness:  strategy on internationalization  visa & migration policies  favourable environment for institutions Quality assurance and degree recognition  cross-border quality assurance and accreditation  recognition of international qualifications  entry standards and quality of provision Access and Equity  promotion of outbound mobility  promotion of inbound mobility  sustainable development policies Competition between 11 Countries: Australia, Brazil, China, Germany, Great Britain, India, Japan, Malaysia, Nigeria, Russia, USA

18 2008: Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung  18 Die vier prioritären Ziele der Strategie: 1. Die Forschungszusammenarbeit mit den weltweit Besten stärken. Deutschland soll zur ersten Adresse für die besten Forscherinnen, Forscher und Studierenden werden (Marketing, Wiss.-häuser) 2. Deutsche Unternehmen sollen an den weltweit kreativsten Forschungs- und Entwicklungsstandorten investieren 3. Die Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern in Bildung, Forschung und Entwicklung soll verstärkt werden 4. Forschung soll zur Lösung von globalen Problemen wie Klimawandel, Armutsbekämpfung, Ressourcenknappheit, Gesundheit, Sicherheit und Migration beitragen

19 2008: Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung  19 Weitere Ziele:  Ein „großer Teil“ der deutschen Studierenden soll während des Studiums Auslandserfahrung sammeln  In Studienprogramme sollen „Mobilitätsfenster“ eingebaut werden  Der Anteil von etwa 10% ausländischer Studierender solle gehalten werden, aber Betreuung, Studienergebnisse und Studienabschluss verbessert werden  Der Schwerpunkt des Hochschulmarketings soll auf die Master- und Promotionsphase gelegt werden  Absolventen deutscher Auslandsschulen sollen verstärkt für ein Studium in Deutschland gewonnen werden  Beschäftigungs- und Verbleibsmöglichkeiten nach dem Ausländerstudium sollen verbessert werden

20 2008: Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung  20  Bestehende Auslandsstudienprogramme für Deutsche sollen eine attraktive Rückkehrkomponente enthalten  Um Deutsche Wissenschaftler aus dem Ausland zurückzugewinnen (GAIN), sollen die Karrierewege in Deutschland attraktiver gestaltet werden  Der Anteil internationaler Professoren an deutschen Hochschulen soll vom seinerzeitigen Ausgangswert von 8% gesteigert werden  Der Anteil internationaler Professoren an Forschungseinrichtungen soll vom seinerzeitigen Ausgangswert von 15% gesteigert werden  Die Erfolgsquote deutscher Antragsteller in den Forschungsrahmenprogrammen der EU soll zunehmen  Für wichtige Partnerländer wie China, Indien und Brasilien sollen Länderstrategien erarbeitet werden

21 Strategie von Bund und Ländern für die Internationalisierung der Hochschulen 2013  21  Internationalisierung ist kein Selbstzweck, sondern dient der Steigerung der Qualität von Forschung und Lehre  Die Akkreditierung gemeinsamer Studiengänge mit ausländischen Hochschulen soll erleichtert werden (Doppelakkreditierung)  Willkommenskultur: „Welcome Centers“, Dual Career Centers, Weiterbildung des Hochschulpersonals und der Ausländerbehörde  Nationaler Kodex für das Ausländerstudium und Europäische Forschercharta  Die Inhalte der Curricula sollten internationaler werden  Mehr Studiengänge auf Englisch oder in anderen Fremdsprachen (mit begleitenden Deutschkursen)  Mehr „Internationalisierung zu Hause“ durch Nutzung der Möglichkeiten, die internat. Studierende und Lehrkräfte bieten

22 Strategie von Bund und Ländern für die Internationalisierung der Hochschulen 2013  22  Jeder zweite Hochschulabsolvent soll Auslandserfahrung nachweisen  Jeder dritte Hochschulabsolvent soll einen Auslandsaufenthalt von mindestens drei Monaten und/oder 15 ECTS nachweisen  Besonders soll die Mobilität in MINT-Fächern und in den Lehramtsstudiengängen gefördert werden  Deutschland soll unter den Top 4 Zielen für ausländische Studierende weltweit sein – bis 2020 auf 350.000 internationale Studierende steigern  Bessere Propädeutik in der Regie der Hochschulen, Tests  Mehr Marketing für den Hochschulstandort Deutschland  Mehr strukturierte Promotionsprogramme  Mehr Transnationale Bildungsangebote („Export“)

23 2013: DAAD-Strategie 2020  23  350.000 ausländische Studierende (2014 sind es schon 300.000)  Die Erfolgsquote ausländischer Studierender soll von 50% auf 75% gesteigert werden und damit der Erfolgsquote deutscher Studierender vergleichbar werden  50% eines Absolventenjahrgangs sollen studienbezogene Auslandserfahrung sammeln (2014 sind es schon ein Drittel)  Der DAAD setzt die deutsche Internationalisierungsstrategie durch praktische Maßnahmen um…

24 Ziele und Aufgaben des DAAD 24  WISSEN FÜR WISSENSCHAFTS- KOOPERATIONEN  WELTOFFENE STRUKTUREN  STIPENDIEN FÜR DIE BESTEN Drei strategische Handlungsfelder  Stipendien für die Besten vergeben,  damit sich künftige Fach- und  Führungskräfte an den besten Orten qualifizieren, sich auf verantwortliches  Handeln vorbereiten und dauerhafte  Verbindungen in die ganze Welt schaffen.  Weltoffene Strukturen schaffen,  damit Hochschulen kooperieren, um die Qualität von Forschung und Lehre zu verbessern und mit starken Partnern den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen.  damit mehr Menschen über Grenzen gehen, erfolgreich studieren und forschen.  damit Deutsch eine wichtige Kultur- und Wissenschafts- sprache bleibt.  damit Hochschulen zu Entwicklung beitragen und Brücken über Grenzen und Konfliktlinien schlagen.  Wissen für Wissenschaftskooperationen bereitstellen,  damit Wissenschaft und Politik gut  informiert entscheiden und gestalten  können.

25 Stipendien für die Besten 25 DAAD-Geförderte (Stand 2013)  29.132  durch Individualförderung  39.118  durch EU-Mobilitätsprogramme (Geförderte werden für das Hochschuljahr „Okt. 2012 bis Sept. 2013“ berichtet)  51.656  durch Projektförderung

26 26 DAAD-Strategie 2020: Weltoffene Strukturen Der DAAD möchte:  Hochschulen bei der Umsetzung ihrer eigenen Internationalisierungsstrategien unterstützen.  Fachhochschulen/duale Studiengänge besser in die internationale Kooperation einbeziehen.  Formen virtuellen Lernens fördern und zur Ansprache neuer Zielgruppen einsetzen.  Fördermaßnahmen und Internationalisierungsstrukturen auf Diversität und lebenslanges Lernen einstellen  WISSEN FÜR WISSENSCHAFTS- KOOPERATIONEN  WELTOFFENE STRUKTUREN  STIPENDIEN FÜR DIE BESTEN

27 Wie fördert der DAAD die Internationalisierung? 27

28 Weltoffene Strukturen 28 Integrierte internationale Studien- gänge mit Doppelabschluss Programmziel ist: einen Beitrag zur weiteren Internationalisierung der Hochschulen sowie zur Strukturbildung von Studienprogrammen zu leisten. Im Zentrum stehen: der Austausch von Lehrenden und Lernenden, v.a. die gesteigerte Mobilität der deutschen Studierenden. Programmstart im Jahr 2000 – im Hochschul- jahr 2013/14 sind 108 Doppelabschluss- projekte in der Förderung.  © Eric Lichtenscheidt

29 Projekte deutscher Hochschulen mit DAAD-Förderung 29

30  30 DAAD-Strategie 2020: Weltoffene Strukturen  30  die internationale Sichtbarkeit der Hochschulen stärken  für die akademischen Grundsätze und Strukturen des deutschen Hochschulwesens werben  zur Kompetenzentwicklung in Entwicklungs- und Schwellenländern beitragen Der DAAD wird mit transnationalen Bildungsprojekten:  WISSEN FÜR WISSENSCHAFTS- KOOPERATIONEN  WELTOFFENE STRUKTUREN  STIPENDIEN FÜR DIE BESTEN

31 Weltoffene Strukturen 31 Entwicklungszusammenarbeit Förderung von entwicklungsbezogenen Studiengängen in Deutschland und den Partnerländern Fachbezogene Hochschulpartnerschaften Nachbetreuungsmaßnahmen für Alumni DIES Programm zum Hochschulmanagement Förderung des Aufbaus von Fach- und Kompetenzzentren (Fachzentren Afrika, exceed)  © DAAD

32 Weltoffene Strukturen 32 Das ERASMUS-Programm Studienaufenthalte und Praktika für Studierende. Gastdozenturen und Fortbildungen für Hochschulmitarbeiter. Seit 1987 rund drei Millionen Studierende aus 34 europäischen Ländern gefördert, darunter 450.000 aus Deutschland. Seit 1. Januar 2014 Teil des neuen Erasmus+ Programms.

33 Internationales Hochschul- und Forschungsmarketing 33 Im Rahmen der Kampagne „Study in Germany – Land of Ideas“ informiert der DAAD über den Studienstandort Deutschland (www.study-in.de). Die Kampagne „go out! studieren weltweit“ soll den Anteil deutscher Studenten mit Auslandserfahrungen wesentlich erhöhen (www.go-out.de). Die Forschungsmarketingkampagne Research in Germany (RiG) informiert ausländische Wissenschaftler über Forschungsmöglichkeiten in Deutschland.

34 Internationales Hochschulmarketing 34 GATE-Germany unterstützt und berät deutsche Hochschulen in ihren internationalen Marketingaktivitäten und -strategien dabei sich aktiv und zielführend in der internationalen Hochschullandschaft zu positionieren. ihr reiches Potential professionell und überzeugend zu präsentieren, um weltweit die besten Köpfe zu rekrutieren. die eigenen Handlungskonzepte in einem Bench- marking-Prozess zu reflektieren und Marketing- strategien für die Zukunft zu entwickeln. den Wissenschaftsstandort Deutschland mittel- und langfristig international attraktiv und konkurrenzfähig zu erhalten.  © Michael Jordan

35 35  © Jan Jacob Hofmann Wissen für Wissenschaftskooperationen: ■ Regionalkompetenz und Internationalisierungsexpertise ■ Serviceleistungen und Kontakte zu Partnern weltweit ■ Unterstützung durch unser weltweites Netzwerk mit über 60 Büros

36 DAAD-Netzwerk mit Außenstellen, Informationszentren und Lektoraten 36  Buenos Aires  Santiago de Chile  São Paulo  Lateinamerika: 34  Bogotá  Caracas  San José  San Francisco  Toronto  Rio de Janeiro  Mexiko-Stadt  New York  Nordafrika, Naher- und Mittlerer Osten: 33  London  Brüssel  Paris  St. Petersburg  Riga  Minsk  Moskau  Kiew  Warschau  Prag  Rom  Bukarest  Nowosibirsk  Budapest  Madrid  Tunis  Accra  Yaoundé  Nairobi  Athen  Belgrad  Istanbul  Ankara  Addis Abeba  Ostjerusalem  Abu Dhabi  Amman  Eriwan  Erbil  Tiflis  Almaty  Baku  Teheran  Bischkek  Taschkent  Duschanbe  Islamabad  Kabul  Pune  Chennai  Afrika Subsahara: 20  Westeuropa und die Türkei: 150  Neu Delhi  Tokio  Peking  Shanghai  Seoul  Taipei  Hongkong  Guangzhou  Hanoi  Bangkok  Ho-Chi-Minh-Stadt  Kuala Lumpur  Singapur  Asien-Pazifik: 75  Sydney  Informationszentren  Außenstellen, Zentrale und Hauptstadtbüro  Bonn  Berlin  Johannesburg  Kairo  Jakarta  Lektorate  Mittel- und Osteuropa, GUS: 149  Nordamerika: 20  Tel Aviv  Kasan

37 Zum Schluss einige gute Nachrichten  37 91% der ausländischen Studierenden sind in Masterstudiengängen erfolgreich, sie schneiden damit etwas besser ab als deutsche Studierende mit 89% (Quelle: DZHW 2014) Etwa 50% der ausländischen Studierenden bleiben nach dem Studienabschluss für einige Jahre in Deutschland (Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) Nach einer vom DAAD in Auftrag gegebenen Studie der PROGNOS AG reicht es, wenn 30% jeweils für fünf Jahre in Deutschland bleiben und Steuern zahlen, um die Studienplatzkosten für ihr Studium wieder einzuspielen

38 38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit.  © Michael Jordan


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