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Sonja grusch | | Unikrise – Wirtschaftskrise & Rechtsextremismus Warum die Studierendenbewegung ein gutes Mittel ist, um Rechtsextremismus.

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Präsentation zum Thema: "Sonja grusch | | Unikrise – Wirtschaftskrise & Rechtsextremismus Warum die Studierendenbewegung ein gutes Mittel ist, um Rechtsextremismus."—  Präsentation transkript:

1 sonja grusch | sonja@slp.at | www.slp.at Unikrise – Wirtschaftskrise & Rechtsextremismus Warum die Studierendenbewegung ein gutes Mittel ist, um Rechtsextremismus zurückzudrängen.

2 sonja grusch | sonja@slp.at | www.slp.at Aufstieg des Rechtsextremismus Wachstum: Wahlerfolge und gestärktes Selbstbewusstsein Veränderung: seit Spaltung 02 ungebremster Trend nach rechts Integration: Übernahme und Umsetzung von FPÖ-Forderungen durch die anderen etablierten Parteien und Besetzung hoher Posten (Graf)

3 sonja grusch | sonja@slp.at | www.slp.at aus Sicht des Kapitalismus ist notwendig: seit den 1980er Jahren wird es immer schwerer Geld gewinnbringend zu investieren – daraus sucht der Kapitalismus Auswege. „Auswege“: Kapital sucht neue Investitionsmöglichkeiten –Verlagerung in die Spekulation (Deregulierung der Finanzmärkte) –Neue Märkte (Privatisierung von Gesundheitswesen, Pensionen, Bildung etc.)

4 sonja grusch | sonja@slp.at | www.slp.at Der neue Markt Bildung und die „Effektivierung“ der Bildung, um Kosten für die Wirtschaft zu reduzieren Privatisierung von Schulen und Unis bzw. Förderung von Privatschulen und – Unis, Auslagerung von Kosten an zu Bildende (Studiengebühren, Einschreibgebühren, Nachhilfekosten, kostenpflichtige Zusatzkurse…) Verschulung der Unis, Reduzierung der Lehre auf das „für die Wirtschaft nötige“ (=Fachidioten)

5 sonja grusch | sonja@slp.at | www.slp.at Rechte „Lösungen“ zur Unikrise „Niveauabsenkungen an Schulen und Universitäten durch Aushöhlung der Lehrpläne unter dem Motto der Durchforstung, überforderte und politisch motivierte Lehrkräfte und zügellose Ausländerintegration sind eine massive Bedrohung für die Zukunft der Österreichischen Leistungsgesellschaft.“ (RFJ) „Entpolitisierung der Schulen und Universitäten“ (RFJ) „wir halten eine enge Verbindung … zur Wirtschaft, zur Förderung der Forschung für notwendig.“ (RFJ) „Wie sine (sic!) daher für ein verstärktes und vor allem unbürokratisches System von Drittmittelfinanzierung für die Hochschulen.“ (RFJ) Gegen das „Phänomen „Massenuniversität‘” und für „ein verstärktes Ausleseverfahren“ (RFJ) „die Räumung des von lernfaulen Studenten besetzten Audimax und anderer besetzter Lehrsäle in Österreich“ (RFS und RFJ) „Für Hochschulautonomie“ (Martin Graf, FPÖ & Olympia) „Die Studenten werden sich daran zu gewöhnen haben, dass die Töpfe leergefressen wurden. Es ist kein Geld mehr da! Sie werden sich zu entscheiden haben, ob mit dem verbleibenden Geld weiterhin linke Universitätsinstitute finanziert werden sollen. Ob man weiterhin Sektierern die ÖH überlassen möchte. Ob man die Elite- oder die wertlose Massenuniversität haben will.“ (Alpen-Donau-Info) „Ausländer raus Elitenbildung Entpolitisierung Stärkerer Wirtschafts- einfluss

6 sonja grusch | sonja@slp.at | www.slp.at Was braucht es gegen Rechts? Widerstand von unten statt Stellvertreterpolitik ein Programm für Umverteilung von oben nach unten („Geld für Bildung statt für Banken“) Gemeinsamer Kampf statt rassistische Spaltung Eine neue politische Bewegung und Kraft links von SPÖ und Grünen


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