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Vista das neue Betriebssystem von Microsoft

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Präsentation zum Thema: "Vista das neue Betriebssystem von Microsoft"—  Präsentation transkript:

1 Vista das neue Betriebssystem von Microsoft
Muss man es haben? Genügt mein PC den Ansprüchen. Klagen hilft nichts, die neuen PC‘s sind mit Vista bestückt. Welches Packet soll ich kaufen. Was kann Vista generell besser als das XP Ich brauche eine Einführung.

2 Muss ich Vista haben? Wenn Ihr PC alles kann was Sie wollen, dann ja nichts ändern. „XP-Home“ wird noch bis 2014 von Microsoft unterstützt. „Vista Home Editions“ nur bis 2012 „Vista Business Editions“ bis 2017 Entscheid vertagen bis ein „?neues?“ Produkt auf den Markt kommt.

3 Wird die Aufrüstung mit Vista gewünscht, achten Sie auf folgendes:
Erlaubt der Ausbaustand Ihres PC‘s alle Funktionen von Vista auszuführen? Erlaubt Ihr gegenwärtiges Betriebssystem ein „Upgrade“ oder muss eine Neuinstallation vorgenommen werden? Laufen die schon gekauften Programme mit Vista?

4 Und die „Hardware“ ? Vista Home Premium benötigt minimal:
1 GHz 32-bit (x86) or 64-bit (x64) Prozessor 1 GB of System Memory. Unterstützung der Grafikfunktionen DirectX 9 mit WDDM- Treiber,128 MB of Grafik Memory (Minimum) Pixel Shader 2.0 and 32 bits per pixel. 40 GB of Harddisk mit 15 GB freiem Platz. DVD-ROM Laufwerk Audio Ausgang. Internet Zugang. Bei Microsoft kann das Analyseprogramm „Windows Vista Upgrade Advisor“ runter geladen werden, mit dessen Hilfe die Tauglichkeit IhresPC‘s erkundet werden kann.

5 Microsoft Information

6 Neukauf eines PC‘s Beim Neukauf eines PCs/Laptops ist es heute schwierig Vista zu umgehen. Im Privatbereich stehen 3 verschieden ausgestattete Pakete zur Verfügung. Für kleinere und mittlere Geschäfte stehen weitere Pakete zur Verfügung Vorsicht! Beim Kauf darauf achten, dass das gewünschte Vista-Paket vorinstalliert ist, der PC die minimalen Bedingungen erfüllt und, dass die alten, gekauften Programme auch vistatauglich sind.

7 Vista Home Basic Das sichere und einfache Windows-Betriebssystem für grundlegende PC-Anforderungen, z.B. für das Schreiben von s oder Surfen im Internet. Enthält: Jugendschutzeinstellungen Windows-Fotogalerie Windows Defender Sofortsuche Windows Media-Player Das Einsteigerprodukt ohne graphische Benutzeroberfläche, also auch keine neue „Optik“. Diese Variante ist für Benutzer, welche zwar ein neues Betriebssystem möchten, aber auf graphische Elemente nicht allzu grossen Wert legen. Digitec Preis: Vollversion: Fr

8 Vista Home Premium Erweiterte Ausgabe für den Privatgebrauch. Standardmässig mit „Aero“ Benutzeroberfläche, mit Multimedia, brennen von Video-DVDs. Unterstützung von HDTV (Fernsehen) sowie Datensicherungs-Programme. Für Benutzer, welche in den Genuss der Optik und Digitaltechnik kommen möchten Digitec Preis: Vollversion: Fr Upgrades: billiger

9 Vista Business Für Benutzer im Firmenbereich. Für Privatgebrauch nicht zu empfehlen. Sie hat sehr viel Netzwerkerweiterungen, welche vor allem bei Firmen zum Tragen kommen. Sonst alle Vorteile der Premium-Variante. Digitec Preis: Vollversion: Fr Upgrades: billiger

10 Vista Ultimate Diese Variante enthält das komplette Ausstattungspaket. Man kann in Sekunden die Spracheinstellungen der Oberfläche wechseln. Es vereint auch sämtliche graphischen, multmedialen und Netzwerktools der Vorgängervarianten. Digitec Preis: Vollversion: Fr

11 In der Übersicht

12 Vista verglichen mit dem XP
Vista bietet eine neue Oberfläche „Aero“, die eine schnellere Orientierung zulässt. „Sofortsuche“ gleich ob Doks, Musikstücke oder s. Jugendschutzeinstellungen „Defender“ schütz vor „Spyware“ Erlaubt die Erstellung von System-Images und die Gestaltung von DVDs Fotogalerie, Media Player 11 Einfache Netzwerkkonfiguration

13 Windows Vista verstehen Buchempfehlung
PC konkret: Windows Vista verstehen Verlag: Stiftung Warentest; J. Schieb, M.Müller SFR 22.60 Windows Vista Schulung Verlag: Projekt Communications; R. Hegi SFR Aktion Vista + Office 2007 (Word, Exell) SFR 75.00 Dank an Ruedi Knupp, Computeria Wallisellen, der mir seine Vista-Präsentation zur Verfügung gestellt hat, und Sie damit auch in den Genuss einiger dieser Folien kommen.

14 Rundgang durch Vista Oberfläche
Start-Fläche öffnet das Kontrollzentrum Daten: Genereller Strukturaufbau Persönliche Anpassungen Viren-, Firewall, Spyware Systemsteuerung Rechte Maustaste Systempflege

15 Ein Rundgang durch Vista 1. Oberfläche
Neu! Mini- Anwen- dungen Vertrautes Bild wie im XP. Der Hintergrund kann ausgewählt werden

16 Taskleiste wie gehabt beim XP
Am linken Rand befinden sich die Desktopsymbole z.B. Papierkorb, Programm- Ikone. Am rechten Rand befinden sich die Minianwednungen z.B. die Uhr. Start-Schaltfläche Infobereich Schnellstartleiste Bereich aktiver Programme

17 Ein linker Mausklick bringt
Linker Taskleistenausschnitt mit den Bereichen „Schnellstart von Programmen“ und „aktive Programme“ Minianwendungen ein/aus Ein linker Mausklick bringt aktive Programme oder Dateien auf den Desktop Bei offenen Fenstern Wechsel vom einen zum andern. Aktive Programme Einmal linker Mausklick um Programme zu starten Offene Word- Datei Schnellstartleiste Aktiv-Programmleiste

18 2. Start-Fläche: Wichtigstes Schaltzentrum von Vista
Direkteinstieg innerhalb des Benutzerkontos Start von Pro- gram- men Schnellsuche Klick

19 Start der Programme: Viele Wege...
Häufig ver- wendete Programme sind hier aufgelistet Klick in „Zuletzt verwendet“ listet Dateien auf. Einmal-Klick mit der Li-Maustaste auf die gewün- schte Datei startet das Programm und öffnet das Dokument Mit einem Klick auf „alle Pro- gramme“ werden alle auf- geführt. Platziere beliebte Programme in der Taskleiste. Einmal- Klick mit der Li-Maustaste startet Programm Im Suchfeld einen Teil des Programm-Na- mens eingeben genügt zur Wahl Wor

20 Zugriff auf die Laufwerke
Zugriff auf‘s Netzwerk, und zu anderen PC‘s Systemsteuerung Zugriff zu Standard- programmen Hilfe und Support Alle Programme Schlaf-Modus

21 Wo bin ich? Klick auf „Computer“ bringt Sie zur untersten Stufe
Laufwerke

22 Menü „suchen“ Klick Suchbegriff eingeben Suche beschränken auf:
Erweiterte Such- möglichkeiten

23 Möglichkeiten des Suchens
Eingabe eines Teils des Datei- namens Gezieltes Suchen in Bereichen

24 3. Daten: Genereller Strukturaufbau
Die Darstellung des Ordner- inhaltes kann unter „Ansicht“ gewählt werden Benutzer spezifische Ordner: Dokumente Bilder, Musik, etc Interne Lauf- werke Zugriff aller Benutzer auf den Ordner „Öffentlich“ Externe Laufwerke z.B. Speicher- sticks Klick, um Ordner- struktur zu sehen Nächste Folie

25 Überblick der Datenhirarchie

26 4. Einstellungen - Anpassungen an eigene Bedürfnisse
Nicht nötig aber hilfreich. Partitionierung der HD Benutzerkonten erstellen ist vorteilhaft Kindersicherung Virenschutzprogramme Aero-Oberfläche Die Hilfe mit der „Rechten Maustaste“ Systemeinstellungen

27 Partitionierung der lokalen Festplatte
Für erfahrene PC-Benutzer Vorteil wenn Programme und Systemdateien getrennt sind von den Benutzer-Dateien. Manche Schäden am System benötigen eine Neuformatierung und Neuinstallation. Die Benutzerdateien bleiben dabei unversehrt. Sicherung der Benutzerpartition ist einfach und öfter durchführbar. Die Systempartition muss nur ab und als Image gesichert werden (schnell). Möglichkeit das alte XP in der Benutzer- partition zu erhalten und im Notfall kann der PC von dort gestartet werden.

28 Partitionierungs-, Imageprogramm
Windows bietet ein Programm zur Partitionierung der HD‘s an. Ich kenne das Programm nicht Alternative: Paragon Partition Manager 9.0; € 29.95; Nur Vista Home Premium und Business bieten ein Programm für die Datensicherung an. Alternative Programme bieten die Möglichkeit Images von Partitionen zu erstellen. Diese Images können auf eine neue HD überspielt werden und so eine Neuinstallation des PC‘s ersparen. Eine Externe HD ist notwendig für die Sicherung der Images. Alternative 1: Acronis True Image 11 Home € 49.95; Alternative 2: Paragon Drive Copy 8.0 Personal € 29.95;

29 Benutzerkonten erstellen ist vorteilhaft
Vorteile Jeder Benutzer hat seine eigenen Einstellungen der Programme, Konten, Favoritenlisten. Mit Passwort geschützt, kein Zugang für Fremde. Das spezielle Administrations-Konto, in dem nicht routineartig gearbeitet wird, ist besser geschützt. Für E-Banking ein gesondertes Konto mit restriktiven Einstellungen beim Internetzugang. Auch der Enkel möchte mal gerne an den PC. Vom Administrator kann der Kinderschutz für das Enkelkonto eingerichtet werden.

30 5. Virenschutz, Spyware, Firewall
Windows bietet kein Virenschutzprogramm an. „Avira Antivir Personal“ hat sich bewährt und ist gratis: oder „AVG Anti-Virus Free Edition“ free.grisoft.com/ww.download-avg-anti-virus-free-edition Gegen Schnüffelei: Ad-Aware Gratis Alternativprogramm zu Windows Firewall: Zone Alarm (gratis)

31 6. Start-Knopf  Systemsteuerung
 Darstellung und Anpassung Windows Aero  Resultat

32 -> Systemsteuerung -> Darstellung....
Fensterfarbe und -Darstellung + Transparenz

33 -> Systemsteuerung -> Darstellung....
Anzeige Einstellungen für 1 oder 2 Monitore

34 Darstellung und Anpassung -> Desktopsymbole ändern
Was tun, wenn der Papier- korb vom Bildschirm ver- schwunden ist? Hol in hier wieder zurück!

35 Rechte Maustaste Klick auf den Desktop zum Beispiel – Menü -> Anpassen – Sortiermöglichkeiten – Wahl der Ordneransicht – Neuer Ordner erstellen Klick auf den Papierkorb Klick in den Start-Knopf – Öffnen – Eigenschaften von Taskleiste, Symbolleiste, Infobereich – Eigenschaften vom Startmenü (Klassisch oder Vista) Klick in die Taskleiste – Anpassung der Leiste (Fixierung) – Einfügen von verschiedenen Möglichkeiten in die Symbolleiste

36 7. Rechte Maustaste Klick auf den „Desktop“

37 Rechte Maustaste Klick auf den „Desktop“ (2. Teil)

38 Papierkorb Windows reserviert für den Papierkorb ca. 10 % der Festplattenkapazität. Wenn er voll ist werden die ältesten Dateien endgültig gelöscht. Man kann noch vorhandene Dateien wieder aus dem Papierkorb holen. Oder man kann den gesamten Inhalt endgültig löschen Mit der rechten Maustaste auf den Papierkorb klicken, öffnet das nebenstehende Fenster Papierkorb endgültig leeren Um die Grösse des zugeordneten Speicher- platzes zu bestimmen wähle „Eigenschaften“

39 Rechte Maustaste Klick in die „Start-Fläche“
Untermenüs

40 Weiter: Eigenschaften Taskleiste und Startmenü

41 Rechte Maustaste „Taskleiste“
Fixierung aufheben, um den Bereich in die Taskleiste auszudehnen für die Aufnahme weiterer Programme. Mit rechter Maustaste in die Taskleiste Klicken

42 8. Systempflege Festplatten bereinigen (beschleunigen)
Festplatte auf Fehler prüfen/korrigieren Festplatte defragmentieren Sichern Datenträger freigeben

43 Systempflege: Klick in Computer 2. Wähle Systemeigen- schaften
1. Klick (Anwahl) auf lokalen Datenträger

44 Systempflege -> Bereinigen
Register für die Wahl der Systempflege und Systemsteuerungen Sind mehrere Benutzerkonten erstellt folgt die Frage ob Sie nur die eigenen Dateien, oder diejenigen aller Benutzer reinigen wollen. Es ist vorteilhaft, wenn Sie die Dateien aller Benutzer reinigen. Sie müssen dazu jedoch Administrationsrechte haben. Laufwerkangabe

45 Systempflege -> Tools
Dieses Feld auch anwählen Information: Prüfung zulassen

46 Systempflege -> Freigeben
Dieses Feld anklicken Einen charakteristischen Namen eingeben. Berechtigungen geben:

47 Freigabe -> Berechtigung
Daten-Computeria Berechtigung ein- schränken oder erweitern.

48 Tools -> Dateien sichern -> wo?

49 Sichern -> was? Für die Daten- sicherung
gewünschte Ordner an- klicken Systemdateien, ausführbare und temporäre Dateien werden nicht gesichert.

50 CompuTreffs ? Von wo können die Powerpoint Dateien der ComputTreffs „Runtergeladen“ werden? Heutige Präsentation: „Web-Site“: Computeria-Opfikon Menü „Treffs“ oder alle Präsentationen: „Web-Site“: Forum Computerias.ch Nächster CompuTreff am 12. Juni Thema: Filme schneiden mit dem PC Präsentiert von Wolfgang Schrade

51 Vista Produkte FR 219 FR 219 FR FR 164 FR 164 FR 129 FR 103


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