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Thomas Quietmeyer Siemens AG RD MTE Hvr COM CCS

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Präsentation zum Thema: "Thomas Quietmeyer Siemens AG RD MTE Hvr COM CCS"—  Präsentation transkript:

1 Thomas Quietmeyer Siemens AG RD MTE Hvr COM CCS
Global network of innovation E-Government: Unser Name ist überall auf der Welt präsent. Siemens – das bedeutet Innovation, Kundenorientierung und globale Wettbewerbsfähigkeit. Und es bedeutet ein breit gefächertes Portfolio, das uns gerade in schwierigen Zeiten robust macht und aus dem wir durch konsequente Nutzung von Synergien eine einzigartige Angebotsstärke gewinnen. Unsere Marke verkörpert die zeitlos gültige Vision des Unternehmensgründers Werner von Siemens: Fortschritt im Dienste der Menschen. Siemens steht für ein weltumspannendes, dauerhaft erfolgreiches Geschäft. Heute wird es von mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, von Millionen Kunden sowie Hunderttausenden von Lieferanten und Partnern in über 190 Ländern getragen. Entwicklung einer tragfähigen E-Government-Strategie Thomas Quietmeyer Siemens AG RD MTE Hvr COM CCS

2 Die Kommune sieht sich zahlreichen Erwartungen verschiedener Gruppen gegenüber
Unternehmen Regional- politik Bund Bürger Andere Verwaltungen Externe Dienstleister Verbände Rechenzentren Kunden „Anforderer“ Partner Kommune erbringt Dienstleistung für verschiedene Kundengruppen im Rahmen ihrer gesetzlichen Aufgaben Anforderer setzen Rahmenbedingungen und legen Handlungsspielräume fest, innerhalb derer die Kommune ihre Aufgaben erledigt Mit den Partnern kooperiert die Kommune zur besseren Umsetzung ihrer Aufgaben Land

3 IT-gestützte Verfahren erfordern die Einführung von sicheren Government-Prozessen
Aufgaben der Kommunen Auftragsangelegenheiten Pflichtaufgaben Freiwillige Aufgaben Melderecht, Ausländerange-legenheiten Bauaufsichtsrecht, Ordnungsbereiche Zivilschutz Lebensmittelüberwachung Schulaufsicht usw. Straßenbau Bauleitplanung Jugendhilfe, Sozialhilfe Wohngeld Schulverwaltung Abfallbeseitigung usw. Kulturelle Aufgaben Büchereien Sportstätten Wirtschaftsförderung usw. Die Vergleichbarkeit der Aufgaben bietet die Chance zum Einsatz von standardisierten Lösungen und Basistechnologien. Leistungsverständnis ist nicht mehr „Verwaltung“ sondern „Dienstleistung“ als Möglichkeit der Standortsicherung Dienstleisuntungen müssen „Multi-Channel“ fähig und sicher in der Kommunikation sein Hinzu kommt!

4 Politische Treiber und Initiativen erhöhen den Durck zur Einführung von sicheren eGovernment-Prozessen eGovernment Masterplane* Bund 100 % Länder 100 % Kommunen 15 % „Es gibt keine schlüssigen Finanzierungsmodelle für Kommunen".* * Quelle: Michael Meyer-Schaudwet Fachtagung KommOn – Kommunen Online 2004

5 Registraturrichtlinie (RegR)
Beispiel § 2 Transparenz des Verwaltungshandelns Die Geschäftstätigkeit der Verwaltung folgt dem Grundsatz der Schriftlichkeit. Sie besteht im Erstellen, Versenden, Empfangen und Registrieren von Dokumenten (Aktenbildung) und wird durch die Aktenführung unterstützt. Die Aktenführung sichert ein nachvollziehbares transparentes Verwaltungshandeln und ist Voraussetzung für eine sachgerechte Archivierung. Quelle: Richtlinie für das Bearbeiten und Verwalten von Schriftgut (Akten und Dokumenten) in Bundesministerien (RegR) Herausgeber: Bundesministerium des Innern Stabsstelle Moderner Staat – Moderne Verwaltung Beschluss des Bundeskabinetts vom 11. Juli 2001

6 Wie könnte ein E-Government- Prozess aussehen?
Die Herausforderung Vom Antrag bis zum Bescheid Ein Beispiel

7 Sichere eGovernment Geschäftsprozesse Integrierte Vorgangsbearbeitung vom Antrag bis zum Bescheid
Formular mgt. System Virtuelle Poststelle Domea System Daten- austausch ZRX© Antragerstellung Antragbearbeitung Bescheid Client Behörde Client XML Vorgang Elektronischer Bescheid (HTML) Elektronischer Antrag (HTML) Sach- bearbeiter 1 Antrag neu Sach- bearbeiter 2 Prüfung Smart Card Gutachter Antragsteller Begutachtung Gutachten Private Key Entscheider Neg. Bescheid Entscheidung Sach- bearbeiter Pos. Bescheid Leistungsvergabe Elektr.Signatur Verschlüsselung Archiv Zu den Akten Auftrag Leistungserbringer eAkte OSCI-Client OSCI-Backend OSCI-Backend OSCI-Client

8 Doch Technik und Software alleine reichen nicht aus!
Gefordert ist ein strategisches Vorgehen damit das Thema E-Government tragfähig bleibt: Ein Beispiel

9 Denn E-Government ist mehr als nur ein neuer
Grundsätzliches: Im Zusammenhang mit E-Government ist sehr viel von Strategie die Rede. Die richtige Strategie, so heißt es, verhindert unkoordinierten Aktionismus, ermöglicht ein schrittweises, ressourcenschonendes Vorgehen und bezieht Organisation, Mitarbeiter, Prozesse, Dienstleistungen und Technologien gleichermaßen in die Planung ein. Doch wie entwickelt man eine solche Strategie? Wie setzt man sie um? Und wer soll das tun? Denn E-Government ist mehr als nur ein neuer Kommunikationsweg zwischen Bürger und Verwaltung. E-Government berührt viele verschiedene Handlungsfelder: die Neugestaltung der Verwaltungsprozesse, die Verbesserung der Dienstleistungsqualität, den Ausbau des Informations- und Wissensmanagements, die Einführung von Workflow- und Dokumentenmanagementsystemen, die Bereitstellung eines Multikanalzugangs, den Aufbau übergreifender Verwaltungsnetze und vieles andere mehr.

10 Strategie bedeutet “Feldherrenkunst”
Und diese Kunst ist der obersten Führungsebene vorbehalten. Damit ist eine offene Frage, die im Zusammenhang mit E-Government immer wieder gestellt wird, schon beantwortet, nämlich wer die zugehörige Strategie entwickeln soll. Dies ist eindeutig Aufgabe der Verwaltungsleitung. Die Strategieentwicklung aus der Hand zu geben und "nach unten" zu delegieren ist - angesichts der Bedeutung von E-Government für die Entwicklung der Gesamtverwaltung nicht in Erwägung zu ziehen. Die drei Stufen des Strategieprozesses.

11 Beispiel Strategieentwicklung
Welche Schritte müssen getan werden? Schritt 1: Mitarbeiterkreis festlegen. Jede Verwaltung muss individuell entscheiden, welcher Mitarbeiterkreis - neben der Verwaltungsleitung an der Strategieentwicklung und der Umsetzung teilnehmen sollte. Schritt 2: Die Aufnahme und Analyse der aktuellen Ausgangslage. Hierbei sind zwei Fragen zu beantworten: Wo stehen wir ? Wo liegen unsere Chancen, wo die Risiken ? Während die erste Frage in Schritt 2 der Positionsbestimmung unter Berücksichtigung der bisherigen E-Government-Aktivitäten dient, befasst sich die zweite Frage mit den Rahmenbedingungen von E-Government und deren Bewertung. Auf der Basis dieser groben Ist-Analyse geht es dann im nächsten Schritt an die Zielformulierung:

12 Dieser Zielformulierung gilt das Hauptaugenmerk
Verknüpfung der einzelnen Strategieperspektiven

13 Wie kann die Siemens AG Sie bei Ihrer bevorstehenden Aufgabe unterstützen?
Unsere Erfahrungen

14 Dt. Rentenversicherung (gRV) und Bundesagentur für Arbeit
Referenzen Deutsche Rentenversicherung Bundesagentur für Arbeit Bundes- agentur für Arbeit Lösung Lösung Signaturkarte und Mitarbeiterausweis für BfA und LVA‘en Nationale Infrastruktur, zentrale PKI, Directory; dezentrale Kartenausgabe Signaturfunktion gem. dt. Signaturgesetz; Authentifikation, Vielzahl von online-Anwendungen Signaturkarte und Mitarbeiterausweis Zentrale PKI-Infrastruktur; Directory dezentrale Kartenausgabe Signaturfunktion gem. dt. Signaturgesetz; Authentifikation, Vielzahl von online-Anwendungen

15 Bündelung von Kompetenzen Nutzen für unsere Kunden
Das Siemens eGovernment Labor bildet den Nukleus für "sichere, integrierte eGovernment Geschäftsprozesse“ Umfassende Serviceleistung und Kompetenz „an einem Ort und aus einer Hand“ Bündelung von Kompetenzen Innovations-und Entwicklungscenter Siemens-Kompetenzen/ Know-how Technologie Prozesse / Verfahren Standards Rechtliche Vorgaben Hard- / Software Partner (Basiskomponenten BundOnline2005) Herstellerunabhängig Bereitstellung einer praxis- und Gesetzeskonformen Infrastruktur und Produktplattform „Keimzelle“ für Innovation und Erprobung von integrierten eGovernment Geschäftprozessen Strategie-, Technologieberatung und Prüfung Nutzen für unsere Kunden Schnelle „Modellierung“ und Erprobung neuer Fachverfahren („rapid prototyping“) Kostengünstige Entwicklung, Integration, Test und Erprobung neuer Anwendungen

16 Leistungsangebot des Siemens eGovernment Labor für Sie
Leistungspakete eGovernment Labor LP1 Beratung Strategie LP2 Beratung Technologie / Integration LP3 Beratung Prozesse LP4 Praxis Nutzung Praxisforum Die Elektronische Akte in der öffentlichen Verwaltung Formularmanagementsystem für Verwaltungen

17 Unser Angebot: Partnerschaft für ihren eGovernment Erfolg!
Transfer von erprobten Lösungen Qualitätssicherung und Regressionstests für Projekte „Keimzelle“ für Innovationen zu eGovernment- Lösungen und Technologien Innovations- und Entwicklungspartnerschaft Schnelle „Modellierung“ neuer Anwendungen und Lösungen („rapid prototyping“) Entwicklungs- und Integrationscenter für Anwendungen und Projekte Outsourcing Umfassende Serviceleistung und Kompetenz Unser Angebot: Partnerschaft für Ihren eGovernment Erfolg! Wir bieten an, unsere Government-Erfahrungen in gemeinsame Vorhaben mit einzubringen, um Ihren eGovernment Erfolg sicherzustellen. Einige Beispiele: Transfer erprobter Lösungen. Wir unterstützen den internationalen Transfer erprobter eGovernment Lösungen. Beispielhaft seien genannt umfassende I&C Systeme "Border Control”, um den Grenzverkehr von Personen und Waren sicherzustellen (Referenz: u.a. Baltische Staaten) Innovations- und Entwicklungspartnerschaft. Das genannte Beispiel SolumStar ist eine Entwicklungspartnerschaft mit dem Konsortium der beteiligten 13 Bundesländer (NENNUNG, WELCHE NICHT !!!) Outsourcing. Siemens betreibt die Informationstechnologie für namhafte Städte wie z.B. Kopenhagen oder Wien  ORS Outsourcing Schleswig-Holstein Formulierung noch einbauen ! In ausgewählten Beispielen ist unser Haus sogar Betreiber komplexer Prozesse. Siemens ist langjähriger Partner des UK Immigration and Niationality Directorate für das Passwesen in Großbritannien. Public private Partnership PPP. Siemens realisiert für das Department of Labor in Südafrika die komplexe Bereitstellung und Verfügbarkeit der landesweiten IT für die Arbeitsverwaltung. „an einem Ort und aus einer Hand“ Siemens AG, führender Anbieter von eGovernment Lösungen für Europa 1) 1) Gartner Group: Vertical Market Trends, Western Europe , März 2003: Siemens Business Services ist zum zweiten Mal in Folge führender Anbieter von IT-Dienstleistungen für den öffentlichen Sektor in Westeuropa

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Danke Siemens AG RD MTE Hvr COM CCS Thomas Quietmeyer


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