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Erstellt von: sustainable AG

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Präsentation zum Thema: "Erstellt von: sustainable AG"—  Präsentation transkript:

1 Erstellt von: sustainable AG
Projektvorstellung myccf – Förderprojekt zur Erfassung Ihres Corporate Carbon Footprint 2014

2 Agenda Vorstellung des myccf Projektes
Hintergrund: Klimawandel und Anforderungen an Unternehmen Einführung Corporate Carbon Footprint Vorstellung des Corporate Carbon Footprints

3 Beweggründe des Projektes
Information über aktuelle Entwicklung im Bereich Klima und Carbon Footprint Vorbereitung auf zu erwartende Anforderungen (Markt und Politik) Heranführung von mittelständischen Unternehmen an das Thema Klimastrategie/CCF Professionelle Unterstützung der Unternehmen bei der Erhebung Ihres CCFs Stärkung der Wettbewerbsposition des Mittelstandes Reduktion der Kostenbelastung der Teilnehmer durch die Förderung

4 Konzept: myccf – Förderprojekt zur Erfassung Ihres Corporate Carbon Footprint
13 teilnehmende Unternehmen 4 Schulungstreffen mit Workshop-Charakter (inhaltliche Schulungen, Knowhow-Transfer, Netzwerk) Aufgabenstellungen von Termin zu Termin  dadurch Anleitung bei der Erstellung des eigenen Corporate Carbon Footprint im Unternehmen Individueller Beratungstermin je teilnehmendem Unternehmen

5 myccf – Vorgehen CCF-Erhebung und Projektverlauf
Ziel-definition Definition System-grenze Daten-erhebung Berechnung Präsentation der Ergebnisse Nächste Schritte Zieldefinition der CCF-Erhebung Strategische Ableitungen für die Erhebung Basisjahr bzw. Jahresintervall Systemgrenze Unternehmen Operative Systemgrenze (Scopes, THG) Identifikation von Emissionsquellen Datenquellen Datenerhebung Erstellung eines THG-Inventars Definition Berechnungs- Methode Bestimmung der Emissionsfaktoren Berechnung der Emissionsmenge Qualität des CCFs und Aspekte der Verifizierung Interne Kommunikation Darstellung des Carbon Footprints Darstellung von Energie- und CO2- Hot Spots Definition von Reduktionszielen Aufsetzen eines THG-Inventar- Managements Fortschritt verfolgen Externe Berichterstattung / Kommunikation 1. Schulungstreffen: Scope 1 und 2 2. Schulungstreffen Scope 3 3. Schulungstreffen Qualität und Verankerung 4. Schulungstreffen Strategie und Öffentlichkeit

6 Agenda Vorstellung des myccf Projektes
Hintergrund: Klimawandel und Anforderungen an Unternehmen Einführung Corporate Carbon Footprint Vorstellung des Corporate Carbon Footprints

7 Klimawandel – Hintergründe Klimawandel, ein Problem mit einzigartigen Merkmalen:
„Es ist globaler Natur, langfristig und umfasst höchst komplexe Zusammenhänge ökonomischer, politischer, institutioneller und technologischer Prozesse. Es hat internationale und intergenerative Aspekte, es geht um Fragen der Gerechtigkeit und der nachhaltigen Entwicklung“. IPCC-Arbeitsgruppe III Klimawandel bedeutet NICHT einfach nur gleichmäßigen Temperaturanstieg weltweit, sondern die Veränderung des Klimas durch verschiedenste Phänomene (Wüstenbildung, Temperaturanstieg, Anstieg der Meeresspiegel, Kälteeinbrüche, etc.) (Quelle: IPCC)

8 Klimawandel - Hintergründe
Es gibt 2 Arten von Treibhauseffekten (THE): den natürlichen und den vom Menschen beeinflussten (anthropogen). Ohne den natürlichen THE läge die Temperatur bei -18 Grad, aktuell liegt sie durchschnittlich bei +15 Grad. Durch den Ausstoß von klimarelevanten Gasen (z.B. CO2 oder Methan) verstärkt der Mensch den THE, die Temperaturen steigen. Der Treibhauseffekt ist absolut notwendig für das Leben auf der Erde. Die durchschnittliche Temperatur an der Erdoberfläche beträgt +15° C, ohne den natürlichen Treibhauseffekt läge sie bei -18° C. In der Erdatmosphäre bewirken Treibhausgase wie Wasserdampf, Kohlenstoffdioxid und Methan seit Bestehen der Erde einen Treibhauseffekt, der einen entscheidenden Einfluss auf die Klimageschichte der Vergangenheit und das heutige Klima hat. Diese Gase funktionieren wie eine Membran, die die kurzwellige Strahlung der Sonne nahezu ungehindert passieren lässt und die langwellige Strahlung der Erdoberfläche teilweise zurückhält. Das Prinzip funktioniert hier ähnlich wie beim Treibhaus. Das Treibhaus hat eine Glashülle, die ebenfalls kurzwelliges Licht passieren lässt und langwellige Wärmestrahlung sozusagen gefangen hält. Der Mensch beeinflusst den Treibhauseffekt auf verschiedene Art und bewirkt damit einen Anstieg der Temperatur. In den letzten 100 Jahren erhöhte sich die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche um etwa +0,7°C bis +0,8°C. Der steilste Anstieg wurde innerhalb der letzten 30 Jahre verzeichnet. Die Veränderung der Konzentration der Treibhausgase - CO2 um 20 Prozent, Methan um 90 Prozent durch Reisanbau, Rinderzucht und Müllfäulnis - führte zu einer Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur von +13°C auf +15°C. Quelle:

9 Klimawandel - Hintergründe
Treibhausgase: CO2, CH4, N2O und F-Gase Verantwortliche Sektoren, global Für den Klimawandel sind vor allem die 6 Treibhausgase CO2, CH4, N2O, HFC, PFC, SF6, verantwortlich. Werden in ppm gemessen Anteil der Gase an den THG-Emissionen in Deutschland (2004): CO2 gesamt (87,2%), CH4 (5,1%), N2O (6,3%), F-Gase (1,4%) Anteil der Sektoren an den THG-Emissionen in Deutschland (2004): Energie (35%), Industrie (24%), Verkehr (17%), Gebäude (17%), Landwirtschaft (6%), Abfall und Abwässer (1%) Kohlendioxid (CO2) • Methan (CH4) • Distickstoffoxid (Lachgas, N2O) • Fluorierte Treibhausgase (F-Gase) (Quelle: IPCC, Synthesis Report 2007) 9

10 Aus aktueller Sicht „Die USA wollen der größte Energieproduzent der Welt werden - und künftig Gas weltweit exportieren.“ „Die USA setzt im Kampf um die CO2-Ausstöße auf Fracking. Doch die Internationale Energieagentur (IAE) hält das für einen Trugschluss.“ Bereits in sieben Jahren wird es doppelt so viele Hitzewellen geben wie heute. „Gibt es kein Umdenken, steuert die Welt auf eine Erwärmung um etwa vier Grad Celsius bis 2100 zu, schlechtesten Falls sogar um bis zu 5,3 Grad Celsius. Das ist nicht so, dass man da mal so eben das Jackett auszieht und dann ist es wieder angenehm“. (IEA-Chefökonom Fatih Birol, 10. Juni 2013) 2012 stieg die Verschmutzung der Luft durch RWE im Jahr 2012 auf rund 161 Millionen Tonnen CO2,  2011 war der CO2-Ausstoß noch auf rund 143 Millionen Tonnen leicht gesunken. Berlin versinkt im Meer – wenn die Polkappen schmelzen USA: Der Gasrausch in den USA verstärkt sich: Präsident Barack Obama hat das Ziel gesetzt, die Vereinigten Staaten zum größten Energieproduzenten der Welt und zum Nettoexporteur von Gas zu machen - um so das geopolitische Gewicht der von China attackierten Supermacht weiter zu steigern. Nun stellt die US-Regierung die ersten Weichen in diese Richtung. Die neuen weltweit erschlossenen Gas-Quellen werden der Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge den Klimawandel kaum bremsen. "Gas allein kann uns nicht auf den Zwei-Grad-Pfad bringen", sagte IEA-Chefvolkswirt Fatih Birol in Berlin mit Blick auf das Ziel, die Welt-Erwärmung auf diese Marke zu begrenzen. Zwar hätten die USA durch das sogenannten Fracking verstärkt auf Gas gesetzt und so ihren Kohlendioxid(CO2)-Ausstoß 2012 gesenkt, da CO2-trächtige Kohlekraftwerke dafür abgeschaltet worden seien. Dies habe jedoch wiederum dazu geführt, dass Kohle billiger geworden sei und woanders verstromt werde. Die Gaspreise hätten sich zudem in den USA inzwischen wieder um rund 50 Prozent erhöht. "Dies wird zu einem Comeback der Kohle führen", sagte Birol. Erste Anzeichen dafür gebe es bereits. IEA: RWE: Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg die Verschmutzung der Luft durch RWE im Jahr 2012 auf rund 161 Millionen Tonnen CO2,  2011 war der CO2-Ausstoß noch auf rund 143 Millionen Tonnen leicht gesunken. Auch der Ausbau der Erneuerbaren Energien im Konzern geht nur schleppend voran: Der Anteil von Windkraft und Co stieg im vergangen Jahr gerade einmal um 0,4 Prozentpunkte auf 8 Prozent an der gesamten Stromerzeugung.

11 Aus aktueller Sicht Schlagzeilen August/September 2013

12 Klimabezogene Treiber für unternehmerisches Handeln
Wettbewerbs-bedingungen: Politischer Rahmen Kostenstruktur Kunden-anforderungen: Transparenz Performance Glaubwürdigkeit Stakeholder-anforderungen: Aktive Maßnahmen CDP Unternehmen

13 Stakeholderanforderungen I
Wettbewerbs-bedingungen: Politischer Rahmen Kostenstruktur Kunden-anforderungen: Transparenz Performance Glaubwürdigkeit Stakeholder-anforderungen: Aktive Maßnahmen CDP Unternehmen

14 Stakeholderanforderungen II
Investoren 655 institutionelle Investoren mit einem Vermögenswert von 78 Billionen US-Dollar waren zum 1. Februar Unterzeichner der CDP Informationsanfrage Teilnehmer 4.000 Unternehmen weltweit  das entspricht der Hälfte des gesamten Börsenwertes der Welt davon 220 in 2011 aus Deutschland, darunter alle 30 DAX Unternehmen Ziele Transparenz über die Auswirkungen von Unternehmen auf das Weltklima Anstoß zur Umsetzung von Reduktion-Maßnahmen Kenntnis über Klimachancen und -risiken „CDP ist für die Zukunft der Geschäftswelt, was die Röntgenuntersuchung für die Medizin war. Ohne sie wären wir nicht in der Lage das Innere des Patienten zu sehen.“ – Christiana Figueres, Generalsekretärin, United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC)

15 Kundenanforderungen I

16 Kundenanforderungen II

17 Agenda Vorstellung des myccf Projektes
Hintergrund: Klimawandel und Anforderungen an Unternehmen Einführung Corporate Carbon Footprint Vorstellung des Corporate Carbon Footprints

18 Einführung Carbon Footprints
Der Carbon Footprint beschreibt die Gesamtmenge an Treibhausgasemissionen, die direkt und indirekt von einer Person, einer Organisation, einem Event oder einem Produkt ausgehen.

19 Abgrenzung und Kurzdarstellung Carbon Footprint
Definition CCF und PCF Der Corporate Carbon Footprint (CCF) betrachtet die Emissionen eines Unternehmens in t CO2e pro Jahr, mindestens für Scope 1 und 2, je nach Unternehmen auch Scope 3. Der Product Carbon Footprint (PCF) betrachtet die Emissionen in t CO2 pro Produkt, nur für eine definierte funktionelle Einheit entlang der gesamten Wertschöpfungskette und zieht dabei Daten aus den Scopes 1, 2 und 3 mit ein. Scope 3 Indirekte Emissionen Scope 1 Direkte Emissionen Scope 2 Indirekte Emissionen Transport Vorkette Produktion Nutzungsphase Entsorgung/Recycling Wertschöpfungskette

20 Abgrenzung und Kurzdarstellung Carbon Footprint
Nutzen des CCF Nutzen des PCF Schafft Transparenz über das betriebliche Treibhausgasinventar Identifikation von Emissions-Hot-Spots des Unternehmens und internes Benchmarking zwischen Produktionsstandorten & -linien Kommunikationsinstrument, um auf die Anforderungen von Politik, Kapitalmarkt und Konsumenten reagieren zu können Basis für Reduktionsziele Unterstützung bei der Verbesserung des betrieblichen Energiemanagements und Kosteneinsparungen Vorbereitung auf die Erfüllung möglicher zukünftiger gesetzlicher Vorgaben Realisierung von Markt– und Wettbewerbsvorteilen Erhebt die Emissionen eines Produktes über den gesamten Lebenszyklus und erlaubt so den Vergleich zwischen Lebenszyklusphasen Identifiziert Emissions-Hot-Spots entlang der Wertschöpfungskette eines Produktes Hilft Unternehmen, die komplexen Wertschöpfungsnetze hinsichtlich der THG-Emissionen zu optimieren Ermöglicht den Vergleich zwischen Produkten im Hinblick auf ihre Klimawirksamkeit

21 mittel bis langfristige Planung
Zieldefinition Identifikation von Emissions-Hot-Spots und (finanzieller) Reduktionsmaßnahmen  Fokus auf Emissionsquellen des eigenen Unternehmens Berichterstattung Stakeholder-Anfragen gerecht werden Teilnahme an freiwilligen THG-Reduktions-Programmen  Fokus auf Vergleichbarkeit der Ergebnisse, starke Orientierung an Standards Setzen von THG-Reduktionszielen Identifikation Hot-Spots entlang der Wertschöpfungskette Ausarbeiten einer Klimastrategie  Ausbau von Datengrundlage und –qualität, Vergleichbarkeit, Standards Strategische Ableitungen für die CCF Erhebung einmalige Erhebung mittel bis langfristige Planung langfristige Planung

22 GHG-Protocol Corporate Standard
Die GHG-Protocol Standards beschreiben Regeln für die für Berechnung und Berichterstattung gelten für alle Länder, Branchen und Unternehmensgrößen sind generische Dokumente mit Interpretationsbedarf für die eigene Situation Corporate Standard für Berechnung und Berichterstattung (Scope 1 und 2) Corporate Value Chain (Scope 3)

23 Einführung Carbon Footprint – Handlungsleitende Prinzipien
Vollständigkeit - alle definierten Emissionsquellen wurden vollständig angegeben Transparenz - die Ergebnisse sind nachvollziehbar und verständlich dokumentiert Konsistenz - die Berechnungen und Systemgrenzen sind für alle Jahre gleich Genauigkeit - alle erhobenen Daten wurden mit der höchst möglichen Genauigkeit ermittelt und Unsicherheiten minimiert Relevanz - alle relevanten Emissionsquellen zur Berechnung eines CCF wurden berücksichtigt Prinzipien der CCF-Erhebung

24 Einführung Carbon Footprint – Scopes nach GHG-Protocol

25 Einführung Carbon Footprints - Scopes
Kategorisierung von Emissionen nach GHG-Protocol Scope 1: Direkte Emissionen aus eigenen Verbrennungsprozessen bspw. aus eigener Strom- oder Wärmeproduktion, firmeneigener Fahrzeuge sowie direkte Prozessemissionen aus chemischen Reaktionen, Leckagen u.ä. Scope 2: Indirekte Emissionen aus dem Verbrauch von Sekundärenergieträgern (Strom, Wärme etc.), die vom Unternehmen gekauft und innerhalb der organisatorischen Systemgrenze genutzt werden. Scope 3: Sonstige indirekte Emissionen aus den unternehmerischen Aktivitäten, die Konsequenz der unternehmerischen Tätigkeit sind, aber nicht an eigenen oder kontrollierbaren Quellen anfallen.

26 myccf – Vorgehen bei der CCF-Erhebung
Ziel-definition Definition System-grenze Daten-erhebung Berechnung Präsentation der Ergebnisse Nächste Schritte Zieldefinition der CCF-Erhebung Strategische Ableitungen für die Erhebung Basisjahr bzw. Jahresintervall Systemgrenze Unternehmen Operative Systemgrenze (Scopes, THG) Identifikation von Emissionsquellen Datenquellen Datenerhebung Erstellung eines THG-Inventars Definition Berechnungs- Methode Bestimmung der Emissionsfaktoren Berechnung der Emissionsmenge Qualität des CCFs und Aspekte der Verifizierung Interne Kommunikation Darstellung des Carbon Footprints Darstellung von Energie- und CO2- Hot Spots Definition von Reduktionszielen Aufsetzen eines THG-Inventar- Managements Fortschritt verfolgen Externe Berichterstattung / Kommunikation

27 Agenda Vorstellung des myccf Projektes
Hintergrund: Klimawandel und Anforderungen an Unternehmen Einführung Corporate Carbon Footprint Vorstellung des Corporate Carbon Footprints

28 Die Rolle des Klimaschutzes im eigenen Unternehmen
Diskussion Wie hoch schätzen Sie die Emissionen an unseren Standorten pro Jahr? An welcher Stelle der Wertschöpfungskette fallen die höchsten Emissionen an? Wie wird in unserem Unternehmen mit dem Thema Klimaschutz umgegangen? Gibt es Anforderungen unserer Kunden bezüglich Klimaschutz?

29 Präsentation der CCF-Ergebnisse
Emissionen nach Standort und Scope  Bitte eigene Ergebnisse einfügen

30 Präsentation der CCF-Ergebnisse
Gesamtemissionen nach und Scope und Emissionsquelle Die Gesamtemissionen (Scope 1 und 2) von (Firmenname) im Zeitraum vom (Datum) bis (Datum) betragen (Gesamtmenge Emissionen) tCO2Äq.  Bitte eigene Ergebnisse einfügen

31 Präsentation der CCF-Ergebnisse
Emissionen entlang der Wertschöpfungskette  Abbildung eigener Wertschöpfungskette einfügen

32 Präsentation der CCF-Ergebnisse
Emissionen nach Emissionsquellen (Scope 1, 2 und 3)  Bitte eigene Ergebnisse einfügen

33 Fazit und Ausblick Wichtigste Erkenntnisse aus der CCF-Ergebung  Einfügen Erkenntnisse der Erhebung zu Hot-Spots, Minderungsmöglichkeiten, Verbesserungspotenzial, etc. Ausblick  Nächste Schritte wie es mit der CCF-Erhebung weiter gehen soll, für welche Zwecke die Daten verwendet werden sollen, etc.

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Isabel Gür sustainable AG Corneliusstr. 10 80469 München Tel. +49 (0) 89/ Fax +49 (0) 89/ co2ncept plus – Verband der Wirtschaft für Emissionshandel und Klimaschutz e. V. Max-Joseph-Straße 5, München Telefon Telefax


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