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Adolf-Rebl-Schule Geisenfeld

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Präsentation zum Thema: "Adolf-Rebl-Schule Geisenfeld"—  Präsentation transkript:

1 Adolf-Rebl-Schule Geisenfeld
Wir sind ein kleines Förderzentrum (Schwerpunkt Lernen, Sprache und Verhalten) mit über 100 Schülerinnen und Schülern in der 1. bis zur 9. Klasse und 10 Vorschulkindern. Die Schüler besuchen unsere Einrichtung, da Sie auf Grund der unterschiedlichsten Ursachen für ein erfolgreiches Lernen kleine Klassen und einen förderorientierten und sehr auf die Bedürfnisse der Schüler abgestimmten Unterricht benötigen. Durch diese Unterstützung ist es den Schülern und Schülerinnen möglich, die Schullaufbahn (in der Regelschule oder bei uns in der 9.Klasse) mit einem Abschluss zu beenden und mit oder ohne Unterstützung eine berufliche Tätigkeit zu erlernen. Die Schüler und Schülerinnen unserer Schule kommen aus der gesamten nördlichen Region Pfaffenhofens rund um Geisenfeld (Manching,Vohburg, Münchsmünster, Reichertshofen, Baar-Ebenhausen, Oberstimm, Ernsgarden, Münchsmünster, Langenbruck,...).

2 SVE – Schulvorbereitende Einrichtung
Kinder ab ca. 5 Jahren Kinder mit Förderbedarf im letzten Kindergartenjahr Kinder, die vom Schulbesuch zurückgestellt sind Diagnostische Überprüfung vor der Aufnahme Gruppengröße: 10 Kindern Das Team der SVE: Heilpädagogische Förderlehrer Erzieherin im Anerkennungsjahr Sonderpädagogin

3 SVE – Schulvorbereitende Einrichtung
Tägliche, spielerische Förderung: emotionale-soziale Entwicklung Sprache Grob- und Feinmotorik Wahrnehmung Merkfähigkeit Denkleistung Mengen und Zahlen Aufmerksamkeit / Konzentration Arbeitsverhalten Gemeinschaft Rhythmus… ZIEL Förderung der Lernvoraussetzungen für einen erfolgreichen Start in das Schulleben Individuelle Förderung Differenziertes Arbeiten in z.T. Einzel- oder Kleingruppen Zusammenarbeit mit Frühförderung / Therapie begleitende Elterngespräche + Beratung

4 DFK – Diagnose – und Förderklassen
Kinder mit Förderbedarf in den Bereichen: Was bedeutet DFK? Lernen Sprache sozial-emotionale Entwicklung Aufmerksamkeit und Konzentration Motorik begleiteter Übergang vom Kindergarten in die Schule Eingangsdiagnostik Grundschullehrplan der 1. und 2.Klasse in drei Schuljahren Möglichkeit der Rückführung in die Regelschule vor Ort gezielte Förderung – individueller Förderplan für jedes Kind

5 DFK – Diagnose – und Förderklassen
SVE, Integrationskinder-garten oder Regelkindergarten Eltern werden beraten und erhalten eine Empfehlung. Die Eltern entscheiden selbst: Grundschule oder DFK. Der Besuch der Diagnose- und Förderklasse ist FREIWILLIG! Die Förderschule ist ein schulisches Angebot! Grundlage der Klassen 3 bis 9: Lehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen Grundlage der DFK: Lehrplan der Grundschule

6 DFK – Diagnose – und Förderklassen
Team der Schule: Sonder- und Grundschul-lehrkräfte Fachlehrkräfte Sozialpädagogin Erzieherin (SVE) Schulbegleiter ehrenamtliche Mitarbeiter externe Fachkräfte Diagnosegeleitete Förderung in kleinen Klassen (maximal 14 Schüler) => differenzierende Maßnahmen Soziales Lernen Lernen nach individuellem Tempo Lernen mit allen Sinnen Lernen durch Tun - Lernen in Bewegung – Handlungsorientierter Unterricht fächerübergreifendes Lernen (Vernetzung) Rhythmisierung des Unterrichts (Entspannung – Konzentration) ritualisierte Unterrichtselemente (Sicherheit) offene, aber dennoch gut strukturierte Lernangebote wie Lerntheke, Stationentraining, Wochenplan usw. Lernen am Computer und im Internet Kooperation mit Kindergärten, Grundschulen und Tagesstätten, HPT Intensive Elternarbeit + Beratung Schullaufbahn

7 Mittel- und Oberstufe (Klasse 3 bis 9)
Unterricht nach dem Lehrplan – Förderschwerpunkt Lernen Wechsel an die Regelschule auch im weiteren Schulverlauf möglich (Rückführung) Mögliche Abschlüsse in der Klasse 9 (je nach Prüfung): - Abschluss im Bildungsgang Lernen - Mittelschulabschluss - Abschlusszeugnis Unterricht in kleinen Gruppen (bis ca. 14 Schüler) Individuelle Förderangebote Differenzierung Stärkung der Persönlichkeit Erwerb von grundlegenden Arbeitstechniken Klassenübergreifende Projektgruppen Soziales Lernen

8 Berufs- und Lebensorientierung
Oberstufe 7 bis 9 Schwerpunkt: Berufs- und Lebensorientierung starke Praxisorientierung außerschulische Lernorte (Betriebe,…) Praxistage in der Schule (hauswirtschaftlich, sozial, handwerklich,…) Praktikum in Betrieben,… => Erwerb von Schlüsselqualifikationen Unterstützung in der Berufsorientierung und Berufswahl Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur + nachfolgenden Einrichtungen Abschlussprüfungen am Ende der 9. Klasse (L-Abschluss, M-Abschluss, …)

9 Schulalltag durch alle Klassen
Verkehrserziehung mit Fahrradprüfung Sport + Schwimmen Eislaufen Gesunde Pause – Schulfruchtprogramm Fresh Break -> Pausenangebote werden von Schülern ab der 5.Klasse organisiert Feste + Feiern Monatskreise (Treffen der ganzen Schule) Hallo Wuff Klasse 2000 – Gesundheitsförderung Hörerziehung Projektgruppen Schullandheimfahrten Berufsvorbereitung Berufswahlcamp (Bewerbung) Eigene Schülerbücherei Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeit (z.B. Benimmschule,…)

10 Ergänzende Angebote in der Schule
„Spielstunde“: Kostenlose Betreuung / Beaufsichtigung der Buskinder nach Unterrichtsende bis 13 Uhr! (Abfahrt der Schulbusse) Offener Ganztag / Mittagsbetreuung Ab 13 Uhr können die Schüler freiwillig die Verlängerte Mittagsbetreuung (SVE bis Klasse 4) bis 16 Uhr oder die Offene Ganztagsgruppe (Klasse 5 bis 9) bis 16 Uhr besuchen. Gemeinsames warmes Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Spielzeit, Freizeitangebote Angebote durch externe „Fachleute“ Kosten: 90 € für Mittagessen + Betreuungsangebot

11 Ergänzende Angebote - BERATUNG
MSD Mobiler Sonderpädagogischer Dienst Unterstützungsangebot für Lehrkräfte, Eltern, Schüler (mit sonderpädagogischem Förderbedarf) an Regelschulen -> Förderschwerpunkt beachten (L, V, kmE, Hören, Sehen,…) Beratung, Diagnostik, Förderung, Schulberatung, Koordination von Maßnahmen, Kontakte,… Integrative Maßnahme: Verbleib an der Regelschule MSH Mobile Sonderpädagogische Hilfe Unterstützungsangebot für Kindergärten, Integrations-einrichtungen, Eltern bei Kindern (mit sonderpädagogischem Förderbedarf) im Kindergarten- und Vorschulalter Beratung, Diagnostik, Förderung, Kontakte, Einschulungsfragen,…

12 Inklusive Angebote Schule mit dem Schulprofil Inklusion: Grundschule Münchsmünster Mittelschule Vohburg


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