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Bewegungslandschaft Definition

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Präsentation zum Thema: "Bewegungslandschaft Definition"—  Präsentation transkript:

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2 Bewegungslandschaft Definition
Bewegungslandschaften sind zum Teil feststehende Gerätelandschaften, die auf Grund ihrer Zusammenstellung vielfältige Bewegungserfahrungen für Kinder aller Altersstufen ermöglichen

3 Bewegungsland- schaften fordern heraus zum: und Rollen Drehen Schwingen Schaukeln und Steigen Klettern Balancieren Springen Fallen

4 Spaß und Freude an der Bewegung
Offen gehaltenes Bewegungsangebot Vielfalt unterschiedlicher Bewegungsausführungen möglich Selbständiges finden von Bewegungsschwerpunkten Gezielte Bewegungsformen

5 Üben der motorischen Grundtätigkeiten
kriechen und krabbeln gehen und laufen balancieren und klettern stützen und halten hüpfen und springen hangeln und hängen schwingen und schaukeln rollen und wälzen werfen und fangen

6 Erwerb und Festigung Konditioneller und
Koordinativer Fähigkeiten - Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit - Geschicklichkeit, Gewandtheit, Gleichgewicht, Rhythmusfähigkeit Förderung der Kreativität und Phantasie - Altbekannte Turngeräte erhalten eine neue Bedeutung (Barren wird zu einer Hängebrücke) - Raum zum Erfinden von eigenen Bewegungsformen und Gestaltungen

7 Soziale Erfahrungen - Einhaltung von Regeln - gegenseitige Rücksichtnahme - gegenseitige Hilfestellungen - Mitverantwortung - Konfliktlösungen

8 Emotionale Erfahrungen
- Umgang mit Erfolg und Misserfolgen - Überwindung von Schwierigkeiten - Gemeinsames Bewältigen von Aufgaben und Problemstellungen Vielfältige Erfahrungen in allen Bereichen der Wahrnehmung Differenzierung (Alters- und Leistungsheterogenität, Integration von Behinderten) Erhöhte Bewegungsintensität

9 Bewegungslandschaft Regeln - Sicherheit
Welche Regeln sind wichtig?

10 Prinzip der Freiwilligkeit
Individuelle Zielsetzungen Differenzierung Vertrauensvolle Atmosphäre innerhalb der Gruppe Offene oder zielorientierte Bewegungsaufgabe

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13 Was muss unbedingt beachtet werden?
Risiko bei der Planung bereits abschätzen Gerätearrangements mit schwingenden Großgeräten vermeiden Gerätearrangements müssen den Fähigkeiten /Fertigkeiten der Kinder entsprechen, im Zweifel eher niedriger als zu hoch ansetzten Geräte sollen nur so eingesetzt werden, dass sie nicht beschädigt werden KG überprüft vor dem Beginn der Einheit die Geräte Schwingende Geräte müssen jederzeit zum Stillstand gebracht werden können

14 Was muss unbedingt beachtet werden?
Aufgestellte Regeln müssen eingehalten werden - KG ist dafür zuständig Knoten in den Tauen müssen am Ende der Einheit gelöst werden Verbindung von Geräten setzt die Kenntnis wichtiger Knoten voraus Beim gemeinsamen Abbau der Geräte werden diese nicht mehr benützt

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17 Knotenkunde Palstek Rundtörn

18 Palstek

19 Rundtörn

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21 Methodische Grundsätze
Vom Leichten zum Schweren: Steigerung der Schwierigkeitsgrade: alles am Boden, verschiedene Ebenen Vom Bekannten zum Unbekannten Vom Langsamen zum Schnellen Von der Arbeit ohne Material zu Materialien und Gerätekombinationen Von der Einzelarbeit zur Gruppenarbeit

22 Differenzierungsmöglichkeiten
Variation der Methoden Variation der Bewegungsmöglichkeiten/-formen/ Verwendungsmöglichkeiten Variation unterschiedlicher Materialien, Spiel und Sportgeräte, Hilfsmittel Variation koordinativer Anforderungen Variation von Spielideen

23 Methodisch- didaktische Hinweise
Aufbau von neuen Fertigkeiten( Beispiel Rollen: Rollmaschine – schiefe Ebene) MÜR –Praktischer Teil Verschiedene Schwierigkeitsgrade für heterogene Gruppen neue Geräte einführen Erlebnisorientiert, Ganzheitlich, Entwicklungsorientiert

24 Aufstellen von Bewegungslandschaften
Gemeinsames Aufstellen mit den Kindern Genaues Instruieren der Kinder am Beginn der Einheit wie Geräte getragen und aufgestellt werden müssen Klare Aufteilung der Arbeiten am Beginn und Ende der Einheit Halbieren der Turnhalle: eine Hälfte der Kinder spielt, die andere hilft beim Aufbau

25 Aufstellen der Bewegungslandschaft
Absicherung mit Matten unbedingt notwendig( nicht überlappen) Sichere Knoten verwenden (Kontrolle) Langbänke in Seilen, Barren, etc. immer mit Seilen fixieren Bei gefährliche Situationen im Spiel muss eingegriffen werden Konsequenzen bei Nichteinhaltung von Regeln (rote Karte - Auszeit)

26 Bewegungslandschaft -Bewegungsbaustelle
Erarbeite die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einer Bewegungslandschaft und einer Bewegungsbaustelle!

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29 Bewegungslandschaft


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