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HIV und seine Verbreitung verstehen

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Präsentation zum Thema: "HIV und seine Verbreitung verstehen"—  Präsentation transkript:

1 HIV und seine Verbreitung verstehen
Praktischer Teil II: Modelle der Epidemie Problemstellung: Erstellen von Modellen für die epidemiologische Verbreitung von HIV Hintergrund: Solche Modelle können dazu dienen, Voraussagen über die weitere Entwicklung einer Epidemie zu machen und Möglichkeiten der Beeinflussung aufzuzeigen (im Rahmen des Modells !) Methodik: Nutzung des Tabellenkalkulationsprogramms MS Excel für ein „diskretes“ Modell (d.h. Berechnung in Zeitschritten) HIV und seine Verbreitung verstehen

2 HIV und seine Verbreitung verstehen
Praktischer Teil II: Quellen Epidemiologische Daten: Welt: UNAIDS Europa: EuroHIV D: Robert-Koch-Institut ( Epidemiologisches Bulletin: ) Epidemiologische Modelle: UNAIDS HIV und seine Verbreitung verstehen

3 HIV und seine Verbreitung verstehen
Praktischer Teil II: Das Grundmodell Risikogruppe: nicht infiziert HIV-infiziert AIDS-Tote HIV und seine Verbreitung verstehen

4 HIV und seine Verbreitung verstehen
Praktischer Teil II: Modell Neuinfektion D4 = $G$2 * C3 * B3 / ( B3 + C3) Die Zahl der Neuinfektionen ist proportional zur Zahl der HIV-Infizierten im Vorjahr multipliziert mit dem Verhältnis der Anzahl der nicht-Infizierten zur Gesamtgröße der Risikogruppe. Anmerkung: Ein HIV-Infizierter ist nicht erst nach einem Jahr selber infektiös ! Risikogruppe: nicht infiziert HIV-infiziert AIDS-Tote HIV und seine Verbreitung verstehen

5 HIV und seine Verbreitung verstehen
Praktischer Teil II: Modell Sterberate E13 = D3 Ein HIV-Infizierter verstirbt im Mittel nach 10 Jahren an AIDS. Anmerkung: Durch die seit ca verfügbaren antiviralen Medikamente kann das Ausbrechen von AIDS und der Eintritt des Todes verzögert (verhindert ?) werden. Risikogruppe: nicht infiziert HIV-infiziert AIDS-Tote HIV und seine Verbreitung verstehen

6 HIV und seine Verbreitung verstehen
Praktischer Teil II: Modell Austauschrate B4 = B3 - D4 + $H$2 * $B$3 - $H$2 * B3 Zugang proportional zur Ausgangsgröße der Risikogruppe. Abgang (ohne Infektionen) proportional zur Größe der Gruppe im Vorjahr. Risikogruppe: nicht infiziert HIV-infiziert AIDS-Tote HIV und seine Verbreitung verstehen

7 HIV und seine Verbreitung verstehen
Praktischer Teil II: Beispiel 1 HIV und seine Verbreitung verstehen

8 HIV und seine Verbreitung verstehen
Praktischer Teil II: Beispiel 2 deutliche Verringerung der Übertragungsrate HIV und seine Verbreitung verstehen

9 HIV und seine Verbreitung verstehen
Praktischer Teil II: Beispiel 3 Verlängerung der Zeit bis zum AIDS-Tod HIV und seine Verbreitung verstehen

10 HIV und seine Verbreitung verstehen
Praktischer Teil II: Grenzen des Modells HIV und seine Verbreitung verstehen


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