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Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für die Jahrgangsstufe 10 (EF) Schwalmtal, 21.05.2014.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für die Jahrgangsstufe 10 (EF) Schwalmtal, 21.05.2014."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für die Jahrgangsstufe 10 (EF) Schwalmtal,

2 Thema des Vortrags: Fächerwahl für die Q1/2
Leistungskurse und die übrigen beiden Abiturfächer Belegungs- und Klausurpflichten in der Qualifikationsphase Einzubringende Kurse bei der Abitur-Zulassung Hinweise zu Facharbeit und besonderer LernL. Ablauf des Fächerwahl-Verfahrens Hinweise zur Versetzung/zum mittlerem Schulabschluss

3 Qualifikati- onsphase
Kursarten Bes. Lern-Leist. G Abiturprüfung 2 LK 2 GK Zulassung 2 LK 5-stündig 7-8 GK 3/4-stündig Q2 Qualifikati- onsphase 2 LK 5-stündig 8 GK(+PK) 3(2) -, It 4-stündig An unserer Schule mindestens 11 GK und oft auch 12 Kurse. SchülerInnen mit L7 sollten auf jeden Fall 12 Kurse wählen, da sie nach der 11 ein Fach weniger zur Auswahl haben. Ein 11. Fach kann Vorteile bei der Versetzung bieten. Mindestpunktzaheln für die Abiturzulassung bzw. das Bestehen des Abiturs: GK 110, LK 70, Abiturbereich 100 (alles im Durchschnitt auasreichend) Q1 Einführungs-phase Versetzung EF 11-12 GK G=Gesamtqualifikation

4 Bedingungen an Leistungskurse
Erstes Leistungsfach kann sein Deutsch eine fortgeführte Fremdsprache (E, F) Mathematik eine Naturwissenschaft (Physik, Biologie, Chemie, nicht Info) Zweites Leistungsfach kann jedes beliebige weitere Fach aus der Liste der bisher belegten Fächer sein, soweit es von der Schule angeboten wird.

5 Die 4 Abiturfächer Grundbedingungen
Die 4 Abiturfächer müssen die 3 Aufgabenfelder abdecken. (Aufgabenfeld I kann nur durch D oder eine Fremdsprache repräsentiert werden) Unter den Abiturfächern sind zwei der Fächer(-gruppen): D,M, Fremdsprache (neu/fortgeführt) 1. Fach (s) = LK 2. Fach (s) = LK 3. Fach (s) = GK 4. Fach (m) = GK Hieran soll klar werden, dass das 3./4, Abiturfach die LK-Wahlen ergänzen soll, hinsichtlich der belegten Aufgabenfelder, 1. Aufgabenfeld Die obigen 2 Bedingungen haben Konsequenzen. 2. Aufgabenfeld 3. Aufgabenfeld Religion kann das 2. Aufgabenfeld abdecken beliebiges Fach

6 Bedingungen aus der LK-Wahl für Abiturfach 3, 4 (in Q2):
LK fFS + D => noch je ein Fach aus Bereich GW, NW (auch M, If ) LK fFS/D + GW => noch ein Fach aus NW + beliebiges weiteres (darunter M v D/fFS) LK M + LK NW => noch ein Fach aus GW + D/FS (nicht zwingend fFS) LK M + LK fFS => noch ein Fach aus GW + be liebiges weiteres LK NW + LK GW => noch 2 der 3 Fächer D/FS/M

7 Bedingungen für alle vier Abiturfächer:
Weitere Konsequenzen aus den Bedingungen auf Folie 5 Folgende Abiturfachkombinationen sind – unabhängig von der Wahl als LK oder GK – ausgeschlossen: - zwei Naturwissenschaften (bzw. NW + Informatik) - Naturwissenschaft + Sport - Naturwissenschaft + Kunst/Musik  Diese Abiturfach-Kombinationen führen zum Abiturfach Mathematik: die Wahl von Kunst oder Musik die Wahl von Sport die Wahl von zwei Fremdsprachen die Wahl von zwei Gesellschaftswissenschaften

8 Konkretisiert auf die Leistungskurswahl
Wer eines der Fächer Ku, Mu, SP zum 3. oder 4. Abiturfach machen will, darf jetzt keinen LK Naturwissenschaft belegen. Er/sie darf auch nicht in beiden LK sprachliche Fächer wählen. Und nicht M/Inf oder M/NW.

9 Angebotene Leistungskurse
Aufgabenfeld 1 Aufgabenfeld 2 Aufgabenfeld 3 Deutsch Englisch evt.( Französisch) Mathematik Biologie evt. Chemie evt. Physik evt. Informatik Geschichte, Geographie, Pädagogik Sozialwissenschaften, (Philosophie) Alle übrigen aktuell belegten Fächer können als 3./4. Abiturfach gewählt werden.

10 Pflichtfächer u. Mindestbelegungsdauer
EF1 EF2 Q11 Q12 Q21 Q22 Deutsch Fremdsprache Kunst/Musik Li, IP, VP Gesellschaftswissenschaft Auf dieser Folie sind 9 Fächer festgelegt. Das 10. bzw. 11. oder gar 12 Fach kann nach freier Wahl aus dem weiteren Fächerangebot der Schule gewählt werden. Kontinuitätspflicht: Fast alle Pfeile beginnen in 11.1 Wer Fächer zu Abiturfächern macht, die nach 12.2 enden könnten, hat in der 13 mehr Fächer belegt als andere. GeZ/SwZ Mathematik Naturwissenschaft Weitere Fremdsprache oder weiteres nat.-wiss. Fach Religion (Ersatz: Philosophie) Sport

11 Gesamtlaufbahn in der Qualifika- tionsphase: Weitere Bedingungen
Wer Pl in einer Doppelfunktion als einzige Langzeit-GW und als Rel-Ersatz hat, muss neben GeZ und SwZ noch 2 Halbjahre eine 4. GW wählen. Neue Fächer können nur LI, IP, später GEZ und SWZ sowie der Projektkurs sein. Der Projektkurs sollte 11. Fach in Q1 sein!

12 Schriftlichkeit 11/I 11/II 12/I 12/II 13/I 13/II Abiturprüfung Fächer
Deutsch fortgeführte Fremdsprache Abiturprüfung neueinsetzende Fremdsprache Fächer Gesellschaftswissenschaft Mathematik Naturwissenschaft In der 11 sind alle Fremdsprachen schriftlich. Ab der 12 reichen bei sprachlichem Schwerpunkt zwei schriftliche Fremdsprachen, bei naturwissenschaftlichem sogar eine. Wer Fächer zu Abiturfächern macht, die nicht schriftlich sein müssen, hat mehr Klausuren als andere. weitere Fremdspr. o. weiteres nat.-wiss. Fach 1. Leistungskursfach 2. Leistungskursfach Abiturfächer 3. Abiturfach (GK) 4. Abifach (GK)

13 Ergänzung Klausuren Q1 bis Q2/1
Verbindliche Klausurfächer sind in jedem Fall auch 1 Gesellschaftswissenschaft (falls Abiturfach), sonst Religion Je nach Schwerpunkt: a) naturwissenschaftlich: Naturwissenschaft/Inf +1 Sprache b) sprachlich: 2 Sprachen

14 Ausblick auf Projektkurse
 Zweistündiger Jahreskurs in der Q1  Anbindung an ein Referenzfach (Leistungskurs oder Grundkurs aus der Qualifikationsphase), ggf. auch fächerverbindend oder fachübergreifend  Projektorientiertes, anwendungsorientiertes, ggf. fachübergreifendes Arbeiten  Jahresnote am Ende des PK, Anrechnung im Umfang von 2 Grundkursen (also evt. auch als 2 Defizite) oder alternativ als besondere Lernleistung (dann wie ein 5. Abiturfach)  keine Themen aus dem verbindlichen Lehrplan anderer Fächer  Gruppenarbeiten auch im Rahmen der Abschlussleistung sind möglich  Die Belegung kann die Erstellung einer Facharbeit ersetzen 14

15 Angebotene Projektkurse (in Q1)
Aufgabenfeld 1 Aufgabenfeld 2 Aufgabenfeld 3  in Deutsch, Französisch [Chemie] Geographie (bilingual) Ein Projektkurs kann nur belegt werden, wenn auch das entsprechende Leitfach belegt ist. Zwei Projektkurse sind nicht möglich.

16 Konkrete Themen der Projektkurse
Deutsch: Theater machen Französisch: Sprache und Rhythmus, Tanz Geographie: Das Rheinland (als bilingualer Kurs)  Chemie: ‚Kleber‘ oder ‚Kunststoffe‘ oder ‚Dünger‘ Genauere Informationen auf unserer Homepage 16

17 Hinweise zur Facharbeit (1)
Sie muss nicht unbedingt im Leistungskurs, aber in einem Klausurfach geschrieben werden. Sie ersetzt die 1. Klausur Q1.2 im Fach. Sie umfasst in der Regel 8 – 12 Seiten Text. Der Erstwunsch bei der Wahl des Fachar- beitsfaches kann nicht garantiert werden, wird fast immer erfüllt. Im November/Anfang Dezember 2014 sollte man sich auf einen Kurs festlegen; die Überlegungen, welcher es sein könnte, müssen früher einsetzen.

18 Hinweise zur Facharbeit (2)
Das Thema wird vom Schüler in Absprache mit dem Kurslehrer ausgesucht. Hilfen, die die Schule bietet: Eine Broschüre mit Anfertigungs- und Suchhilfen auf der Homepage Einen Methodentag mit praxisnahen Anleitungen Ausgewählte frühere Facharbeiten (stehen in der Bibliothek zur Ansicht) Während der Anfertigung der Arbeit sind ständig Beratungsgespräche mit dem Kurslehrer möglich Wir achten darauf, dass die Facharbeit in eine weitgehend klausurfreie Zeit fällt

19 Hinweise zur besonderen Lernleistung
Ein besonders aufwändiges, selbststän- dig geplantes und durchgeführtes Projekt, das in der Regel aus einem kreativen Teil und einer umfangreichen schriftlichen Dokumentation sowie einer mündlichen Prüfung besteht. Sie sollte besonders be- gabten, leistungsfähigen und belastbaren SchülerInnen vorbehalten bleiben. Für die- se ist sie eine Art 5. Abiturfach. Sie kann aus einer Projektkursarbeit entstehen. Weitere Hinweise erfolgen, da diese Arbeitsform nur selten gewählt wird, in Einzelberatung.

20 Berechnung der Gesamtqualifikation
Block I, Vornoten (zwischen 200 und 600 Punkten) eingebracht werden können nur Kurse aus der Qualifikationsphase von den 38 oder mehr belegten Kursen können 35 – 40 Kurse eingebracht werden; darunter müssen sein alle Kurse der ersten vier Abiturfächer Kurse, die Pflicht waren: je 4 in D, einer FS, einer GW, M, einer NW, je 2 im künstlerischen Fach, in Rel/Pl (belegte Rel-Kurse haben Vorrang) und im Schwerpunkt-Fach (aus Q2) (Faustregel: Was man belegen muss, muss man auch einbringen) . Hier wird das Heruntergewichten auf die Norm 40 Kurse noch einmal verdeutlicht. Bezüglich der Kurszahlen gelten folgende drei Gesichtspunkte: es müssen mindestens 38, höchstens 40 einbringbare Kurse belegt sein (passt zu: „ein Schuljahr 9 einbringbare Kurse, ein Schuljahr 10“) einzubringen sind mindestens 35, höchstens 40 Halbjahrsergebnisse (Kursnoten) => Der Schüler hat jetzt auch die Wahl, wie viele Kurse er einbringt, nicht nur, welche freien - bei der Normierungsformel zählen LK‘s, da doppelt eingebracht, auch als 2 Kurse, d.h., wer 35 Kurse einbringt, hat als normierenden Nenner 43. Block II (mindestens 100, höchstens 300 Punkte): Leistungen in den 4 Fächern der Abiturprüfung (je fünffache Wertung) 20

21 Berechnung der Gesamtqualifikation
Block I, Vornoten (zwischen 200 und 600 Punkten) Die 4 Sportkurse und die 2 Schwerpunkt-Kurse aus Q1 kann man auf Wunsch einbringen (Ausnahme von der Faustregel) ; Gleiches gilt für weitere belegte Kurse Die Punkte der Leistungskurse werden doppelt, die der Grundkurse einfach gezählt. Der Schüler entscheidet, welche Kursanzahl zwischen 35 und 40 er einbringt. (Die Einbringung einer höheren Zahl als 35 empfiehlt sich, wenn man neben den schon eingebrachten noch Kurse hat, deren Note besser ist als der Durchschnitt der 35 eingebrachten Kurse.) Bei Belegung eines Projektkurses wird die Endnote wie 2 Grundkurse angerechnet. Hier wird das Heruntergewichten auf die Norm 40 Kurse noch einmal verdeutlicht. Bezüglich der Kurszahlen gelten folgende drei Gesichtspunkte: es müssen mindestens 38, höchstens 40 einbringbare Kurse belegt sein (passt zu: „ein Schuljahr 9 einbringbare Kurse, ein Schuljahr 10“) einzubringen sind mindestens 35, höchstens 40 Halbjahrsergebnisse (Kursnoten) => Der Schüler hat jetzt auch die Wahl, wie viele Kurse er einbringt, nicht nur, welche freien - bei der Normierungsformel zählen LK‘s, da doppelt eingebracht, auch als 2 Kurse, d.h., wer 35 Kurse einbringt, hat als normierenden Nenner 43. Block II (mindestens 100, höchstens 300 Punkte): Leistungen in den 4 Fächern der Abiturprüfung (je fünffache Wertung) 21

22 Zulassung zum Abitur – Defizitkurse (weniger als 5 Punkte)
Maximal zulässige Defizite (Faustregel: 20 %) bei Einbringung von: Kursen: 7 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite 38 – 40 Kursen: 8 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite Kein anzurechnender Kurs darf mit 0 Punkten abgeschlossen werden. In Block I müssen mindestens 200 Punkte erreicht werden. Ist das nicht mehr möglich, muss man wiederholen. Insgesamt ist die Defizitregelung schlechter als vorher. Siehe vorherige Folie, vor und nach dem zusätzlichen Einbringen von Kursen. 22

23 Schullaufbahnbeispiel
Q1 Q2 Abi-fach Punkte Pflicht- kurse Kurs- zahl Punkte Füll-kurse Punkte freiw. Kurse 1 2 3 4 Deutsch 4* 5 2. 2x17 Englisch 1. 2x20 Kunst 14 28 2+2 Geschichte 7 11 22 SW 4. 20 6 Mathematik 16 Chemie 3. 8 Physik 12 24 9 Religion 13 26 10 Sport 39 (323:43)=7,5 Zus. 230 Zus. 93 35 (358:46)=7,8 7 Defizite 28 Kurse 7 K. 3 K. Hinweis für die folgenden 3 Folien: Die 2. Spalte enthält nicht nur die Fächer für die Gesamtlaufbahn, sondern auch die Belegungen für die EF. Der Preis für die beiden Vertiefungsfächer: Die übrige Laufbahn steht von Anfang bis Ende fest. Wäre allerdings eine andere 2. GW als Geschichte, hätte in Q2 KU oder Rel abgewählt werden müssen. Gewisse Absurdität: Vertiefungskurse in den Fächern, die später Abiturfächer werden. Würde dieser Schüler Lit wählen, hätte er nur 38 belegte Kurse. 23

24 Zusammenfassung der wichtigsten Bestimmungen
1. Leistungskurs M oder NW oder fFS oder D Abiturfächer aus 3 Feldern, von den Fächern D, M, FS wenigstens 2 darunter Religion ersetzt als Abiturfach das II. Aufgabenfeld Es gibt keine Vornoten mehr fürs Abitur: im Korb 2 zählen nur die Abiturleistungen, alle vorher eingebrachten Kursnoten wandern in Korb 1 Was man belegen muss, muss man auch in Korb 1 einbringen, mit 2 Ausnahmen Es kann sich lohnen, mehr Fächer einzubringen (also auch zu belegen), als man muss, wegen der Gesamt- punktzahl und wegen der Anzahl an Defiziten Maximal 3 LK-Defizite, insgesamt (GK- und LK-Defizite) maximal zwischen 7 und 8

25 Ablauf der Kurswahlen für das kommende Schuljahr
Bis Freitag, 23.5.: LK-Wahlen (Formular wird heute verteilt) Bis Montag, : Entscheidung der Schulleitung über die angebote- nen Leistungskurse Bis Mittwoch, 28.5.: Abschluss der Beratungen und Wahl aller Fächer für die Q1

26 Formular der LK-Wahl 1. Leistungsfach 2. Leistungsfach Ersatzfach

27 LK-Wünsche und Blockungsprobleme
Mögliche Blockung Block I D1 E1 M CH (10) PA Block II D2 E2 GE EK BI Im LK Ch sitze ein Schüler, der LKM nicht wählen kann, weil beide Kurse zeitlich parallel liegen. Aber: Würde man die LK Ch/Bi tauschen, säßen womöglich 5 in Bi, die nicht den LKM belegen könnten. Beachte: Die Leistungskurswahl eines Schülers ist erst dann erfüllt, wenn seine beiden Kurse von der Schule in unterschiedlichen Zeitschienen angeboten werden.

28 Ablauf der Kurswahlen für das kommende Schuljahr (3)
Wir bitten SchülerInnen, die einen der beiden Lks Deutsch, Englisch wählen (mit beliebigem 2. LK), schon ab Donnerstag, einen Beratungstermin wahrzuneh- men. Termine (Dauer 15 min) liegen nachmit- tags (falls Eltern teilnehmen möchten) oder vormittags, aber nur in Fächern, die nicht schriftlich belegt sind. (Termin-Aushang R 108/109)

29 Hinweise zur Versetzung/zum mittleren Schulabschluss
Wer in die Q1 versetzt ist, hat in der Regel den mittleren Schulabschluss. Das gilt nicht zwingend bei einer Versetzung aus formalen Gründen. Anders als bei der Versetzung zählt beim MSA jede nicht gemahn- te 5. So ist es möglich, dass man in die Q1 ver- setzt wird, aber den MSA nicht sofort, sondern erst nach erfolgreich absolvierter Q1 erwirbt. Andererseits: Auch ohne Versetzung kann man einen mittleren Abschluss, ersatzweise den Hauptschul-10-Abschluss, haben. Für beide Abschlüsse gibt es – wie auch für die Versetzung – Nachprüfungsmöglichkeiten.

30 Hinweise zur Versetzung
VERSETZUNG und ABSCHLUSS soll- ten jeweils rechtzeitig in Einzelbe- ratung geklärt werden. Als Faustregel gilt: Mit nur einer (versetzungswirksa- men) 5 kann man versetzt werden, mit zweien nicht. Ist die 5 in der Fächergruppe I(D, M, FS), benötigt man eine 3 in dieser Gruppe als Ausgleich.

31 Hinweise zum Mittleren Schulabschluss
Als Faustregel gilt: Man kann ihn auch mit 2 nicht ausreichenden Leistungen erwerben, braucht dann aber eine 3 als Aus- gleich. Ist von 2 Defiziten eine 5 in der Fächergruppe I (hier D, fFS, M, SP-Fach), benötigt man eine 3 in dieser Gruppe als Ausgleich.

32 Hinweise zum Hauptschulabschluss
Als Faustregel gilt: Man kann ihn auch mit 2 nicht ausreichenden Leistungen erwerben, ohne dass man eine 3 als Ausgleich benötigt. In Fächergruppe I (hier D, M, NW, GW) darf höchstens eine (als Zahlwort!) 5 liegen.

33 Hinweise zur Nachprüfung
Sie ist möglich in einem mit ‚mangel- haft‘ bewerteten Fach zwecks Versetzung, wenn man durch Verbesserung in der Prüfung auf ‚ausreichend‘ versetzt wäre zwecks Schulabschluss, wenn man ihn durch Verbesserung in der Prü- fung auf ‚ausreichend‘ erhielte

34 Kontakte Internet: www.gym-st-wolfhelm.de
Telefon: 02163/31906 (übers Sekretariat) Fax Sekretariat: 02163/31907

35 Ende Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Bitte die ausliegenden Wahlzettel nicht vergessen, bis Freitag abgeben! Und auch nicht den Eintrag in die Anwesenheitsliste.


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