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1 Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang.

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Präsentation zum Thema: "1 Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang."—  Präsentation transkript:

1 1 Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang

2 2 Versetzung von der EF in die Q1 MinderleistungenDMfortg. FSÜbrige FächerVersetztNachprüfung Keine 5444alle mind. 4Ja 1 x 5 444 sonst mind. 4 Ja 543alle mind. 4Ja 454sonst mind. 4Nein Ja (in M) 2 x 5 444 sonst mind. 4 Nein Ja (in einem Fach) 445 1 x 5 sonst mind. 4 Nein Ja (in fortg. FS) 543 1 x 5 sonst mind. 4 Nein Ja (in D od. übrigem Fach) 553mind. 4NeinJa (M od. D) 554mind. 4Nein 1 x 66; sonst beliebige NotenNein

3 Auftaktveranstaltung VK-PK Soest, 27.11.20083 Die gymnasiale Oberstufe Abiturzeugnis (Ergebnisse aus Block I und Block II) Abiturprüfungen (Block II) Zulassung zu den Abiturprüfungen 2. Jahr der Qualifikationsphase (Q2) (Block I) 1. Jahr der Qualifikationsphase (Q1) Versetzung (mittlerer Schulabschluss) Einführungsphase (EF) (Hauptschulabschluss nach Klasse 9/10) FHR schul. Teil

4 Auftaktveranstaltung VK-PK Soest, 27.11.20084 Aufgabenfelder und Fächer Aufgabenfeld Isprachlich-literarisch- künstlerisch Deutsch Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Latein, Italienisch, (Hebräisch extern) Kunst und Musik / Literatur Aufgabenfeld IIgesellschaftswissenschaftlich Geschichte, Sozialwissenschaften, Geographie, Erziehungswissenschaft, Philosophie Aufgabenfeld IIImathematisch- naturwissenschaftlich- technisch Mathematik Biologie, Physik, Chemie (grundständige NW) Informatik außerhalb der Aufgabenfelder Religion Sport ProjektkurseVerbindung von zwei Fächern (in der Q2)

5 5  In der Qualifikationsphase (Q2)  Zweistündiger Kurs über zwei Halbjahre  Fächerverbindend und fachübergreifend (Leistungskurs oder Grundkurs aus Qualifikationsphase).  Die Belegung ist verpflichtend.  Jahresnote am Ende des PK, Anrechnung im Umfang von 2 Grundkursen.  Abgrenzung von den Verpflichtungen der Lehrpläne.  Als Gruppenarbeit (3-5 Personen) angelegt.  Die Belegung entpflichtet von der Erstellung einer Facharbeit. Projektkurse

6 Auftaktveranstaltung VK-PK Soest, 27.11.20086 Wochenstunden und Kurse Anzahl der Wochenstunden in der gymn. Oberstufe: insgesamt 102 Bandbreite je Jahrgangsstufe: 32 – 36 Wochenstunden (WS) Durchschnittlich 34 WS in der Einführungsphase, durchschnittlich 34 WS in der kompletten Qualifikationsphase. Ein Kurs entspricht der Belegung eines Faches in einem Halbjahr

7 7 Belegverpflichtung insgesamt: 38 - 40 anrechenbare Kurse und Leistungskurse werden 5-stündig unterrichtet. Grundkurse werden 3-stündig unterrichtet. Ausnahmen: neu einsetzende Fremdsprache: 4-stündig (nur als Grundkurs möglich) Projektkurse: 2-stündig 2 Leistungskurse 7 Grundkurse - 8. Grundkurs (für 1Jahr in Q1 od. Q2) - Projektkurs (Q2) Die Qualifikationsphase

8 Auftaktveranstaltung VK-PK Soest, 27.11.2008 Pflichtfächer / Mindestbelegungsdauer EF.1EF.2Q1.1Q1.2Q2.1Q2.2 Deutsch Fremdsprache (E, F, L) Kunst / Musik (für die Q1 ist auch Literatur möglich) Gesellschaftswissenschaft (EK, GE, SW, PA, PL) 2 ZK GE/SW Mathematik Naturwissenschaft (Bi, Ch, Ph) Schwerpunktfach (weitere FS oder eine NW) Religion / Philosophie Sport 8. Grundkurs bzw. in der Q2 der Projektkurs Weitere Fächer zur Erfüllung der Wochenstunden und Kursanzahl nach Wahl im Rahmen des schulischen Angebots

9 Auftaktveranstaltung VK-PK Soest, 27.11.2008 Klausurverpflichtung EF.1EF.2Q1.1Q1.2Q2.1Q2.2 Deutsch Fortgeführte Fremdsprache Neu eingesetzte Fremdsprache (auch als 4. Abiturfach) Gesellschaftswissenschaft Mathematik Naturwissenschaft Schwerpunktfach (weitere FS oder eine NW) 1. – 3. Abiturfach 4. Abiturfach

10 10 Wahl der vier Abiturfächer (2 LK und 2 GK) Zwei Fächer aus dem Kanon„Deutsch, Mathematik, Fremdsprache “. Abdeckung aller drei Aufgabenfelder (Kunst oder Musik können das erste Aufgabenfeld alleine nicht abdecken). Erster Leistungskurs muss Deutsch, Mathematik, eine fortgeführte Fremdsprache oder eine klassische Naturwissenschaft sein.

11 11 Konsequenzen der Bedingungen für die Wahl der Abiturfächer (2 Fächer aus D, M, FS): Folgende Abiturfachkombinationen sind – unabhängig von der Wahl als LK oder GK – ausgeschlossen: - zwei aus (Bio, Ph, Ch, Inf) - einmal aus (Bio, Ph, Ch, Inf) und Sport - einmal aus (Bio, Ph, Ch, Inf) und Kunst/Musik  Folgende Kombinationen bedingen Mathematik als Abiturfach: die Wahl von Kunst oder Musik die Wahl von Sport die Wahl von zwei Fremdsprachen die Wahl von zwei Gesellschaftswissenschaften <- Kein Platz für eine GWS <- AF 1 (D), AF 2 (GE), AF 3(M) <- AF 1 ok, AF 2 (GE), AF 3(M) <- AF 1 (E), AF 2 ok, AF 3 (M)

12 Auftaktveranstaltung VK-PK Soest, 27.11.200812 Die gymnasiale Oberstufe im Überblick Block II: Abiturprüfung (mind. 100 P., höchstens 300 P.) Abiturprüfung: 2 Fächer aus D, M, FS Abdeckung der 3 Aufgabenfelder Schullaufbahnberatung und - planung von der EP bis zum Abitur 1. LK 2. LK 3. Fach 4. Fach Block I: Zulassung: 35 – 40 Kurse: mind. 200 P., höchstens 600 P. Qualifikationsphase: Belegung von mindestens 38 anrechenbaren Kursen (8 LK plus mind. 30 GK) z.B. GK-Bereich: 7 + 7 + 8 + 8 Projektkurs anrechenbar (wie 2 GK) Versetzungsgrundlage: 10 Fächer Q2 PK Q1 Versetzung, mittlerer Schulabschluss EP Zentrale Klausuren f FS KU/M U GWNWRE (PL) SPNW/ FS Wahl- fach. DM DMf FS KU/M U GWNWRE (PL) SPNW/ FS Wahl- fach Belegung von 38 – 40 anrechenbaren Kursen Fortführung als GK oder LK verpflichtend: durchgehend bis zum Abitur: D, M, eine FS, eine GW, eine NW, SP, zweite FS oder zweites nw-tc. Fach mind. bis Ende Q1: KU/MU oder Literatur RE (ersatzweise PL) FHR schul. Teil

13 13 Leistungsbewertung in der Qualifikationsphase NotenPunkteNotendefinition Die Leistungen entsprechen den Anforderungen … sehr gut15 – 13in besonderem Maße. gut12 – 10voll. befriedigend9 – 7im Allgemeinen. ausreichend6 – 5 im Ganzen noch, weisen aber Mängel auf. schwach ausreichend 4 wegen der Mängel nur noch mit Einschränkungen. mangelhaft3 – 1 nicht, die Mängel sind in absehbarer Zeit aber zu beheben. ungenügend0 nicht und die Mängel sind in absehbarer Zeit nicht zu beheben.

14 14 Zulassung zum Abitur – Leistungsdefizite (weniger als 5 Punkte) bei Einbringung von allen 4 Kursen der Abiturfächer Bei Einbringung von: 35 - 37 Kursen:7 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite 38 - 40 Kursen:8 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite Kein Kurs darf mit 0 Punkten abgeschlossen werden. In Block I müssen mindestens 200 Punkte erreicht werden. ← Wie berechnen sich diese Punkte?

15 Auftaktveranstaltung VK-PK Soest, 27.11.200815 Berechnung der Gesamtqualifikation Basis: 102 Wochenstunden Block I (mindestens 200, höchstens 600 Punkte) Einbringung von 35 – 40 anrechenbaren Kursen der 4 Halbjahre der Qualifikationsphase. Pflichtkurse gem. § 28 APO-GOSt. (Abiturfächer,D,M,FS(bel.),GSW,NW(klassisch),SPF(Q2),2xMu/Ku/Li,2xRe/Pl,2xSW,2xGE) Leistungskurse werden bei der Zahl der Schulhalbjahresergebnisse (S) doppelt, Grundkurse einfach gewertet. Endnote im Projektkurs kann im Umfang von 2 Halbjahresnoten auf die Grundkurse angerechnet werden. Berechnung gemäß Formel: E I = (P : S) x 40; z.B.: 215 : 43 (27 GK plus 8 LK) x 40 = 200 E I = (Gesamt-)Ergebnis Block I P = Erzielte Punkte in den eingebrachten Fächern in vier Schulhalbjahren S = Anzahl der Schulhalbjahresergebnisse (doppelt gewichtete Fächer zählen auch doppelt). Block II (mindestens 100, höchstens 300 Punkte): Leistungen in den 4 Fächern der Abiturprüfung (je fünffache Wertung)

16 16 Fächer gemäß Richtlinien gewählt?

17 17 Abiturfächer richtig gewählt? 2 aus D, M, FS: ok

18 18 Abiturfächer richtig gewählt? 2 aus D, M, FS: ok

19 19 Abiturfächer richtig gewählt? 2 aus D, M, FS: ok

20 20 Abiturfächer richtig gewählt? 2 aus D, M, FS: ok Aufgabenfelder: ok

21 21 Defizite aufweisen: alle Kurse mit < 5 Punkten

22 22 Es ergeben sich 5 Defizite. Ob alle gezählt werden, ist jetzt aber noch offen!

23 23 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. Alle D………………………….. Alle M………………………….. Eine FS (bel.) kompl………… Eine GSW kompl…………….. Eine NW (klassisch) kompl... 2 x SPF (Q2)………………….. 2 x Mu/Ku/Li………………….. 2 x Re/Pl………………………. 2 x SW………………………… 2 x GE………………………….

24 24 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. Eine FS (bel.) kompl………… Eine GSW kompl…………….. Eine NW (klassisch) kompl... 2 x SPF (Q2)………………….. 2 x Mu/Ku/Li………………….. 2 x Re/Pl………………………. 2 x SW………………………… 2 x GE………………………….

25 25 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. Eine FS (bel.) kompl………… ✔ Eine GSW kompl…………….. Eine NW (klassisch) kompl... 2 x SPF (Q2)………………….. 2 x Mu/Ku/Li………………….. 2 x Re/Pl………………………. 2 x SW………………………… 2 x GE………………………….

26 26 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. Eine FS (bel.) kompl………… ✔ Eine GSW kompl…………….. Eine NW (klassisch) kompl... 2 x SPF (Q2)………………….. 2 x Mu/Ku/Li………………….. ✔ 2 x Re/Pl………………………. 2 x SW………………………… 2 x GE………………………….

27 27 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. Eine FS (bel.) kompl………… ✔ Eine GSW kompl…………….. Eine NW (klassisch) kompl... 2 x SPF (Q2)………………….. 2 x Mu/Ku/Li………………….. ✔ 2 x Re/Pl………………………. 2 x SW………………………… 2 x GE…………………………. ✔

28 28 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. Eine FS (bel.) kompl………… ✔ Eine GSW kompl…………….. ✔ Eine NW (klassisch) kompl... 2 x SPF (Q2)………………….. 2 x Mu/Ku/Li………………….. ✔ 2 x Re/Pl………………………. 2 x SW………………………… ✔ 2 x GE…………………………. ✔

29 29 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. ✔ Eine FS (bel.) kompl………… ✔ Eine GSW kompl…………….. ✔ Eine NW (klassisch) kompl... 2 x SPF (Q2)………………….. 2 x Mu/Ku/Li………………….. ✔ 2 x Re/Pl………………………. 2 x SW………………………… ✔ 2 x GE…………………………. ✔

30 30 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. ✔ Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. ✔ Eine FS (bel.) kompl………… ✔ Eine GSW kompl…………….. ✔ Eine NW (klassisch) kompl... ✔ 2 x SPF (Q2)………………….. 2 x Mu/Ku/Li………………….. ✔ 2 x Re/Pl………………………. 2 x SW………………………… ✔ 2 x GE…………………………. ✔

31 31 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. ✔ Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. ✔ Eine FS (bel.) kompl………… ✔ Eine GSW kompl…………….. ✔ Eine NW (klassisch) kompl... ✔ 2 x SPF (Q2)………………….. 2 x Mu/Ku/Li………………….. ✔ 2 x Re/Pl………………………. ✔ 2 x SW………………………… ✔ 2 x GE…………………………. ✔

32 32 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. ✔ Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. ✔ Eine FS (bel.) kompl………… ✔ Eine GSW kompl…………….. ✔ Eine NW (klassisch) kompl... ✔ 2 x SPF (Q2)………………….. ✔ 2 x Mu/Ku/Li………………….. ✔ 2 x Re/Pl………………………. ✔ 2 x SW………………………… ✔ 2 x GE…………………………. ✔ Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. ✔ Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. ✔ Eine FS (bel.) kompl………… ✔ Eine GSW kompl…………….. ✔ Eine NW (klassisch) kompl... ✔ 2 x SPF (Q2)………………….. ✔ 2 x Mu/Ku/Li………………….. ✔ 2 x Re/Pl………………………. ✔ 2 x SW………………………… ✔ 2 x GE…………………………. ✔

33 33 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. ✔ Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. ✔ Eine FS (bel.) kompl………… ✔ Eine GSW kompl…………….. ✔ Eine NW (klassisch) kompl... ✔ 2 x SPF (Q2)………………….. ✔ 2 x Mu/Ku/Li………………….. ✔ 2 x Re/Pl………………………. ✔ 2 x SW………………………… ✔ 2 x GE…………………………. ✔

34 34 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. ✔ Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. ✔ Eine FS (bel.) kompl………… ✔ Eine GSW kompl…………….. ✔ Eine NW (klassisch) kompl... ✔ 2 x SPF (Q2)………………….. ✔ 2 x Mu/Ku/Li………………….. ✔ 2 x Re/Pl………………………. ✔ 2 x SW………………………… ✔ 2 x GE…………………………. ✔

35 35 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. ✔ Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. ✔ Eine FS (bel.) kompl………… ✔ Eine GSW kompl…………….. ✔ Eine NW (klassisch) kompl... ✔ 2 x SPF (Q2)………………….. ✔ 2 x Mu/Ku/Li………………….. ✔ 2 x Re/Pl………………………. ✔ 2 x SW………………………… ✔ 2 x GE…………………………. ✔

36 36 Einzubringende Kurse Alle Abiturfächer……………. ✔ Alle D………………………..… ✔ Alle M………………………….. ✔ Eine FS (bel.) kompl………… ✔ Eine GSW kompl…………….. ✔ Eine NW (klassisch) kompl... ✔ 2 x SPF (Q2)………………….. ✔ 2 x Mu/Ku/Li………………….. ✔ 2 x Re/Pl………………………. ✔ 2 x SW………………………… ✔ 2 x GE…………………………. ✔

37 37 Eingebrachte Noten: 2*8 + 27 = 43 Durchschnitt: 315 : 43 = 7,3 7,3 * 40 = 247

38 Auftaktveranstaltung VK-PK Soest, 27.11.200838 Die gymnasiale Oberstufe im Überblick Block II: Abiturprüfung (mind. 100 P., höchstens 300 P.) Abiturprüfung: 2 Fächer aus D, M, FS Abdeckung der 3 Aufgabenfelder Schullaufbahnberatung und - planung von der EP bis zum Abitur 1. LK 2. LK 3. Fach 4. Fach Block I: Zulassung: 35 – 40 Kurse: mind. 200 P., höchstens 600 P. Qualifikationsphase: Belegung von mindestens 38 anrechenbaren Kursen (8 LK plus mind. 30 GK) z.B. GK-Bereich: 7 + 7 + 8 + 8 Projektkurs anrechenbar (wie 2 GK) Versetzungsgrundlage: 10 Fächer Q2 PK Q1 Versetzung, mittlerer Schulabschluss EP Zentrale Klausuren f FS KU/M U GWNWRE (PL) SPNW/ FS Wahl- fach. DM DMf FS KU/M U GWNWRE (PL) SPNW/ FS Wahl- fach Belegung von 38 – 40 anrechenbaren Kursen Fortführung als GK oder LK verpflichtend: durchgehend bis zum Abitur: D, M, eine FS, eine GW, eine NW, SP, zweite FS oder zweites nw-tc. Fach mind. bis Ende Q1: KU/MU oder Literatur RE (ersatzweise PL) FHR schul. Teil

39 Auftaktveranstaltung VK-PK Soest, 27.11.200839 Wichtigste Regeln I Fächer, die in der Einführungsphase nicht angewählt wurden, stehen für die Qualifikationsphase NICHT zur Verfügung! Umwahlen sind nicht möglich!

40 Auftaktveranstaltung VK-PK Soest, 27.11.200840 Wichtigste Regeln II LuPO muss durchgängig GRÜN sein und darf keine Belegungsfehler zeigen. Siehe Dummy-Datei auf der Homepage. Ansonsten wird die Wahl nicht akzeptiert.

41 Auftaktveranstaltung VK-PK Soest, 27.11.200841 Wann wird gewählt? Termine: 16.04 (DO.), 17.04 (FR.) Ablauf: Alphabetisch in Kleingruppen durch die Beratungslehrer. Bis dahin: Finale Wahlen treffen!

42 Auftaktveranstaltung VK-PK Soest, 27.11.2008 Informationen im Bildungsportal NRW unter „Schulform“ – „Gymnasium“ Broschüre zum verkürzten Bildungsgang Broschüre zur gymnasialen Oberstufe Häufig gestellte Fragen mit vielfältigen Links zu weiteren Informationen Power-Point-Präsentation zum verkürzten Bildungsgang und zur Oberstufe im Doppeljahrgang Kontinuierliche Aktualisierung und Ergänzung 42 www.schulministerium.nrw.de

43 Ein internetbasiertes Planungstool für Schülerinnen, Schüler und Eltern (LUPO) zeigt die Wahlmöglichkeiten in der Schule an, gibt Planungshilfen und Erläuterungen, weist auf Planungsfehler hin, ermöglicht Vorausplanung bis zum Abitur, dient als Beratungsgrundlage für die Beratungslehrer, ersetzt aber keinesfalls die Teilnahme an den Beratungsveranstaltungen der Schule und die persönliche Beratung durch den Beratungslehrer oder die Beratungslehrerin, die allein die Details, speziellen Rahmenbedingungen und Konsequenzen der individuellen Schülerwahlen umfassend im Blick hat. Das Planungstool steht den Schulen zur Verfügung und kann grundsätzlich jedem Schüler und jeder Schülerin individuell zur privaten Nutzung zur Verfügung gestellt werden. 43


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