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ENERGIEÖKOLOGISCHE MODELLSTADT

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Präsentation zum Thema: "ENERGIEÖKOLOGISCHE MODELLSTADT"—  Präsentation transkript:

1 ENERGIEÖKOLOGISCHE MODELLSTADT
DAS PROJEKT ENERGIEÖKOLOGISCHE MODELLSTADT

2 Praktische Demonstration Bildung Tourismus Kultur
Wasser- kraftwerk Wissens- und Technologie- transfer Windpark Ökologischer Waldbau Sonnenenergie Praktische Demonstration Bildung Tourismus Kultur Garten der Bibelpflanzen Biomasse- Heizkraftwerk Ausstellung Energie-Werk- Stad(t)t Ökologische Siedlung Pflanzen- kläranlage Klosterstift St. Marienthal Internationales Begegnungs- zentrum

3 Sonnenenergie Pflanzenkläranlage Biomasse - Heizkraftwerk Windkraft Wohnpark Altstadt Wasserkraft

4

5 Thermische Solaranlage zur Warmwasserbereitung
6 Flachkollektoren EURO C 18 mit einer Fläche von 13 m² Solarwarmwasserbereiter mit 750 l Fassungsvermögen solarer Deckungsgrad von 59 % Fernwärmezusatzversorgung möglich

6 Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung
netzgekoppelte Anlage aus 24 Einzelmodulen mit einer Gesamt- fläche von 15 m² Spitzenleistung von 77 Watt pro Einzelmodul, Gesamtnenn- leistung beträgt 1,8 kW Netzeinspeisung und hausinterner Verbrauch, Verrechnung bei Überangebot

7 Regenwasser- nutzungsanlage
Dachablaufwasser durch Grob- und Feinfiltersystem in eine Zisterne mit l Fassungsvermögen Brauchwasser für WC- und Urinal- anlagen sowie für eine Stiefelwasch- anlage außerdem 7 Außen- zapfstellen als Ent- nahmemöglichkeit zur Freiflächenbe- wässerung des Feuerwehrhauses

8 Fließschnitt der Pflanzenkläranlage
Dreikammer-Absetzgrube Pflanzenbeet / Festbettfilter Ausgleichsteich Chemische Hauptprozesse Abbau gelöst - organischer Abwasserinhaltsstoffe und Keimzahlverminderung Abbau organischer Stickstoffverbindungen durch Nitrifikation Reduzierung anorganischer Stickstoffverbindungen durch Denitrifikation Chemische Phosphatfällung an Kationen (Ca2+ , Fe3+ , Al3+ ) Restnitrifikation und Sauerstoffanreicherung des gereinigten Abwassers

9

10 Grundlast: pflanzenölbetriebenes BHKW mit Pflanzenölmotor, Generator und Abwärmenutzung;
thermisch und elektrisch je 650 kW Mittellast: 2 Holzkessel mit je kW Wärmeleistung Spitzenlast: 1 konventioneller Ölkessel mit kW Nennwärmeleistung mit Pflanzenöl betrieben

11 guter Binnenstandort privater Investor 2 Anlagen Enercon E-40 mit je 500 kW seit Dezember 1997 2 Anlagen Enercon E-66 mit je 1,5 MW seit August 1998 Einspeisung ins ESAG-Netz Gesamtnennleistung von 4 MW Stromproduktion für rund Personen Haushalte Emissionseinparung: rd. 52 t SO2 rd. 20 t NOX rd t CO2 rd. 1,5 t Staub

12 Wohnpark Altstadt - ganzheitliche Siedlungsplanung
4 Hektar Neubaugebiet zwischen Altstadtbereich und vorgelagerten Bebauungsinseln Einfamilien - Doppel- und Reihenhäuser mit max. 90 Wohneinheiten Fernwärmeversorgung Niedrigenergiebauweise Fassadenbegrünung ökologisch orientiertes Wohnen verkehrsberuhigtes Wohnen Wohnen im Grünen Minimierung der Versieglung Regenwasserversickerung

13 Langjährige Tradition an der Neiße
4 Staustufen im Bereich Ostritz - St. Marienthal 1914: im Bereich der Lausitzer Neiße 18 Wasserkraftanlagen mit zusammen 3,2 MW Nutzung im Kloster (Mühle bis 1970, Sägemühle bis 1990) Nutzung an 3 Standorten in Ostritz (bis 1965)


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