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Medienentwicklungsplanung

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Präsentation zum Thema: "Medienentwicklungsplanung"—  Präsentation transkript:

1 Medienentwicklungsplanung
In der folgenden Präsentation wird das Instrument der Medienentwicklungsplanung vorgestellt.

2 Inhaltsverzeichnis 1. Notwendigkeit der Medienentwicklungsplanung
2. Ablauf der Medienentwicklungsplanung 2.1 Vorstellung der Phasen 2.2 Ergebnisse der Medienentwicklungsplanung in den Antragsunterlagen 3. Unterstützungsangebot zur Medienentwicklungsplanung 3.1 prinzipielles Anliegen des Angebotes 3.2 exemplarischer Umgang mit dem Unterstützungsangebot Der Inhalt gliedert sich in 3 Teile: Zunächst wird die Notwendigkeit der Medienentwicklungsplanung erläutert. Anschließend wird auf den Ablauf der Medienentwicklungsplanung eingegangen. Die Vorstellung des Unterstützungsangebots zur Medienentwicklungsplanung bildet den Abschluss der Präsentation.

3 1. Notwendigkeit der Medienentwicklungs-planung
PISA 2006: Deutschland belegt den letzten Platz bei der regelmäßigen (mind. einmal pro Woche) Computernutzung im Unterricht Medieneinsatz und –erziehung sollen in allen Schularten und Fächer zur Normalität werden gezielte Qualifikation der Lehrer Aufspüren von Problemen in der bisherigen Organisation, die den Medieneinsatz im Schulalltag erschweren Ermittlung der pädagogisch notwendigen Hard- und Software unter Beachtung der Lehrplananforderungen und der Fördermöglichkeiten Sicherstellung der mittelfristigen Finanzierungsplanung des Schulträgers 1. Notwendigkeit der Medienentwicklungsplanung Mehrere nationale und internationale Studien belegen, dass trotz umfangreicher Ausstattungsinitiativen beim Einsatz elektronischer Medien im Unterricht teils noch erheblicher Nachholbedarf besteht. Beispielsweise belegte Deutschland laut Pisa 2006 bei der regelmäßigen Computernutzung im Unterricht den letzten Platz von allen OECD-Staaten. Mit der Medienentwicklungsplanung soll erreicht werden, dass der Medieneinsatz und die Medienerziehung in allen Schularten und Fächer zur Normalität werden. Dies soll durch schulspezifische Maßnahmen erreicht werden. Die Maßnahmen lassen sich in 3 Bereiche einteilen und werden in entsprechenden Konzepten schriftlich fixiert. Es gibt medienpädagogische Maßnahmen, die beispielsweise gezielte Fortbildungsmaßnahmen der Lehrer beinhalten. Das Aufspüren von Problemen in der bisherigen Organisation, die den Medieneinsatz im Schulalltag erschweren oder sogar verhindern, hilft beim Ableiten geeigneter organisatorischer Maßnahmen. Nicht zuletzt trägt die Ermittlung der pädagogisch notwendigen Hard- und Software unter Beachtung der Lehrplananforderungen und der Fördermöglichkeiten zur Sicherstellung der mittelfristigen Finanzierungsplanung des Schulträgers bei.  Die Erstellung eines Medienentwicklungsplans obliegt jeder Schule und ist außerdem eine Zuwendungsvoraussetzung für MEDIOS II. Die Erstellung eines Medienentwicklungsplans obliegt jeder Schule und ist außerdem eine Zuwendungsvoraussetzung für MEDIOS II.

4 2. Ablauf der Medienentwicklungsplanung
2. Der Ablauf der Medienentwicklungsplanung Der empfohlene Ablauf der Medienentwicklungsplanung lässt sich als Kreislauf abbilden und ist hier dargestellt. Er ist in 3 Phasen geteilt. Phase 1: Teambildung und Bestandsaufnahme dienen der Erfassung der aktuellen Situation und der Reserven bzgl. Medieneinsatz und Medienerziehung. Daraus werden in Phase 2 das medienpädagogische, das organisatorische und das technische Konzept abgeleitet, um Medieneinsatz und Medienerziehung an der Schule zu befördern. Abschließend erfolgen in Phase 3 die Umsetzung der geplanten Maßnahmen und die Evaluation.

5 2.1 Vorstellung der Phasen
Phase 1: Teambildung und Bestandsaufnahme Erfassung der aktuellen Situation und der Reserven bzgl. Medieneinsatz und Medienerziehung Phase 2: Konzeption Ableitung von medienpädagogischen, organisatorischen und technischen Konzepten, um Medieneinsatz und Medienerziehung zu befördern Phase 3: Umsetzung Realisierung der geplanten Maßnahmen und Evaluation Nach diesem groben Überblick werden nun die Schwerpunkte der einzelnen Phasen detaillierter vorgestellt.

6 Phase 1: Teambildung und Bestands-aufnahme

7 (1.1) Bildung des MEP-Teams
Aufgabe: Leitung und Gestaltung des Prozesses der Medienentwicklungsplanung Mitglieder: Schulleiter (Verantwortung) PITKo (Unterstützung) Schulträger (haushalterische Aspekte) technische Berater Hinweis: Die geklammerte Nummerierung kennzeichnet die entsprechende Etappe der Medienentwicklungsplanung im Unterschied zur Gliederung dieser Präsentation. Zunächst wird an der Schule das MEP-Team gebildet, welches den gesamten Prozess der Medienentwicklungsplanung leitet und gestaltet. Ihm gehören der Schulleiter als Hauptverantwortlicher für den Gesamtprozess, der pädagogische IT-Koordinator (PITKo) als wichtigster Unterstützer, ein Vertreter des Schulträgers für haushalterische Aspekte sowie ein technischer Berater an. Gegebenenfalls können weitere Mitglieder hinzugezogen werden. Eventuell kann es auch Ansprechpartner geben, die nur zu ausgewählten Punkten (z.B.: Weiterentwicklung des Schulnetzwerkes) beratend zur Seite stehen. Die Verwendung der geklammerten Nummerierung kennzeichnet die entsprechende Etappe der Medienentwicklungsplanung im Unterschied zur Gliederung dieser Präsentation.

8 (1.3) Lehrerbefragung Erfassung der individuellen Kompetenzen und des Fortbildungsbedarfs beim Umgang mit elektronischen Medien und Medientechnik Persönliche Checkliste Austausch über bereits praktizierten Medieneinsatz und Medienerziehung gegenseitige Anregung zu eigenen medienpäd. Aktivitäten fachspezifischen Fortbildungsbedarf ermitteln Lehrplansynopse zur Medienerziehung an Mittelschulen Aufdecken von technischen und organisatorischen Reserven Ermittlung des Technikbedarfs Formular zur fachspezifischen Bestandsaufnahme Den Kern der Bestandsaufnahmen bilden die Befragungen bzw. Beratungen der Lehrer. Es steht ein Formular zur Erfassung der individuellen Kompetenzen und des Fortbildungsbedarfs beim Umgang mit elektronischen Medien und Medientechnik zur Verfügung. Diese persönliche Checkliste kann bei Bedarf aufgerufen werden. Anschließend tauschen sich die zu einem Fach gehörigen Kollegen zum bisher praktizierten Medieneinsatz und Medienerziehung aus. Dabei kommt es (idealerweise) zur gegenseitigen Anregung für eigene medienpädagogischen Aktivitäten. Bei der Ermittlung des fachspezifischen Fortbildungsbedarfs helfen die Lehrplansynopsen, in welchen die Fachlehrpläne auf das Vorhandensein medienerzieherisch bedeutsamer Begriffe untersucht und diese farbig hervorgehoben wurden. Bei Bedarf kann die Lehrplansynopse zur Medienerziehung an Mittelschulen aufgerufen werden. Weiterhin sollen technische und organisatorische Probleme aufgedeckt werden, die den Medieneinsatz erschweren oder gar verhindern. Die Lehrer verständigen sich zum Technikbedarf. Die Ergebnisse der Beratung werden in einem Formular gebündelt und dem MEP-Team übermittelt. Bei Bedarf können Sie dass vollständige Formular zur fachspezifischen Bestandsaufnahme über den Link aufrufen.

9 (1.4) Schülerbefragung Einschätzung der Nutzbarkeit der Medienumgebungen im Fachunterricht Aufdecken von technischen und organisatorischen Reserven Ermittlung des Technikbedarfs Häufigkeit des Medieneinsatzes im Fachunterricht Erfassung von Hinweisen und Wünschen zum Medieneinsatz Fragestellungen sind dem Entwicklungsstand der Schüler anzupassen empfohlen: Befragung der Klassensprecher Auch Schüler können wichtige Impulse zur Schulentwicklung geben. Denkbar wäre eine Gesprächsrunde mit den Klassensprecher über Nutzbarkeit der vorhandenen Medienumgebungen im Fachunterricht, welche Rückschlüsse auf technische und organisatorische Reserven oder auch Technikbedarf zulassen. Weiterhin können die Schüler Angaben zur Häufigkeit des Medieneinsatzes im Fachunterricht machen sowie Hinweise und Wünsche zum Medieneinsatz an der Schule äußern. Die Ergebnisse werden erfasst und dem MEP-Team zugeleitet. Natürlich kann der Schulleiter die Fragestellungen dem Entwicklungsstand der Schüler anpassen.

10 (1.5) Elternbefragung Erfassung des Beratungsbedarfs der Eltern zu medienerzieherischen Aspekten Jugendmedienschutzes bei der Internet- und Handynutzung Einfluss der Medien auf Lernverhalten und Wertevorstellungen der Kinder und Jugendlichen Medien- und Urheberrecht empfohlen: Befragung der Elternsprecher Zur Abrundung des medienpädagogischen Konzepts kann die Schule den Eltern Beratungen zu medienerzieherischen Aspekten wie Jugendmedienschutzes bei der Internet- und Handynutzung, Einfluss der Medien auf Lernverhalten und Wertevorstellungen der Kinder und Jugendlichen oder auch Medien- und Urheberrecht anbieten. Der Bedarf hierzu wird durch eine Befragung der Elternsprecher erfasst und dem MEP-Team übermittelt.

11 Phase 2: Konzeption Phase 2: Konzeption

12 (2.1) Medienpädagogisches Konzept
Planung von: Fortbildungen zu Basiskompetenzen beim Umgang mit elektronischen Medien und Medientechnik fachspezifischen Informationsveranstaltungen zum Mehrwert des Einsatzes elektronischer Medien im Unterricht Fortbildungen zu Medieneinsatz und Medienerziehung im Unterricht Projekten mit den Schwerpunkten Medieneinsatz oder Medienerziehung medienpädagogischen Beratungsangeboten für Eltern Formular zum medienpädagogischen Konzept Im medienpädagogischen Konzept werden alle geplanten Fortbildungen zu Basiskompetenzen beim Umgang mit elektronischen Medien und Medientechnik sowie die Fortbildungen zum Medieneinsatz und zur Medienerziehung im Unterricht schriftlich fixiert. Weiterhin wird der Bedarf an fachspezifischen Informationsveranstaltungen zum Mehrwert des Einsatzes elektronischer Medien im Unterricht erfasst. Dabei handelt es sich ebenfalls um Fortbildungen, die „medienferne“ Fachgruppen für den Einsatz elektronischer Medien im Fachunterricht aufschließen sollen. Alle konkreten Projektvorschläge zum Thema Medieneinsatz oder Medienerziehung sowie die medienpädagogischen Beratungsangebote für Eltern werden ebenfalls im Formular für das Medienpädagogische Konzept erfasst. Bei Bedarf können Sie dass vollständige Formular über den Link aufrufen.

13 (2.2) Organisatorisches Konzept
Schärfung der Aufgabenbereiche des PITKo Erstellung bzw. Überarbeitung der Benutzerordnung der schulischen IT Ableitung von Maßnahmen, die den reibungsfreien Einsatz der Technik ermöglichen Transparente Erfassung der fachlichen Zuständigkeiten Zum organisatorischen Konzept gehört die Präzisierung der Aufgabenbereiche des Pädagogischen IT-Koordinators (PITKo), die Erstellung bzw. Überarbeitung der Benutzerordnung der schulischen IT und die Ableitung von Maßnahmen, die den reibungsfreien Einsatz der Technik ermöglichen. Weiterhin werden alle Zuständigkeiten in Fragen Beratung, Beschaffung und Wartung von Soft- und Hardware erfasst und für das Kollegium zur Verfügung gestellt.

14 (2.3) Technisches Konzept
Auflistung der mittelfristig anzuschaffenden bzw. zu ersetzenden Hard- und Software Beachtung der Lehrplanvorgaben Einrichtung des MeSax-Schulservers "MeSax" ist die internetbasierte Lösung zur Recherche, Bestellung sowie Distribution (Online-Übertragung und klassischer Verleih) von Unterrichtsmedien für sächsische Schule ( Im technischen Konzept wird die mittelfristig anzuschaffende bzw. zu ersetzende Hard- und Software sowie die damit verbundenen geschätzten Kosten aufgelistet. Die Ausstattung der Schule sollte perspektivisch die Erfüllung der Lehrplanvorgaben ermöglichen. Weiterhin werden konkrete Schritte zur Einbindung des MeSax-Schulservers ins Intranet der Schule geplant. Zur Erläuterung sei erwähnt, dass MeSax die internetbasierte Lösung zur Recherche, Bestellung sowie Distribution (Online-Übertragung und klassischer Verleih) von Unterrichtsmedien für sächsische Schulen ( ist. Für weiterführende Informationen hierzu folgen Sie bitte dem angegebenen Link.

15 (2.4) Finanzierungsplan enge Zusammenarbeit mit dem Schulträger
Beachtung der Fördermöglichkeiten gemäß MEDIOS II Anpassung der Konzeption an die finanziellen Rahmenbedingungen eventuell stufenweise Umsetzung / Verteilung auf mehrere Förderanträge Der Finanzierungsplan ist in enger Zusammenarbeit mit dem Schulträger zu erstellen. Dabei sind die Fördermöglichkeiten gemäß MEDIOS II zu beachten. Die Konzeptionen der Schule (insbesondere die technische) sind an die finanziellen Rahmenbedingungen anzupassen. Eventuell bietet sich eine stufenweise Umsetzung der Vorhaben bzw. eine Verteilung auf mehrere Förderanträge an.

16 (2.5) Vorstellung / Verabschiedung der Konzepte
Beschluss durch Schulträger und Schulkonferenz Summe der Konzepte = Medienentwicklungsplan Das medienpädagogische, das organisatorische und das technische Konzept wird dem Kollegium vorgestellt und ist durch den Schulträger und die Schulkonferenz zu beschließen. Die Summe der Konzepte entspricht dem Medienentwicklungsplan. Im Unterschied dazu ist die Medienentwicklungsplanung der hier dargestellte Gesamtprozess mit seinen 3 Phasen.

17 Phase 3: Umsetzung Phase 3: Umsetzung

18 (3.2) Antragstellung zu MEDIOS II
Antragsformular zu MEDIOS II Anlage 1 „Ausgaben- und Finanzierungsplan“ Anlage 2 „Projektbeschreibung“ Darstellung der aktuellen Situation Darstellung des neuen Systems (mit pädagogischer Begründung) Konzeption für zweckentsprechende Weiterverwendung (bei Nutzungsdauer unter 5 Jahren) Anlage 3 „Medienentwicklungsplan“ Schwerpunkte des Medienentwicklungsplans werden online ( erfasst, ausgedruckt und beigefügt Zusendung des Passworts nach Eingabe des Dienststellenschlüssels an Schul- -Adresse Die Fördermöglichkeiten entsprechend der Förderrichtlinie MEDIOS II sind sicher eine wichtige Säule bei der Absicherung der Finanzierung der Hard- und Softwareausstattung, wie sie im technischen Konzept beschrieben wurde. Die Modalitäten der Antragstellung zu MEDIOS II werden im Folgenden genauer beschrieben. Die Antragsunterlagen bestehen aus: dem Antragsformular zu MEDIOS II der Anlage 1 – dem „Ausgaben- und Finanzierungsplan“ der Anlage 2 – der „Projektbeschreibung“, welche die Darstellung der aktuellen Situation die Darstellung des neuen Systems mit pädagogischer Begründung sowie der Konzeption für zweckentsprechende Weiterverwendung bei Nutzungsdauer unter 5 Jahren beinhaltet Weiterhin ist dem MEDIOS II-Antrag die Anlage 3 – der „Medienentwicklungsplan“ beizufügen. Dazu werden die Schwerpunkte des Medienentwicklungsplans online unter erfasst und ausgedruckt. Die Zusendung des Passworts für die Online-Erfassung erfolgt nach Eingabe des Dienststellenschlüssels an die Schul- -Adresse.

19 2.2 Ergebnisse der Medienentwicklungs-planung in den Antragsunterlagen
Medienpädagogisches Konzept Organisatorisches Konzept Technisches Konzept Finanzierungsplan Anlage 1 „Ausgaben- und Finanzierungsplan“ Anlage 2 „Projekt-beschreibung“ Anlage 3 „Medien-entwicklungsplan“ In diesem Schema ist dargestellt, wie die Ergebnisse des Medienentwicklungsplans der Schule in die Antragsunterlagen zu MEDIOS II einfließen. Man erkennt, dass der Medienentwicklungsplan bestehend aus dem medienpädagogischen, dem organisatorischen und dem technischen Konzept in Abstimmung mit dem Finanzierungsplan die Basis für alle 3 Anlagen bildet.

20 Anlage 1 „Ausgaben- und Finanzierungsplan“
Die folgende Darstellung gewährt einen Einblick in den Aufbau der Anlage 1 – dem „Ausgaben- und Finanzierungsplan“. Alle förderfähigen Gegenstände werden in Gruppen (wie zum Beispiel „2.1 Server- und Netzwerktechnik“) zusammengefasst und im Einzelnen benannt. Der Antragsteller trägt die Gesamtausgaben pro Posten, die davon förderfähigen Ausgaben und die Anzahl der Einzelposten in der Tabelle ein. Bei Bedarf können Sie dass vollständige Formular über den Link aufrufen. Formular zur Anlage 1

21 Anlage 2 „Projektbeschreibung“
Darstellung der aktuellen Situation bzgl. Medieneinsatz, organisatorischen Aspekten und ergriffenen Schutzmaßnahmen Aufzeigen von Verbesserungspotenzialen Darstellung des neuen Systems mit pädagogischer Begründung Erforderliche Technikneuanschaffungen zur Erfüllung der Lehrplanvorgaben bezüglich Medieneinsatz und Medienerziehung plausibel machen Maßnahmen benennen, die Akzeptanz, Nutzerfreundlichkeit und zweckentsprechenden Einsatz der Technik sicherstellen Integration von MeSax beschreiben Eventuell Konzeption für zweckentsprechende Weiterverwendung Formular zur Anlage 2 In Anlage 2 – der Projektbeschreibung ist die aktuellen Situation an der Schule bzgl. Medieneinsatz sowie organisatorischen Aspekten und ergriffenen Schutzmaßnahmen darzustellen. Es werden Verbesserungspotenziale aufgezeigt. Des Weiteren erfolgt die Darstellung des neuen Systems mit pädagogischer Begründung. Insbesondere wird die Notwendigkeit der geplanten Technikneuanschaffungen zur Erfüllung der Lehrplanvorgaben bezüglich Medieneinsatz und Medienerziehung plausibel gemacht. Es werden die Maßnahmen benannt, die die Akzeptanz, die Nutzerfreundlichkeit und den zweckentsprechenden Einsatz der Technik sicherstellen und die Integration von MeSax ins schulische Intranet beschreiben. Bei voraussichtlicher Nutzungsdauer unter 5 Jahren ist die Angabe einer Konzeption für zweckentsprechende Weiterverwendung erforderlich. Bei Bedarf können Sie dass vollständige Formular über den Link aufrufen.

22 Anlage 3 „Medienentwicklungsplan“
Online-Erfassung der Schwerpunkte der Konzepte Vorrangige Erfassung von Zahlenmaterial: Anzahl der angestrebten Fortbildungen zu Medieneinsatz und Medienerziehung Benutzerordnung der schulischen IT-Infrastruktur wird erstellt und die Einhaltung ist sichergestellt: (Ja/Nein) MeSax-Installation ist geplant für das Jahr: Vereinfachung des Antragsverfahrens der Schule Beschleunigung des Votenverfahrens der SBA Ausführliche (teils mit personenbezogenen Daten behaftete) Planungsunterlagen verbleiben in Schule (werden für externe Evaluation bereitgehalten!) Abfragen zur Anlage 3 / Muster einer Anlage 3 In der Anlage 3 werden die Schwerpunkte des medienpädagogischen, des organisatorischen und des technischen Konzepts aus dem dem Medienentwicklungsplan online erfasst und anschließend ausgedruckt. Die Erfassung konzentriert sich vorrangig auf elektronisch einfach auswertbare Daten, wie zum Beispiel: Anzahl der angestrebten Fortbildungen zu Medieneinsatz und Medienerziehung: (Angabe der Anzahl) Benutzerordnung der schulischen IT-Infrastruktur wird erstellt und die Einhaltung ist sichergestellt: (Angabe: Ja oder Nein) MeSax-Installation ist geplant für das Jahr: (Angabe der Jahreszahl) Mit dieser Form der Erfassung soll zum einen das Antragsverfahren der Schule vereinfacht als auch das Votenverfahren der SBA beschleunigt werden. Ausführliche - teils mit personenbezogenen Daten behaftete - Planungsunterlagen verbleiben in Schule. Diese werden aber für externe die Evaluation bereitgehalten! Bei Bedarf können Sie alle zur Anlage 3 gehörigen Abfragen und das Muster einer ausgefüllten Anlage 3 über den Link aufrufen.

23 (3.3) Umsetzung Realisierung aller geplanten Maßnahmen:
Durchführung der Fortbildungen, Projekten und Beratungsveranstaltungen für die Eltern Durchsetzung der Benutzerordnungen der schulischen IT Ausschreibung, Installation und Inbetriebnahme der Hard- und Software In der Phase der Umsetzung werden alle Maßnahmen, die im Medienentwicklungsplan konzipiert wurden, realisiert. Stellvertretend hierfür sind zu nennen: die Durchführung der Fortbildungen und Projekte sowie der Beratungsveranstaltungen für die Eltern die Durchsetzung der Benutzerordnungen der schulischen IT die Ausschreibung, Installation und Inbetriebnahme der Hard- und Software

24 (3.4) Evaluation Intern: Maßnahmen verwirklicht? Ziele erreicht?
Extern: Schulreferent der SBA prüft die Umsetzung der Konzepte an Hand einer Checkliste Fortschreibung der Medienentwicklungsplans neue Runde der Medienentwicklungsplanung etwa alle 2 Jahre Formulierung neuer Ziele in Folge aktueller Entwicklungen Anpassung der Planungsunterlagen Den Abschluss des Kreislaufs der Medienentwicklungsplanung bildet die Evaluation. Das MEP-Team hinterfragt, ob alle geplanten Maßnahmen verwirklicht wurden und diese auch halfen, die gesteckten Ziele (also der intensiveren Einbindung elektronischer Medien und der Medienerziehung in den Unterrichtsalltag) zu erreichen. Um die sachgerechte Verwendung der Fördermittel zu prüfen, wird der Schulreferent der SBA die tatsächliche Umsetzung der Medienentwicklungsplanung an Hand einer Checkliste kontrollieren. Diese Checkliste kann bei Bedarf über den Link aufgerufen werden. Als Bestandteil des Schulprogramms ist auch der Medienentwicklungsplan fortzuschreiben. Empfohlen wird der Neudurchlauf der Medienentwicklungsplanung an der Schule etwa alle 2 Jahre. Dies ermöglicht die Reaktion auf aktuelle Entwicklungstendenzen. Die Planungsunterlagen sind anzupassen, um die neuen Ziele zu verwirklichen.

25 3. Unterstützungsangebot zur Medien-entwicklungsplanung
Im abschließenden Abschnitt wird das Unterstützungsangebot zur Medienentwicklungsplanung vorgestellt. Sie gelangen zu diesem Online-Angebot über die Internetadresse

26 3.1 prinzipielles Anliegen des Angebotes
soll Prozess der Medienentwicklungsplanung unterstützen benennt die anstehenden Aufgaben befördert die Erledigung der Aufgaben durch: anpassbare Planungshilfen Erläuterungen Tipps Verweise auf Ansprechpartner Angabe von Links zu weiterführenden Informationen im Internet stellt die für den Förderantrag nötigen Formulare und Anlagen bereit ist als Angebot zu verstehen kann flexibel auf die konkrete schulische Situation angepasst werden Das prinzipielle Anliegen des Angebotes ist die Unterstützung des Prozesses der Medienentwicklungsplanung. Die anstehenden Aufgaben werden benannt und deren Erledigung wird befördert durch: anpassbare Planungshilfen Erläuterungen Tipps Verweise auf Ansprechpartner und Angabe von Links zu weiterführenden Informationen im Internet Die für den Förderantrag nötigen Formulare und Anlagen werden ebenfalls bereitgestellt. Grundsätzlich sind die angebotenen Materialien als Angebot zu verstehen. Insbesondere die Formulare und die Details der praktischen Umsetzung können flexibel auf die konkrete schulische Situation angepasst werden. Dazu können in den angebotenen Formularen Spalten und Zeilen ergänzt, gelöscht oder geändert werden.

27 3.2 Exemplarischer Umgang mit dem Unterstützungsangebot
Beispiel: 1) Lehrerbefragung Am Beispiel der Lehrerbefragung soll der Umgang mit dem Unterstützungsangebot exemplarisch demonstriert werden.

28 Erläuterung zum Ziel dieser Etappe
Der Nutzer wird über das Ziel der Etappe informiert.

29 Gestaltbares Word-Formular
Zur Erfassung der Ergebnisse wird ein gestaltbares WORD-Formular zur Verfügung gestellt.

30 Links zu weiteren Quellen
Man wird über Links zu weiteren informativen Seiten oder Dokumenten im Internet geleitet.

31 Tipps zum Ausfüllen der Formulare
Man erhält Tipps zum Ausfüllen der Formulare.

32 Beispiel: 2). Einfluss der Ergebnisse der Lehrerbefragung auf das
Beispiel: 2) Einfluss der Ergebnisse der Lehrerbefragung auf das medienpädagogische Konzept Im 2. Beispiel wird gezeigt, wie die Ergebnisse der Lehrerbefragung in das medienpädagogische Konzept einfließen.

33 Hinweis zur Einbettung der geplanten SCHILF und gewünschten regionalen Fortbildungen in das Fortbildungskonzept der Schule Der Schulleiter wird erinnert, dass er die geplanten schulinternen und regionalen Fortbildungen in das Fortbildungskonzept der Schule aufnimmt.

34 Verweis auf die Ergebnisse der Auswertung der persönlichen Checklisten, die hier einfließen
Zur Erstellung der Konzepte werden alle zugrunde liegenden Formulare exakt benannt. Damit wird sichergestellt, dass alle Ergebnisse der Bestandsaufnahmen berücksichtigt werden.

35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg bei der Durchführung und Umsetzung der Medienentwicklungsplanung an Ihrer Schule. Peter Ehrlich Sächsisches Bildungsinstitut Dresdner Straße 78 c 01445 Radebeul Telefon: (03 51) ; Telefax: (03 51) Danke für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg bei der Durchführung und Umsetzung der Medienentwicklungsplanung an Ihrer Schule. Für Hinweise und Anregungen nutzen Sie bitte die angegebenen Kontaktdaten.


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