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Produktpolitik im Marketing von

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Präsentation zum Thema: "Produktpolitik im Marketing von"—  Präsentation transkript:

1 Produktpolitik im Marketing von

2 Aufgabe unserer Produktpolitik
Erstellung eines kunden- und nachfrageorientierten Produkt-Angebots durch besondere Gestaltungs-maßnahmen (Produktmix). Kundenorientiert: Produkt, das die Kundenwünsche erfüllt. Unsere Zielgruppe: Kinder der unteren Jahrgangsstufen 5-8 und Schüler der höheren Jahrgangsstufe 9-11 Nachfrageorientiert: Nur wer sich das Produkt wünscht und auch noch das Geld dafür ausgeben will, ist ein echter Nachfrager. Zu erforschen ist also immer, welche Produkte die Schüler wollen und wofür sie auch Geld ausgeben würden. Erst dann sind wir nachfrageorientiert

3 Produktmix Produktinnovation:
Eine echte Innovation ist ein neues oder wenigstens relativ neues Produkt am Markt. Schulkleidung ist nichts Neues, sie gibt es seit längerer Zeit in Deutschland. Allerdings war das Schul-T-Shirt im Jahr 2011 ein relativ neues Produkt, da es an der HBS noch keine T-Shirts mit dem HBS-Logo zu kaufen gab. Produktinnovation für den Markt der HBS, sind also auch relativ neue Produkte für einen bestimmten Markt.

4 HBS-Schlüsselanhänger
Produktmix HBS-Button Produktdiversifikation: HBS-Schlüsselanhänger HBS-T-Shirt T-Shirt für Schüler Schlüsselanhänger als Angebot für vergessliche Lehrkräfte Neue Produkte werden bei neuen Kunden eingeführt. = Neue Produkte auf neuen Märkten Give Away (Bonbons oder Gummibärchen usw. mit individuellem Aufdruck auf der Tüte)

5 Produktmix Produktgestaltung:
Die Form oder auch die Verpackung sind die „Visitenkarten“ des Produkts und helfen, es von Konkurrenzprodukten zu unterscheiden. Im Sinne der Corporate Identity soll auf jedem Produkt das HBS-Logo abgebildet sein! Im Sinne der Werbung für die eigene Firmenmarke muss auch das T-STAR-Logo abgebildet sein! Einheits-T-Shirt Schnitt für Mädchen Produktgestaltung im Design der Textilien

6 Produktmix Produktdifferenzierung
HBS- Abschluss-T-Shirt HBS-T-Shirt HBS- Lehrer-Hemd (Ab-) Schluss jetzt! Was wurde hier differenziert? Ein bestehendes Produkt wird verändert Z. B. an Kundengruppen angepasst (Z. B. an Abschlussklassen oder besondere Kunden = Lehrer)

7 Produktdifferenzierung und Produktdiversifikation:
Produktmix Unterschied: Produktdifferenzierung und Produktdiversifikation: Ein bestehendes Produkt wird verändert und an Kundengruppen angepasst Neue Produkte werden auf neuen Märkten und neuen Kundengruppen eingeführt.

8 Produktmix Sortimentsbreite:
Unterschied: Sortimentsbreite: Neue Produkte werden auf gleichem Markt und gleichen Kundengruppen eingeführt. Weitere mögliche Produkte: Kleidung (insbesondere T-Shirts, Caps…) Schreibsets Aufkleber, Sticker, USB-Sticks, Ordnerüberzüge, Schülerhausaufgabenheft, Taschen

9 Produktmix Produktelimination:
a) Weil der Umsatz für das Produkt zu niedrig ist, wird die Produktion eingestellt. b) Weil das Gesetz den Verkauf des Produkts verbietet, wird die Produktion eingestellt. Weitere Beispiele: Sektflaschen mit HBS-Logo

10 Produktmix Produktmix: A 1 A 1 A 2 A 3 Produktinnovation und
Produktgestaltung Produktgestaltung, Produktverbesserung und Produktelimination Produkt-diversifikation B 1 Produktdifferenzierung Produkt-innovation

11 Zusammenfassung: Auch bei der Produktpolitik geht es darum,
eine kunden und nachfrageorientierte Produktpalette zu gestalten, damit der Absatz gesichert oder sogar vergrößert werden kann. Produktinnovation = Einführung eines neuen Produktes Produktdiversifikation = neue Produkte für neue Märkte/ Kunden erfinden (Sortimentsbreite) Produktdifferenzierung = ein bestehendes Produkt an besondere Kunden anpassen (Sortimentstiefe) Produktelimination = Herausnahme eines Produktes aus der Angebotspalette Produktgestaltung, -verbesserung = Form, Farbe, Größe

12 Ziele der Produktpolitik:
Ertragsziel Gewinn durch Absatzsteigerung bei möglichst gleichen Kosten Wettbewerbsziel  Marktanteile erhöhen (Konkurrenz verdrängen) Image und Bekanntheit  Marke und Produkt wird „erinnert“ (HBS (Produktmarke u. T-STAR (Firmenmarke))  Kundenbindung an Produkt und an Firma Streuung von Risiken  durch Produktpalette wird Verlustrisiko verteilt


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